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Jovan
Guest
oder die auch Exportiert werden 
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Uran Munition
- Ersteller Apfelsaft
- Erstellt am
Komandant Mark
i Vukovi s Ontarija
Aber hier ,dieser Bericht macht mich genauso traurig .Ist genauso fast wie Uranium schädlich, langfristig gesehen .
Monsanto - Mit Gift und Genen [arte, HD] - YouTube
Monsanto - Mit Gift und Genen [arte, HD] - YouTube
Nieder mit Monsato!!!!!!
Komandant Mark
i Vukovi s Ontarija
Richtig
Besonders wir ,die Völker vom Balkan, müssen aufpassen ,dass uns diese Agrar-Mafia nicht vergiftet ,was noch schlimmer ist ,die ganzen Völker auslöscht ,mit deren Scheiss Gen-veränderten Strukturen bei den Nahrungsmiteln.
Wir haben da unten genug alten Pflanzen -Sorten ,die uns durch die Jahrhunderte ernährt haben ,sodass man getrost auf diese künstliche Scheisse verzichten kann.
Diese Agrar-Mafia wird uns grösseren Schaden zufügen ,als alle Kriege vom Balkan es getan haben,langfristig gesehen.
Deshalb weg mit den Arschleckern und Lobyisten vom Balkan,die diesem Unternehmen Hof und Tür offen halten und solche Saat auf unseren Märkten zulassen wollen.
Hier müssen alle an einem Strang ziehen, alle Völker vom Balkan gleichermassen,sodass uns dieses Gift erspart bleibt ,uns und komenden Generationen.
J
Jovan
Guest
die nächste frage ist ja, ob das auch möglich ist. Solche leute haben viieel macht.
G
Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Da liegt meines erachtens auch das Hauptproblem.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Uranmunition wird, soweit bekannt, von 21 Armeen der Welt bevorratet: USA, Russland, Großbritannien, Volksrepublik China, Schweden, Niederlande, Griechenland, Frankreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Türkei, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea, Japan. Uranmunition wird seit Mitte der 1970er Jahre zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge eingesetzt
Nach Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) liegt keine besondere Gefährdung vor. Im WHO guidance on exposure to depleted uranium heißt es explizit, dass keine Studie eine Verbindung zwischen Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten finden konnte (No study has established a link between exposure to DU and the onset of cancers or congenital abnormalities.).
Nach Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) liegt keine besondere Gefährdung vor. Im WHO guidance on exposure to depleted uranium heißt es explizit, dass keine Studie eine Verbindung zwischen Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten finden konnte (No study has established a link between exposure to DU and the onset of cancers or congenital abnormalities.).
Allih der Große
Bölthorn
Richtig. Ist ja nicht so, dass ein Element mit einer Nucleonenzahl von 238, unter Abgabe radioaktiver Strahlung zerfaellt.
Oder das Radiokative Strahlung/Teilchen muehelos die Bindungen in der Doppelhelix loesen - v.a. wenn es Teilchen sind und sie ueber die Atemwege/Nahrungsaufnahme in den Koerper gelangen.
Mal ganz davon abgesehen, dass Uran ("abgereichertes" Uran ist immernoch 100% Uran - es aendert sich die Isotopenzusammensetzung NICHT die Konzentration) nebenbei noch extrem giftig ist.
Ja haben die sie noch alle? Ist so als wuerde man eine Studie machen, die belegt, das gelegentliche Axthiebe auf den Nacken ungefaehrlich sind.
