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Lilith

une vache folle
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Ja, gibt es , o Wunder^^

Das Landgut der russischen Seele

15. Mai 2013 Ilja Brustein, für Russland HEUTE
Wer dem russischen Nationaldichter Alexander Puschkin auf die Spur kommen will, sollte das Alexander-Puschkin-Museum in Puschkinskije Gory im Pskow-Gebiet besuchen. Das nahegelegene Dorf Bugrowo ist heute ein Freilichtmuseum und bietet nicht nur Literaturliebhabern interessante Einblicke in das Leben des Dichters.


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Museumsdorf Burgowo. Foto: Ilja Brustein

Der russische Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799-1837) wurde zwar in Moskau geboren, doch als seine geistige Heimat bezeichnete er sein Landgut Michajlowskoje im Pskow-Gebiet in Nordwestrussland. Heute liegt Michajlowskoje verwaltungsmäßig in der Kleinstadt Puschkinskije Gory, 120 Kilometer südöstlich der Gebietshauptstadt Pskow. Touristen können dort nicht nur die malerisch gelegene Heimstätte des Begründers der modernen russischen Literatur besichtigen, sondern auch die benachbarten Gutshöfe Trigorskoje und Petrowskoje sowie das Museumsdorf Bugrowo.

In Puschkins Dorf Bugrowo
„Das Frühstück wird bei uns von 10 bis 12 Uhr serviert", erklärt eine Mitarbeiterin der Pension „W Bugrowo", die sich auf dem Gelände des Museumsdorfs Bugrowo befindet. „Warum frühstückt man hier so spät?",
Anreise



Die Stadt Pskow, Hauptstadt der gleichnamigen Oblast, liegt 291 Kilometer südwestlich von Sankt Petersburg und 732 Kilometer nordwestlich von Moskau.
Von Sankt Petersburg aus erreicht man die Stadt in wenigen Stunden mit dem Auto. Auch Züge und Busse verkehren regelmäßig. Die bequemste Art Pskow von Moskau aus zu erreichen, ist der Nachtzug, der jeden Tag um 18.30 Uhr vom Leningrader Bahnhof abfährt und nach 13 Stunden gemächlicher Fahrt um 7.30 Uhr in Pskow ankommt.
In Pskow angekommen, erreicht man Puschkinskije Gory in zwei Stunden mit dem Bus oder mit dem Taxi. Eine Taxifahrt kostet umgerechnet 50 Euro, eine Busfahrt lediglich 5 Euro.

fragt verwirrt ein neu angekommener Gast. „Naja, früh brauchen Sie hier wirklich nicht aufzustehen... Auf einem Landgasthof wollen die müden Städter ja auch so richtig ausschlafen. Das ist doch der Sinn Ihrer Reise!", antwortet die Dame mit resoluter Stimme.
Der Wunsch auszuschlafen, die Ruhe und die Natur zu genießen, ist zwar ein wichtiger, aber doch nicht der einzige Grund, der die Besucher nach Bugrowo zieht. Das Dorf ist seit einigen Jahrzehnten ein Freilichtmuseum und Bestandteil des Alexander-Puschkin-Museums. Das kleine Dorf liegt direkt an der Grenze zu Puschkins Landgut Michailowskoje. Bis zur Abschaffung der Leibeigenschaft im Jahr 1861 waren die hiesigen Bauern die Leibeigenen seiner Familie.
Der adlige Dichter suchte Kontakt zum einfachen Volk und war oft in Bugrowo zu Gast. Als Sammler von Märchen, Liedern und Sagen interessierte er sich nicht nur für die Folklore, sondern auch für die wirtschaftliche Lage der Menschen. Puschkin verstand sich nicht als Revolutionär, sondern als Volksfreund. In seinen Briefen und privaten Notizen betonte er immer wieder, dass die Regierung und der Adel sich ihrer Verantwortung für die leibeigene Bauernschaft bewusst sein sollten. Es machte ihn traurig und wütend, wenn er erfuhr, unter welch erbärmlichen Bedingungen die Bauern leben mussten. Mit großer Besorgnis schrieb er in seinem Notizbuch nach einem Besuch in Bugrowo, dass die Bauern nicht genug Holz zum Heizen haben und sich nicht einmal Glasfenster für ihre Hütten leisten können.
„Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass das Alexander-Puschkin-Museum auch die Freilichtanlage Bugrowo beinhaltet", berichtet die
Unterkunft und Verpflegung


Mehrere Hotels und Pensionen in Puschkinskije Gory, die sich unmittelbar in der Nähe des Alexander-Puschkin-Museums befinden, stehen den Touristen zur Verfügung. Die Preise sind zwischen 30 und 150 Euro für Übernachtung und Frühstück angesiedelt.
Die private Unterbringung bei den Einheimischen wird schon ab 25 Euro pro Tag und Person angeboten.
Informationen, auch in deutscher Sprache, bietet das Fremdenverkehrsamt des Pskow-Gebietes: Stadt Pskow, Lenin-Platz 3, Telefon: 007 953 242 57 00.

wissenschaftliche Mitarbeiterin Marija Timofeewa. „Touristen können Bauernhäuser und Hofeinrichtungen wie eine Dreschtenne, eine Scheune und einen Viehstall besichtigen, deren Außen- und Innengestaltung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entspricht. Auf diese Weise wird verständlich, welche Eindrücke Alexander Sergejewitsch Puschkin haben musste, als er seinen leibeigenen Bauern begegnete."
Es bleibt aber nicht nur bei den Besichtigungen. Man kann auch selbst in die Rolle des Bauern des 19. Jahrhunderts schlüpfen. Die Gäste können zum Beispiel das Korn mithilfe der alten Dreschflegel dreschen – eine Beschäftigung, die nicht nur junge Besucherinnen und Besucher begeistert. Auch alte Spinnräder und Webstühle sind in Betrieb und können von neugierigen Gästen unter fachkundiger Anleitung ausprobiert werden.
Für das leibliche Wohl ist in Bugrowo bestens gesorgt. Der Pension „W Bugrowo" ist das zünftige Gasthaus „Traktir" angeschlossen. Gekocht, gebacken und gebraten wird in einem traditionellen, russischen Backofen, der mit Holz geheizt wird und mit dessen Hilfe eine erstaunliche Vielfalt von Gerichten auf den Tisch kommt. Besonders beliebt sind die Rote-Beete-Suppe „Borschtsch", die Kohl-Suppe „Schtschi", der Fleischeintopf „Soljanka", die Kartoffelpuffer „Draniki", die Pfannkuchen „Blini" sowie die Quarktaschen „Syrniki". Auch die Ferienanlage „Arina R", die sich ebenfalls in Bugrowo befindet, verwöhnt russische und internationale Gäste mit landestypischen Spezialitäten.

Das Landgut als nationales Heiligtum
Das Herzstück des Alexander-Puschkin-Museums ist das Landgut Michailowskoje. Seit 1742 gehörte dieses Landgut der Puschkin-Familie, der Dichter besuchte es des Öfteren. In den Jahren 1824 bis 1826 lebte er hier in der Verbannung, als er wegen regierungs- und kirchenkritischer Äußerungen in Ungnade fiel und die Hauptstadt Sankt Petersburg verlassen musste.
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Museumspost im Gut Michajlowskoje. Foto: Ilja Brustein
In diesen Jahren durfte der Verbannte das Pskow-Gebiet nicht verlassen und stand unter ständiger polizeilicher Beobachtung. Er empfand seine Lebensumstände als eine große Erniedrigung und Demütigung. Nichtsdestoweniger versuchte der Schriftsteller, das Beste aus seiner Situation zu machen und die Zeit in Michajlowskoje für die Erkundung der Umgebung zu nutzen.
„Heutzutage ist Michajlowskoje nicht nur ein Museumsort, sondern auch das nationale Heiligtum für viele Russinnen und Russen", erzählt Museumsmitarbeiterin Olga Urjadnikowa. „Die Verehrung und die Hochachtung, die unsere Landsleute für Puschkin empfinden, kann man besonders am 6. Juni jedes Jahres nachvollziehen. Dann feiert man im Museum den Geburtstag des Dichters und Tausende Menschen aus allen Landesteilen Russlands und auch aus dem Ausland kommen hierher."
Nach dem Besuch in Michajlowskoje lohnt es sich, auch die benachbarten Gutshöfe Trigorskoje und Petrowskoje zu besichtigen, die ebenfalls zum

Alexander-Puschkin-Museum gehören. Zu Zeiten seiner Verbannung besuchte Puschkin fast jeden Tag Trigorskoje, wo einer seiner besten Freunde, Alexej Wulf (1805-1881), wohnte. Wulf selbst behauptete, er sei Vorbild von Wladimir Lenskij gewesen, einer der Hauptfiguren in Puschkins Verseepos „Eugen Onegin".
Das Landgut Petrowskoje gehörte den Verwandten Puschkins mütterlicherseits, der Familie Hannibal. Auch hier war der Dichter oft zu Gast. Sein Urgroßvater Abraham Petrowitsch Hannibal (1696-1781) war Sohn eines lokalen afrikanischen Fürsten sowie Patenkind und Weggefährte des Zaren Peter dem Großen. Puschkin war stolz auf die Leistungen seines Vorfahrens und fühlte sich mit ihm geistig verbunden.

Das Landgut der russischen Seele | Russland HEUTE


 
Der Zauber der Tschuktschen-Halbinsel

19. Mai 2013 Irina Reschetowa, Russland HEUTE
Die Tschuktschen-Halbinsel im weiten Nordosten Russlands und Eurasiens ist eine der entlegensten und rauesten Gegenden Russlands, die noch weitgehend unerschlossen ist.

Die hier sesshaften Einwohner leben in kleinen Siedlungen, die über die riesige Tundra verstreut sind. Das Gebiet ist im Sommer von einer einmaligen Farben- und Duftpracht geprägt. Im Winter ist es den arktischen Winden ausgesetzt und versinkt in ewige Nacht, meterdicke Schneedecken und die mystische Welt der Polarlichter.
Als Mensch kommt man sich hier, in der stillen, schneeweißen Wüste, wie ein kleines Sandkorn vor. Wer allerdings hierher fährt, der kann sich von der Frische der Meereswinde, die aus den zwei hier zusammenfließenden Ozeanen kommen, bezaubern lassen, die einzigartige Flora und Fauna der Arktis bestaunen, geheimnisumwogene Zeugnisse und Kultstätten der antiken Tschuktschen entdecken und von einem Kontinent auf einen anderen hinüberblicken.

Der autonome Kreis der Tschuktschen zählt trotz einer Fläche von 721 500 km², welche jene anderer europäischer Staat um vieles übersteigt, zu den am dünnsten besiedelten Gebieten Russlands. In den Weiten der Region leben nur etwa 50 000 Menschen, von denen die Hälfte indigene Völker des Nordens ausmachen.
Die Tschuktschen-Halbinsel teilt die dort gelegenen Weltmeere wie ein Keil
Anreise


Anadyr, die Hauptstadt des Autonomen Kreises der Tschuktschen, ist von Moskau aus nur mit dem Flugzeug zu erreichen. Da es auf der Halbinsel keine Straßen gibt, ist es zudem noch sehr schwierig, sich fortzubewegen.
Flugzeuge und Helikopter dienen dazu, von einer Ortschaft zur nächsten zu gelangen. Im Sommer besteht auch die Möglichkeit, das Meer als Verkehrsweg zu nutzen.
Um sich jedoch auf der Halbinsel aufhalten zu dürfen, benötigt man eine Erlaubnis vom russischen Geheimdienst FSB, da sich die russisch-amerikanische Grenze ganz in der Nähe befindet.
Wir empfehlen daher all jenen, die die Halbinsel gerne entdecken möchten, eine Reise über ein Reisebüro zu buchen und mit einer Reisegruppe dorthin zu fahren.

auseinander – an sie grenzen das Nordpolarmeer und der Pazifische Ozean. Wenn man das Kap Deschnjow, den östlichsten Punkt des russischen und asiatischen Festlands erreicht, kann man links von sich das Nordpolarmeer, rechts den Pazifischen Ozean, vor sich Nordamerika und hinter sich die beinahe unendlichen Weiten der Tundra im Nordosten Eurasiens erblicken.
Die Halbinsel ist zudem noch die einzige Region Russlands, die sich auf beiden Hemisphären, der östlichen und westlichen, befindet. Denn auf der Erde gibt es nur zwei Orte, in denen der 180. Längengrad, welcher den Planeten in eine östliche und eine westliche Hemisphäre teilt, über Land verläuft: auf der Tschuktschen-Halbinsel und auf den Fidschi-Inseln.
Die Tundra zwischen Farbenpracht und Kälte
Das Land wird vollständig von der Tundra bedeckt. Es ist geprägt von weiten, hügeligen Flächen, auf denen Moos, Zwerg-Birken und -weiden sowie andere kleine Baumarten, die dem Boden ihr typisches Bild verleihen und Gras wachsen. Im kurzen Polarsommer verwandelt sich die Tundra dank der dort heimischen arktischen Beeren, Pilze und Blumen buchstäblich in einen bunten Teppich, der in seiner Farben- und Duftpracht einzigartig ist.
Doch so farbenprächtig die Tundra auch sein kann, so kalt ist sie auch. In den abgelegensten Orten ist sogar im Sommer noch Schnee zu finden, da
hier bereits Ende Oktober, nach der Regen- und Nebelzeit, der erste Schnee fällt. Es schneit bis in den Juni des nächsten Jahres, wobei in dieser Zeit über die Tschuktschen-Halbinsel die langen Winternächte hereinbrechen. Das Sonnenlicht ist dann nur wenige Stunden am Tag sichtbar.
Ebenso faszinierend ist das Küstengebiet der arktischen Halbinsel, das zu den windigsten Regionen Russlands gehört. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 80 Metern pro Sekunde (288 km/h) gehören die dort wütenden Sturmböen nicht gerade zu den angenehmsten Meeresbrisen. Doch die Kälte und die Stürme des arktischen Winters bergen ebenso Naturwunder, die unvergessliche Eindrücke hinterlassen. So kann man zu dieser Jahreszeit auf der Tschuktschen-Halbinsel die sagenumwogenen Polarlichter bestaunen.
Der kurze Frühling hält hier erst Ende Juni Einzug und mit ihm beginnt die mehrere Meter dicke Schneedecke langsam zu schmelzen. Das Tauwasser fließt in den Dörfern und Ortschaften zu tiefen Lachen zusammen und verwandelt die Tundra in ein unpassierbares, nasses Labyrinth, in dem der Gesang von tausenden Vögeln ertönt, die aus dem Süden hierher geflogen sind. Erst im Juli und August eröffnet der Polarsommer den Bewohnern der Halbinsel seine Farben- und Duftpracht.

Begegnung mit Ungewohntem und Unverständlichem
Wenn man zum ersten Mal die Tschuktschen-Halbinsel besucht, stößt man auf viel Ungewohntes und auf den ersten Blick Unverständliches. So lassen sich hier beispielsweise die Haustüren nicht nach außen öffnen, sondern nach innen. Dies hat praktische Gründe: Im Winter, der hier bis zu neun Monate anhält, reicht der Schnee oft bis zu den Dächern hinauf. Damit die Menschen morgens ihre Häuser verlassen können, müssen sie die Haustüren nach innen öffnen und einen Tunnel durch den Schnee graben. Würden sich die Haustüren nach außen öffnen lassen, könnte niemand den Winter über sein Haus verlassen.
Die Urvölker der Halbinsel, die Tschuktschen und die Inuit, sind ein sehr lustiges Volk, das Feste liebt. So werden jeden Winter Hunde- und Hirschschlittenrennen veranstaltet und im Sommer eröffnet am Ufer der Beringstraße das Festival „Beringia“ seine Tore. Auf diesem Volksfest herrscht ein reges Treiben: Volksmusikensembles aus verschiedenen Teilen der Halbinsel treten auf, Meister des Kunsthandwerks präsentieren ihre Arbeiten und Sportmannschaften messen sich in verschiedenen nationalen Sportarten.

Kultstätte aus Walknochen und Menschen mit Pilzköpfen
Im Südosten von Tschukotka, auf der Insel Yttygran, befindet sich eine der geheimnisvollsten Kultstätten der Urbevölkerung – die Walallee. Auf dieser Insel, die nie bewohnt war, erstrecken sich auf einer Länge von etwa 500 Metern zwei Reihen von in die Erde eingegrabenen Schädel- und Rippenknochen gigantischer Grönlandwale. Die Walrippen ragen dabei fast fünf Meter in die Höhe.
Erstaunlicherweise wurden diese Knochen extra von anderen Orten hierher gebracht. Zudem wurde auch ein aus Steinen gepflasterter Weg errichtet, der seinen Ursprung in der Allee hat und an einem runden Platz, bestehend aus einem Steinkreis, endet. Die Mitte dieses Steinkreises bildet eine Feuerstelle mit Asche. Wissenschaftler halten diesen Ort für eine Kultstätte der alten Inuit.
Ein weiteres interessantes Fundstück, das aus dieser Zeit erhalten geblieben ist, sind die Petroglyphen am Fluss Pegtymel. Die in einer Höhe von 20 bis 30 Metern in Fels gemeißelten Zeichnungen sind etwa 2000 Jahre alt und zeigen Jagdszenen, bei denen Urmenschen und eigenartige menschenähnliche Wesen mit pilzförmigen Köpfen zu sehen sind. Diese Gebilde werden heute von manchen mit den Zeichnungen der Maya verglichen und mit der Verwendung von halluzinogenen Pilzen in Verbindung gebracht. Andere wiederum meinen daraus schließen zu können, dass die alten Inuit Kontakt mit Außerirdischen hatten.

Der Zauber der Tschuktschen-Halbinsel | Russland HEUTE

Im Link bei Interesse eine kleine Fotoslideshow mit ein paar wirklich schönen Bildern. Ich schwör:-)


 
Stell mal Landschaftsbilder rein,dann hast du einen Dauergast
Werde mal "eine gute Mischung" aus Info und Bildern, Videos versuchen:-)

Ibrišimović;3733024 schrieb:
Das ist das typische Russland! Wollen wir den Leuten nix vormachen.
Sehe immer noch nicht den Sinn.

Leute, wer wirklich Interesse hat und sich beteiligen möchte, sehr gerne. Dafür herzlichen Dank. Alles andere räume ich weg^^
 
St. Petersburg :babsi:

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Werde mal "eine gute Mischung" aus Info und Bildern, Videos versuchen:-)


Sehe immer noch nicht den Sinn.

Leute, wer wirklich Interesse hat und sich beteiligen möchte, sehr gerne. Dafür herzlichen Dank. Alles andere räume ich weg^^

Lilith, du hast ja mit sehr vielen Vorurteilen zu kämpfen aber danke für das Zusammentragen von Informationen über Russland.
 
Als ich noch Ballett getanzt hab, meine absoluten Idole: Ballerinas vom Bolschoi-Ballett :babsi:

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