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Ursprung Buam "Ahmed, lieber Ahmed" [nur witzig und nicht xenophob]

Mortimer

Gentleman's Club
Israel
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Es ist eben voll verrückt und witzig das ich das mache im video und ein bier trinke
Ich meine die Ursprung Buam und ihre Lieder

Rassismus und Sexismus im Volkstümlichen vereint
Das "Triff der Anna ihre Äpfel"-Online-Spiel: Beispielloser Sexismus und Rassismus bei den "Ursprung Buam"

Es ist ja eigentlich nichts Neues: Ob Schlagerparade oder Musikantenstadl - für die deutschsprachige Volksmusikszene braucht eine schon einen verdammt guten Magen. Sexismen sind in dieser "unserer abendländischen Kultur" alles andere als knapp gestreut. Jede Gelegenheit wird für letztklassige Pauschalisierungen, die Spaß machen sollen, wahrgenommen: Männer saufen, Frauen warten deshalb mit dem Nudelholz hinter der Haustür, "Schwiegermütter"-Scherze usw. Ein Schenkelklopfer folgt dem nächsten und oans, zwoa: Gsuffa! Das alles wird natürlich mit einem Hohelied auf Land und (wohl nur die "eigenen") Leute begleitet.

In einem Genre, in dem Untergriffigkeiten zum guten Ton gehören, schaffen es allerdings die "Ursprung Buam" dennoch noch, unangenehm aufzufallen, wie uns eine Userin per Mail berichtete. Sowohl auf der Homepage der "Buam" als auch in Liedtexten wimmelte es nur so vor ungezügeltem Frauenhass und Rassismus, dass einer beinahe die Worte fehlen: Chauvinistisch, vor sexueller Gewalt triefend und schlichtweg Grausiges geben diese Musikanten von sich.

 
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So etwa sahen die ersten Videos auf TikTok aus, als noch kaum jemand es kannte. Ich beschloss, mich nie dort zu registrieren, und halte mich bis heute daran.
 
Hat mich schon getriggert, muss ich sagen. Wollte einen Twitter-Shitstorm lostreten und auf TikTok ein Video von meinem Nervenzusammenbruch hochladen. Doch dann sah ich, dass da in Klammern "witzig, nicht xenophob" steht. Jetzt ist alles gut.
 
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