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US-Dokumentarfilm „Sirius"

Gulllli

Balkaner
Stanford (USA) – Die Sehnsucht ist groß: Alien-Forscher wollen endlich mal einen Außerirdischen auf der Erde finden. Endlich mehr über mögliche Wesen aus dem All erfahren. Neue Hoffnung ruht auf einer mysteriösen Kreatur aus der Atacama-Wüste.



Im US-Dokumentarfilm „Sirius" sind fantastische Aufnahmen des sogenannten „Atacama Humanoid“ zu sehen: Klein ist er. Knapp 13 Zentimeter. Der Kopf ist überproportional groß. Die Augen geschlossen. Der Mund leicht geöffnet. Ein Alien?


Das Fazit der Wissenschaftler lautet bisher: Es handelt sich nicht um ein Alien, sondern um einen „mutierten Menschen“.


Das Internetportal „grenzwissenschaften.de" zitiert Dr. Ralph Lachman von der Universität Stanford: „Dieses Exemplar fällt in keine bekannte Kategorie bekannter Krankheitsbilder. Am interessantesten ist der Umstand, dass auf der Grundlage der Untersuchung der Epiphysenfugen an den Knien dieses Exemplar etwa 6 bis 8 Jahre alt war (als es starb).“
Gefunden wurde die Mumie 2003 in einer chilenischen Geisterstadtin der Atacama-Wüste. Die Wissenschaftler unterzogen den „Atacama Humanoid“ in Stanford einer genetischen Analyse.
Ufo-Forscher und „Sirius“-Macher Dr. Steven Greer sagte: „Wir können weder sagen, dass der 'Atacama Humanoid' außerirdischer Herkunft ist, noch dass es sich um irgendeine medizinisch bekannte Form von Mensch handelt, der in dieser Form überlebt haben könnte.“

Die DNA-Analyse ergab: Die Kreatur war männlich, hat wirklich gelebt und soll von einer menschlichen Mutter abstammen.


In der Sirius-Dokumentation sagt Dr. Garry Nolan vielsagend: „Die Frage, um 'was' es sich bei dem Wesen handelt, ist einfach noch nicht abschließend beantwortet und es ist nicht ganz so einfach, wie ich mir das zu Beginn der Arbeiten vorgestellt hatte.“

Quelle: http://www.bild.de/news/mystery-the...alien-soll-ein-mensch-sein-30145034.bild.html


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Vll. hat ihn ja schon jemand gesehen, oder schaut ihn bald an.. wäre erfreut über Kommentare :)
 
Sirius-Black-sirius-black-2219129-800-1067.jpg
 
Was zum Teufel?

Habe davon noch nie gehört

"Am 19. Oktober 2003 hatte Oscar Muñoz bei der Suche nach historischen Artefakten in der verlassenen Kirche von La Noria, eine Geisterstadt in der chilenischen Atacama-Wüste, das seltsame “Etwas” entdeckt. Das Aussehen wurde als “klumpenhaft” beschrieben, der etwa 15 Zentimeter große Körper hatte einige harte Zähne und einen ovalen Kopf. Die schwärzliche Mumie selbst hat nur 9 Rippen (Menschen für gewöhnlich 12, selten 11 Rippen) und eine ungewöhnlich proportional große Schädelhöhle."


Sirius - Atacama Humanoid - YouTube

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