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US-Soldaten sollen "zum Spaß" getötet haben

K

Kelebek

Guest
US-Soldaten sollen "zum Spaß" getötet haben

Angeblich Finger getöteter Afghanen abgetrennt - Junger GI deckte Morde und Drogenkonsum seiner Kameraden auf US-Soldaten in Afghanistan sollen afghanische Zivilisten "zum Spaß" ermordet und Finger ihrer Opfer als „Trophäen" gesammelt haben. Dies berichtet die Zeitung Seattle Times. Zwölf GIs sind nun angeklagt, fünf von ihnen sollen an den Morden beteiligt gewesen sein. Der Fall wurde ruchbar, als sich einer der Soldaten, Adam W., seinen Vorgesetzten offenbarte und diesen von Drogenkonsum seiner Kollegen, Todesdrohungen gegen ihn und Morden an afghanischen Zivilisten berichtete. Diese Aussagen wurden unter Eid getätigt und sind die Basis der Ermittlungen der US-Armee. Die Männer gehören zu einer Stryker-Panzereinheit aus dem Bundesstaat Washington an der US-Westküste und wurden für ein Jahr in den Süden Afghanistans, in die Basis Lewis-McChord in der Provinz Kandahar entsandt. Insgesamt zwölf Soldaten erwartet nun eine Anhörung vor einem Militärgericht, es drohen langjährige Haftstrafen beziehungsweise die Todesstrafe.

"Es gibt hier keinen guten Menschen mehr. Es nagt täglich an meinem Gewissen"


Der Vater des Informanten W. soll einer AP-Meldung zufolge die Armee mehrfach über die Vorfälle informiert haben, ohne Reaktion. Sein Sohn habe ihn von Afghanistan aus per Brief kontaktiert und über seine Gewissensnöte unterrichtet haben: "Es gibt hier keinen guten Menschen mehr. Es nagt täglich an meinem Gewissen", schrieb der Soldat nach Angaben des Vaters. Mindestens drei Fälle des mörderischen "Sports" sind laut den Akten dokumentiert, im Jänner, im Februar und im Mai sollen die Angeklagten Afghanen willkürlich ermordet haben, ein eindeutiges Kriegsverbrechen. Fünf US-Soldaten sind deshalb angeklagt, sieben weiteren Mitgliedern der 5. Brigade der 2. Infanterie Division wird unter anderem Drogenkonsum vorgeworfen.

Pikantes Detail: das Haschisch, das die Soldaten rauchten, sollen sie vorher ihren Opfern entwendet haben. Hauptverdächtiger sei Sergeant Calvin G. aus dem Bundesstaat Montana, er soll Finger- und Fußknochen und einen Zahn toter Afghanen gesammelt haben. G. soll einen Kameraden zudem bedrängt haben, einem toten Zivilisten einen Finger abzuschneiden. Der Hauptbeschuldigte wies alle Vorwürfe zurück. Der US-Armee droht nach Einschätzung der Seattle Times, die den Fall ans Licht gebracht hat, ein langer juristischer Prozess - und eine vermutlich noch längere Diskussion über den Sinn des Krieges am Hindukusch.

US-Soldaten sollen "zum Spaß" getötet haben - Afghanistan - derStandard.at
Bei sowas schreit niemand auf, aber wehe jemand trägt Kopftuch oder verurteilt Westergaard! Guter Kommentar bei standard.
nur weiter so, in ihrer heimat brennt der koran, im ausland töten sie moslems, und das zu hunderttausenden. und viele jubeln ihnen zu. von idividueler tat zu sprechen währe ein witz, es gibt schon so viele fälle die in die öffentlichkeit vorgedrungen sind, dass man eine einzeltat schon fast ausschliessen möchte. die dunkelziffer, so lässt vermuten, ist noch viel viel höher! krieg kann man dies nicht nennen... massenmorde möchte man meinen! grund für die angriffe: in detuschland lebende menschen mit afgahnischen wurzel ausgebildet in den usa haben mehere gebäude zum einstzurz gebracht. ein SAbier sagt, dass er nicht gedacht hätte, dass die gebäude einstürzen und schon wird er zum hauptdratzierer. ist alles nach zu prüfen gute besserung!
 
Das habe ich schon gewusst. So sind US Soldaten. Weil es dort ziemlich hart zugeht in Afghanistan, wollen sie ihre sadistische Gedanken und Wut an unschuldige (unbewaffnete) Leute auslassen. Das sind eigentlich keine Einzelfälle, es kommen einfach solche Fälle nicht in der Öffentlichkeit.
 
Das habe ich schon gewusst. So sind US Soldaten. Weil es dort ziemlich hart zugeht in Afghanistan, wollen sie ihre sadistische Gedanken und Wut an unschuldige (unbewaffnete) Leute auslassen. Das sind eigentlich keine Einzelfälle, es kommen einfach solche Fälle nicht in der Öffentlichkeit.

Sei du mal ein jahrelang ein Soldat auf einem Kriegsgebiet, der täglich mit sowas konfrontiert wird. Glaub mir, irgendwann wirst du auch so kalt werden.
Es sind nicht nur Kriminelle am Start, sondern auch teils ganz normale Menschen mit Familie etc.
 
Sei du mal ein jahrelang ein Soldat auf einem Kriegsgebiet, der täglich mit sowas konfrontiert wird. Glaub mir, irgendwann wirst du auch so kalt werden.
Es sind nicht nur Kriminelle am Start, sondern auch teils ganz normale Menschen mit Familie etc.

Ihr seid doch echt bescheuert ihr Israelis...Stellt euch vor bei euch kommt jemand ins Land um Frieden zu Stiften aber anstatt das töten sie Kinder oder Erwachsene die nix damit zutun haben...
und dann schreibst du das sowas verständlich wegen dem und dies ist...

zur höle mit dir...stell dir vor man tötet deine eltern wegen GARNICHTS!!!
 
Sei du mal ein jahrelang ein Soldat auf einem Kriegsgebiet, der täglich mit sowas konfrontiert wird. Glaub mir, irgendwann wirst du auch so kalt werden.
Es sind nicht nur Kriminelle am Start, sondern auch teils ganz normale Menschen mit Familie etc.
Bist du dumm? Wenn man nicht dazu fähig ist als Soldat tätig zu sein, sollte man es lassen!!!
Außerdem ist das auch keine Ausrede für ihre Taten!
 
Ihr seid doch echt bescheuert ihr Israelis...Stellt euch vor bei euch kommt jemand ins Land um Frieden zu Stiften aber anstatt das töten sie Kinder oder Erwachsene die nix damit zutun haben...
und dann schreibst du das sowas verständlich wegen dem und dies ist...

zur höle mit dir...stell dir vor man tötet deine eltern wegen GARNICHTS!!!
Ich hab hier nichts rechtfertigt, sondern nur die Tatsachen aufgestellt. Was hat das jetzt damit zu tun, dass ich Israeli wäre? Nicht alle Israelis sind IDF-Soldaten oder Mossad-Agenten. Und ausserdem töten die Araber genau so, schlimmer sogar schicken sie ihre eigenen Leute in den Tod oder schlachten ab wie Vieh wenn man nicht der gleichen Meinung ist. Wenn du eine Ahnung von Psychologie hättest, wüsstest du dass man als Soldat, egal wo wer wie was, jegliche Moral verliert weil man viel Erlebt durch den Krieg. Sogar ein Gutmensch als Soldat würde innert wenigen Jahren ein totaler Psycho werden.

Bist du dumm? Wenn man nicht dazu fähig ist als Soldat tätig zu sein, sollte man es lassen!!!
Außerdem ist das auch keine Ausrede für ihre Taten!
Was hat das mit Fähigkeit zu tun? So wird jeder Kriegsveteran, das kann man nicht abstreiten. Das kann man jeden Psychologen fragen, oder werden manche Gefangene einfach so homosexuell obwohl sie vorher ausschliesslich auf Frauen standen?

Tatsache ist: Durch diverse Kriegserlebnisse verliert man moralische Bedenken. Ich hab nichts rechtfertigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsstörung
 
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