Die USA und Frankreich wollen einen raschen Machtwechsel in Syrien. Das sagte US-Außenminister John Kerry nach Gesprächen in Paris. Frankreich setzt sich seit Monaten für einen Wandel in Syrien ein, Präsident François Hollande erkannte bereits im vergangenen Jahr die Opposition in Form der syrischen nationalen Koalition "als einzige Vertreterin des syrischen Volkes" an.
Kerry erwog auch eine politische Lösung: "Syriens Präsident Baschar al-Assad muss wissen, dass er mit Gewalt aus dieser Situation nicht herauskommt. Davon müssen wir ihn überzeugen. Die Opposition benötigt mehr Hilfe, um genau das zu tun. Wir arbeiten mit ihr zusammen und vertreten den gleichen Standpunkt diesbezüglich."
Der US-Zeitung "Washington Post" zufolge denkt das Weiße Haus darüber nach, die syrischen Rebellen auszubilden und ihnen Panzerwesten und Kampffahrzeuge zukommen zu lassen.
Die syrische Opposition will am kommenden Wochenende einen Regierungschef wählen, für die Gebiete im Norden und Osten des Landes, die sie bereits kontrolliert.
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Kerry erwog auch eine politische Lösung: "Syriens Präsident Baschar al-Assad muss wissen, dass er mit Gewalt aus dieser Situation nicht herauskommt. Davon müssen wir ihn überzeugen. Die Opposition benötigt mehr Hilfe, um genau das zu tun. Wir arbeiten mit ihr zusammen und vertreten den gleichen Standpunkt diesbezüglich."
Der US-Zeitung "Washington Post" zufolge denkt das Weiße Haus darüber nach, die syrischen Rebellen auszubilden und ihnen Panzerwesten und Kampffahrzeuge zukommen zu lassen.
Die syrische Opposition will am kommenden Wochenende einen Regierungschef wählen, für die Gebiete im Norden und Osten des Landes, die sie bereits kontrolliert.
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