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USA spendiert Israel 1 Milliarde für Raketenprogramm!
Den reichen Onkel aus Amerika gibt’s wirklich. So beabsichtigt die US-Regierung Israel ein neues Raketensystem zu schenken – für insgesamt eine Milliarde Dollar. Ausgerechnet zu einer Zeit, in der 100 Millionen US-Bürger arbeitslos sind und an jeder Dorfschule gespart werden muss. Natürlich gibt’s erheblichen Widerstand. 380 US-Organisationen haben sich bereits zusammengeschlossen, um die Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen.
Die USA hat weit über 15 Billionen Dollar Schulden und ist damit bankrotter als Griechenland, Spanien und Portugal zusammen. Nordamerika ist das meist verschuldete Land in der Weltgeschichte. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie die US-Regierung das Geld, das sie nicht hat, aus dem Fenster wirft. Waren es 2001 rund 5 Billionen Dollar Schulden, verdreifachten sich die Staats-Schulden in den letzten 10 Jahren. Schuld daran sind vor allem die Kriege, welche die USA in den letzten Jahren vom Zaun gebrochen hat und den US-Steuerzahler bis heute mehr als 10 Billionen Dollar gekostet hat.
Zusätzlich zu den immens teuren Kriegseinsätzen kommen noch die grosszügigen Unterstützungsgeschenke, wie zum Beispiel Israels neues Raketensystem „Iron Dome“, das alleine 700 Milliarden Dollar kostet. Finanziert werden sollen diese und weitere Waffensysteme von den Verinigten Staaten. Die insgesamt 947 Milliarden Dollar wären damit die höchste Waffenspende der USA in der Geschichte. Wären, weil die Finanzmittel noch vom Senat genehmigt werden müssen. Doch das wird nicht leicht. Denn es wehren sich immer mehr Organisationen gegen die Waffensubventionierung Israels. Mittlerweile sind es 380 Institutionen, die sich gegen die Waffenlieferung an Israel aussprechen. Vor allem, weil mit diesen Waffen auch palästinensische Zivilisten getötet werden – in neun Jahren waren es 3000 unbewaffnete Palästinenser, davon rund 1000 Kinder.
Sehen Sie dazu das Günter Grass Interview zu seinem Israel-Gedicht.
Interview mit Günter Grass zu seinem Israel-Gedicht "Was gesagt werden muss" [ARD, 05.04.2012] - YouTube
Quelle:
seite3.ch
Den reichen Onkel aus Amerika gibt’s wirklich. So beabsichtigt die US-Regierung Israel ein neues Raketensystem zu schenken – für insgesamt eine Milliarde Dollar. Ausgerechnet zu einer Zeit, in der 100 Millionen US-Bürger arbeitslos sind und an jeder Dorfschule gespart werden muss. Natürlich gibt’s erheblichen Widerstand. 380 US-Organisationen haben sich bereits zusammengeschlossen, um die Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen.
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Die USA hat weit über 15 Billionen Dollar Schulden und ist damit bankrotter als Griechenland, Spanien und Portugal zusammen. Nordamerika ist das meist verschuldete Land in der Weltgeschichte. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie die US-Regierung das Geld, das sie nicht hat, aus dem Fenster wirft. Waren es 2001 rund 5 Billionen Dollar Schulden, verdreifachten sich die Staats-Schulden in den letzten 10 Jahren. Schuld daran sind vor allem die Kriege, welche die USA in den letzten Jahren vom Zaun gebrochen hat und den US-Steuerzahler bis heute mehr als 10 Billionen Dollar gekostet hat.
Zusätzlich zu den immens teuren Kriegseinsätzen kommen noch die grosszügigen Unterstützungsgeschenke, wie zum Beispiel Israels neues Raketensystem „Iron Dome“, das alleine 700 Milliarden Dollar kostet. Finanziert werden sollen diese und weitere Waffensysteme von den Verinigten Staaten. Die insgesamt 947 Milliarden Dollar wären damit die höchste Waffenspende der USA in der Geschichte. Wären, weil die Finanzmittel noch vom Senat genehmigt werden müssen. Doch das wird nicht leicht. Denn es wehren sich immer mehr Organisationen gegen die Waffensubventionierung Israels. Mittlerweile sind es 380 Institutionen, die sich gegen die Waffenlieferung an Israel aussprechen. Vor allem, weil mit diesen Waffen auch palästinensische Zivilisten getötet werden – in neun Jahren waren es 3000 unbewaffnete Palästinenser, davon rund 1000 Kinder.
Sehen Sie dazu das Günter Grass Interview zu seinem Israel-Gedicht.
Interview mit Günter Grass zu seinem Israel-Gedicht "Was gesagt werden muss" [ARD, 05.04.2012] - YouTube
Quelle:
seite3.ch
