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verurteilte serbische kriegsverbrecher

skenderbegi

Ultra-Poster
also ich fange mal an serbische kriegsverbrecher auf zu listen;


Es war ein Freudentag für viele Serben. Hollywood-Stars machen gegen die Unabhängigkeit des Kosovo mobil, berichtete die Zeitung „Vesti“ Anfang der Woche. George Clooney hatte der „Vesti“-Korrespondentin in Rom bei einem Besuch in Italiens Hauptstadt aufs Band diktiert, dass er gegen ein eigenständiges Kosovo sei, bestätigt das serbische, in Frankfurt am Main ansässige Blatt dieser Zeitung.
Die „Vesti“-Geschichte verbreitete sich binnen Stunden auf dem Balkan und schließlich in ganz Europa. Auch der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ habe Clooney in einem Interview bestätigt, dass er öffentlich gegen die Anerkennung der Unabhängigkeit protestieren wolle, hieß es auf diversen Internetseiten. Mehr noch: Verbündete des „sexiest man alive“ sei die weltberühmte Schauspielerin Sharon Stone. Beide wollten im nächsten Monat eine Demonstration organisieren, und das in Hollywood selbst, berichtete die italienische Zeitung „La Repubblica“ am Dienstag.

Verurteilung serbischer Kriegsverbrecher in Den Haag - 123recht.net

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Verurteilung serbischer Kriegsverbrecher in Den Haag
Seite 1 - tob vom 03.03.2005
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[h1] Verurteilung serbischer Kriegsverbrecher in Den Haag[/h1]
[h2] Langjährige Haftstrafen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit[/h2]
Vier ehemalige Polizeioffiziere eines serbischen Gefangenenlagers wurden in Den Haag zu Haftstrafen verurteilt. Das UN-Kriegsverbrechertribunal befand Miroslav Kvocka, Mladjo Radic, Zoran Zigic und Dragoljub Prcac wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und weiterer Anklagepunkte für schuldig. Das teilte das Tribunal in einer Pressemitteilung vom 28.02.2005 mit.
Die Verbrechen basieren auf Vorfällen im berüchtigten Omarska-Gefangenenlager im Jahre 1992. Die Bilder von ausgemergelten Gefangenen, die an die Konzentrationslager der Nazis erinnerten, gingen damals um die Welt.





Serbische Kriegsverbrecher
in Den Haag verurteilt


17. Jan 2005 18:00

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Ex-Oberst Vidoje Blagojevic
Foto: AP Im Zusammenhang mit dem Massaker von Srebrenica hat das Haager UN-Tribunal zwei bosnische Serben zu langer Haft verurteilt.


NETZEITUNG AUSLAND: Serbische Kriegsverbrecher in Den Haag verurteilt

27. September 2007, 18:58, NZZ Online

[h3]Serbische Offiziere wegen Vukovar-Massakers verurteilt[/h3]
[h1]Serbische Offiziere wegen Vukovar-Massakers verurteilt[/h1]
[h2]Langjährige Haftstrafe von Tribunal in Den Haag[/h2]

[h5]Toolbox[/h5]
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Serbische Offiziere wegen Vukovar-Massakers verurteilt

Langjährige Haftstrafe von Tribunal in Den Haag
Fast 15 Jahre nach dem Massaker von Vukovar hat das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zwei beteiligte serbische Offiziere zu Haftstrafen verurteilt. Serbische Truppen hatten nach der Einnahme von Vukovar im November 1991 laut Anklage rund 400 Patienten, Mitarbeiter und Zivilpersonen aus dem Krankenhaus der kroatischen Stadt vertrieben und zu einem Bauernhof gebracht, wo sie erschossen wurden. Einer der Offiziere wurde am Donnerstag zu 20 Jahren Haft verurteilt, ein weiterer muss für fünf Jahre ins Gefängnis. Ein dritter wurde freigesprochen. ...
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[h5]Fast 15 Jahre nach dem Massaker von Vukovar hat das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zwei beteiligte serbische Offiziere zu Haftstrafen verurteilt. Serbische Truppen hatten nach der Einnahme von Vukovar im November 1991 laut Anklage rund 400 Patienten, Mitarbeiter und Zivilpersonen aus dem Krankenhaus der kroatischen Stadt vertrieben und zu einem Bauernhof gebracht, wo sie erschossen wurden. Einer der Offiziere wurde am Donnerstag zu 20 Jahren Haft verurteilt, ein weiterer muss für fünf Jahre ins Gefängnis. Ein dritter wurde freigesprochen. [/h5]

25 Mai 2007

Dem Serben Radovan Stankovic gelingt Flucht aus serbischem Knast - ein Kinderspiel?



Der zu 20 Jahren Haft verurteilte serbische Kriegsverbrecher Radovan Stankovic ist am Freitag aus dem Gefängnis der bosnischen Stadt Foca, 50 Kilometer südöstlich von Sarajevo, geflohen.


Stankovic war erst im November letzten Jahres wegen seiner Verbrechen im Bürgerkrieg (1992-1995) vom bosnischen Staatsgericht verurteilt worden.

Der ehemalige Soldat der bosnisch-serbischen Armee war von NATO- Truppen schon 2002 verhaftet und an das UNO- Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert worden. Wegen Überlastung hatte das Tribunal den Fall im Jahre 2005 an die Justiz von Bosnien-Herzegowina abgetreten.

Nach seiner Verurteilung war er zur Verbüssung seiner Strafe nach Foca gebracht worden. Foca liegt im serbischen Landesteil Bosniens, der so genannten Serben-Republik.
Quelle: www.20minuten.ch: News von jetzt!

[h2]Haager Kriegsverbrechertribunal[/h2]
[h1]Zwei Serben wegen Vukovar verurteilt[/h1]
Das Tribunal in Den Haag entscheidet über das Massaker in der kroatischen Stadt und bestätigt Urteile zum Kosovo.



taz.de - Haager Kriegsverbrechertribunal: Zwei Serben wegen Vukovar verurteilt



Tolimir war Freund von Mladić
Der aus dem bosnischen Glamoč stammende einstige jugoslawische Offizier wird als Hauptorganisator des Netzes von Helfern der flüchtigen Angeklagten betrachtet - allen voran des einstigen Militärchefs der bosnischen Serben, Ratko Mladić.

Mit letzterem verbindet Tolimir eine lange Freundschaft.

Tolimir befand sich seit Kriegsbeginn 1991 an der Seite von Mladić, zuerst im kroatischen Knin, danach im bosnisch-serbischen Hauptstab in Han Pjesak unweit von Sarajevo.

Tolimir-Festnahme: Erfolg für Haag - Volksgruppen

[h1]Den Haag: Sexuelle Gewalt mit fünfzehn Jahren Haft geahndet[/h1]
[h2]Bosnisch-serbischer Militärpolizist hatte im Bürgerkrieg 1992 mehrere muslimische Frauen vergewaltigt[/h2]
Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat die Verurteilung eines früheren bosnisch-serbischen Militärpolizisten zu fünfzehn Jahren Haft bestätigt. Der heute 46-jährige Dragan Zelenovic hatte gestanden, im bosnischen Bürgerkrieg 1992 mehrere muslimische Frauen brutal vergewaltigt zu haben. Die Revisionskammer des Tribunals in Den Haag wies am Mittwoch seinen Einspruch gegen die Höhe der von der ersten Instanz verhängten Strafe zurück.

dieStandard.at
 
Die serbischen Behörden weigerten sich, mehrere Personen, die wegen 1999 im Kosovo verübter Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vor dem Tribunal angeklagt waren, nach Den Haag auszuliefern. Bei den Angeklagten handelte es sich unter anderem um den im März seines Postens enthobenen Stellvertretenden serbischen Innenminister und ehemaligen Polizeichef im Kosovo, Sreten Lukic, den früheren Befehlshaber der Armee der Bundesrepublik Jugoslawien, Nebojsa Pavkovic, und den ehemaligen Kommandeur des Pristina-Corps, Vladimir Lazarevic. Im Juli konnte Goran Hadzÿic, der einstige Anführer der in Kroatien lebenden Krajina-Serben, aus seinem Haus fliehen, kurz nachdem das Jugoslawien-Tribunal Anklage gegen ihn erhoben hatte und unmittelbar vor der Ausstellung eines Haftbefehls. Im Oktober wurde mit Ljubisa Beara ein Angeklagter in den Gewahrsam des Tribunals überführt. Es handelte sich um die einzige Überstellung im Jahr 2004. Ungefähr 20 Tatverdächtige, gegen die das Tribunal Anklage erhoben hatte, lebten vermutlich weiterhin in Serbien und Montenegro auf freiem Fuß.

SERBIEN UND MONTENEGRO ai Jahresbericht 2005

weiter gehts;

Im März wurde Sasa Cvjetan, Mitglied der berüchtigten serbischen Polizeieinheit »Skorpione«, in Belgrad wegen der Ermordung von 19 ethnischen Albanern in Podujevo im Jahr 1999 zu einer 20-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Traurig für 19 tote muss der nur 20 jahre hinter gittern.....:rolleyes:


Exhumierungen
Serbien setzte die Übergabe von Leichnamen ethnischer Albaner, die im Kosovo ermordet und in Massengräbern in Batajnica nahe Belgrad sowie in Petrovo Selo und Bajina Basta in der Nähe des Perucac-Sees beerdigt worden waren, an die UNMIK fort. Von den insgesamt 836 Leichnamen, die aus diesen Massengräbern exhumiert werden konnten, hatten bis Ende des Berichtszeitraums 378 zurückgeführt werden können. Im März erklärte der serbische Sonderstaatsanwalt für Kriegsverbrechen, dass im Zusammenhang mit den Massengräbern in Batajnica und Petrovo Selo, die sich beide auf Grundstücken des Innenministeriums befanden, »intensive Ermittlungen« anhängig seien. Bis Ende des Berichtszeitraums waren jedoch noch keine Anklagen erhoben worden. Im Mai wurden 55 Leichen exhumiert, die nach dem Krieg der Jahre 1991 und 1992 gegen Kroatien auf Friedhöfen in Belgrad und in Obrenovac beerdigt worden waren.

Mögliche extralegale Hinrichtungen
Im Berichtszeitraum wurden Vorwürfe über extralegale Hinrichtungen laut.
Im Oktober wurden die beiden Wachsoldaten Drazÿen Milovanovic und Dragan Jakovljevic in einem Militärkomplex in Belgrad erschossen. Das Militär behauptete, dass der eine Soldat den anderen erschossen und dann Selbstmord begangen habe, aus anderen Quellen verlautete indes, dass die beiden Männer von Dritten ermordet worden seien. Im November bestätigte eine Untersuchungskommission des Militärs, dass die beiden Soldaten sich im Streit gegenseitig erschossen hätten. Eine von Präsident Marovic zur Untersuchung der Todesfälle eingesetzte, aus Zivilisten bestehende Kommission gab indes im Dezember bekannt, dass nach ihren Erkenntnissen definitiv eine dritte Partei an den Morden beteiligt gewesen sei. Die widersprüchlichen Ergebnisse des militärischen und des zivilen Untersuchungsausschusses konnten bis Ende des Berichtszeitraums nicht aufgeklärt werden.
Im Mai wurde Dusko Jovanovic, Chefredakteur der montenegrinischen Tageszeitung Dan und Kritiker führender Behördenvertreter, in Podgorica ermordet. Der einzige festgenommene Tatverdächtige behauptete, dass eine Verbindung zu den Sicherheitsdiensten bestehe. Es wurden Vorwürfe laut, dass offizielle Stellen an der Ermordung beteiligt gewesen seien.

Politische Morde früherer Jahre
Im Februar begann der Prozess gegen den ehemaligen Leiter des serbischen Sicherheitsdienstes Radomir Markovic sowie gegen weitere Geheimdienstbeamte, denen Beteiligung an dem 1999 verübten Attentatsversuch auf den führenden Politiker Vuk Draskovic, bei dem vier Menschen ums Leben gekommen waren, sowie die Ermordung des früheren serbischen Präsidenten Ivan Stambolic im August 2000 vorgeworfen wurde.
Der Prozess gegen mehrere Personen, denen die Anklage Beteiligung an der Ermordung des Regierungschefs Zoran Djindjic im März 2003 zur Last legte, wurde fortgesetzt. Am 1. März wurde Kujo Krijestorac, ein Augenzeuge des Mordanschlags, erschossen. Im Mai stellte sich der Hauptverdächtige Milorad »Legija« Ulemek-Lukovic in Belgrad den Behörden.
Im April gab der serbische Innenminister Dragan Jocic bekannt, dass eine Sondereinsatzgruppe mit der Untersuchung unaufgeklärter Morde wie denen an den Journalisten Slavko Curuvija und Milan Pantic im April 1999 beziehungsweise im Juni 2001 und dem an Momir Gavrilovic, einem ehemaligen Angehörigen der Geheimpolizei, im März 2004 beauftragt worden sei. Des Weiteren forderte der Minister, den Mord an Zoran Djindjic erneut zu untersuchen. Er stellte die Todesumstände der zwei Tatverdächtigen Dusan Spasojevic und Mile Lukovic im März 2003 infrage. Nach Angaben der Polizei hatten beide Männer versucht, sich ihrer Festnahme zu entziehen, und waren bei einem Schusswechsel getötet worden. Am 30. April veröffentlichte die Belgrader Wochenzeitung NIN die offiziellen Ergebnisse der Autopsie. Diese deuteten darauf hin, dass man Dusan Spasojevic am Boden liegend in den Rücken geschossen hatte, während Mile Lukovic geschlagen und aus nächster Nähe in den Kopf geschossen worden war. Im Mai war zwar eine Untersuchung der Todesfälle angekündigt worden, Ende des Berichtszeitraums lagen aber noch keine Ergebnisse vor.

Misshandlungen und Folterungen durch die Polizei
Die Zahl der Meldungen über Misshandlungen und Folterungen durch die Polizei wies eine rückläufige Tendenz auf. Dennoch trafen weiterhin Misshandlungsvorwürfe ein, und in einer Reihe von Prozessen sollen unter Folterungen erpresste Aussagen als Beweismittel zugelassen worden sein. Untersuchungen von Fällen aus den Vorjahren wiesen erhebliche Mängel auf.
Im April räumte Dragan Jocic ein, dass im Zuge der »Operation Säbel«, einer Offensive gegen das organisierte Verbrechen im Zusammenhang mit dem Attentat auf Zoran Djindjic, Menschenrechtsverletzungen begangen worden sind. Bezug nehmend auf einen im September 2003 von amnesty international veröffentlichten Bericht über die »Operation Säbel« erklärte der Stellvertretende Innenminister, dass es dabei in sechs Fällen zu Folterungen gekommen sei. Im Juli versicherten offizielle Vertreter aus Serbien und Montenegro vor dem UN-Menschenrechtsausschuss in Genf, dass Untersuchungen zu den 16 von amnesty international beschriebenen Fällen eingeleitet worden seien. Außerdem bestätigten sie die Angaben des Stellvertretenden Innenministers über sechs Fälle von Misshandlungen oder Folterungen. Es wurden allerdings keine Informationen über die Untersuchungen zur Verfügung gestellt, und die Aussage, dass es außer diesen Vorfällen keine weiteren derartigen Vorkommnisse gegeben habe, erwies sich als falsch. Keiner der Polizeibeamten, die im Verdacht standen, im Zuge der »Operation Säbel« Folter angewandt zu haben, musste sich vor Gericht verantworten. In mehreren Prozessen sollen unter Folterungen erpresste Aussagen als Beweismittel zugelassen worden sein.
 
sharon stone und georg clonney haben von ihren serbischen freunden oder nachbarn erzählt bekommen wie die serben in kosovo unterdrückt werden und wie böse die albaner sind.:rolleyes::help: die vollidioten sollten sich mal lieber erkundigen, wer den krieg angefangen hat und wer die schlimmsten massaker angerichtet hat usw.., anstatt irgendeinen müll zu glauben, den die von irgendwelchen affen erzählt bekommen. naja ist aber scheis.segal was irgendwelche affen aus hollywood sagen, DIE HABEN SOWIESO NICHTS ZU MELDEN :D:cool:
 
sharon stone und georg clonney haben von ihren serbischen freunden oder nachbarn erzählt bekommen wie die serben in kosovo unterdrückt werden und wie böse die albaner sind.:rolleyes::help: die vollidioten sollten sich mal lieber erkundigen, wer den krieg angefangen hat und wer die schlimmsten massaker angerichtet hat usw.., anstatt irgendeinen müll zu glauben, den die von irgendwelchen affen erzählt bekommen. naja ist aber scheis.segal was irgendwelche affen aus hollywood sagen, DIE HABEN SOWIESO NICHTS ZU MELDEN :D:cool:

die von mir geposteten beiträge sind alles gefakte berichte welche ich dank meiner zusammenarbeit zu den hollywood stars so inszinieren konnte.....:cool:

und wie immer bei solchen berichten verstehen es die serbischen user sich davon fernzuhalten.....?:rolleyes:

warum dies so ist kann ich mir beim besten willen nicht erklären.......


irgendwie passen wohl solche berichte einfach nicht in das bild der opferrolle.....???????:help:


nochmals für die serbischen user hier;

in den haag sind die meisten angeklagten und verurteilten serbischer herkunft.

dann haben einige selbstmorde begangen....

und einige sind immer noch auf der flucht.....


mögen die bericht auch falsch sein jedoch diese tatsache kann niemand leugnen.....


oder doch ?....:idea1:
 
Obelic, hier geht es um verurteile serbische Kriegsverbrecher und nicht um mutmassliche albanische Kriegsverbrecher, die noch nicht rechtskräftig verurteilt wurden...

Deine Beiträge werden deswegen gelöscht, da es unter Spam geht...

Und ich würde dich bitten, nicht immer vom eigentlichen Thema abzulenken...
 
[h3]Serbischer Ex-General zu 33 Jahren Haft verurteilt[/h3]
Der frühere serbische General Dragomir Milosevic muss für seine Rolle bei der Belagerung Sarajevos 33 Jahre ins Gefängnis. Milosevic habe mit dem Leben der eingeschlossenen Menschen gespielt, urteilte das Haager Uno-Tribunal.
Den Haag - Das Uno-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat den früheren bosnisch-serbischen General Dragomir Milosevic wegen seiner Rolle bei der Belagerung Sarajevos am Mittwoch zu 33 Jahren Haft verurteilt. Milosevic habe mit der Belagerung Sarajevos eine "erschreckende Geschichte" verschuldet, sagte Richter Patrick Robinson in Den Haag.

REUTERS​
Dragomir Milosevic vor dem Haager Tribunal: 33 Jahre Haft für die Belagerung Sarajevos


Milosevic hatte die bosnisch-serbischen Truppen während der Blockade Sarajevos 15 von insgesamt 44 Monaten befehligt. Soldaten und Scharfschützen versetzten die Stadt damals jahrelang in Angst und Schrecken. Während der jahrelangen Einkesselung habe es keinen sicheren Platz mehr gegeben. Milosevic habe mit dem Leben der Menschen dort gespielt, sagte Richter Robinson. Das sei eine umfassende und systematische Verletzung der Menschenrechte gewesen. Die Staatsanwaltschaft hatte dem 65-Jährigen, der nicht mit dem verstorbenen jugoslawischen Ex-Präsidenten Slobodan Milosevic verwandt ist, unter anderem Kriegsverbrechen sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen und eine lebenslange Haftstrafe gefordert. Milosevic erklärte sich für unschuldig, er kann gegen das Urteil Revision einlegen. Sein Vorgänger als Kommandeur, Stanislav Galic, war vom Tribunal als bislang einziger Angeklagter in zweiter Instanz zu lebenslanger Haft verurteilt worden.


Belagerung von Sarajevo: Serbischer Ex-General zu 33 Jahren Haft verurteilt - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten



Ein kurzes Video:



serbe sarajevo - Google-Suche
 
Obelic, hier geht es um verurteile serbische Kriegsverbrecher und nicht um mutmassliche albanische Kriegsverbrecher, die noch nicht rechtskräftig verurteilt wurden...

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Das hab ich doch von dir wie ja alle vor 2 tagen sehen konnten:toothy2:
 
[h2]Kriegsverbrechen[/h2]
[h1]„Herr über Leben und Tod“[/h1]
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UN-Tribunal in Den Haag: Warten auf Lukic

09. August 2005 Der in Argentinien verhaftete mutmaßliche bosnisch-serbische Kriegsverbrecher Milan Lukic soll direkt an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert werden.
Das internationale Gericht habe den Vortritt vor der nationalen serbischen Justiz, zitierten die Zeitungen in Belgrad am Dienstag den für Den Haag zuständigen serbisch-montenegrinischen Minister Rasim Ljajic.



Ausland - Politik - FAZ.NET - Kriegsverbrechen: „Herr über Leben und Tod“



he obilice ,



wenn fakten hast mach doch eine thread auf....:rolleyes:
 
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