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Dubai
Entsetzen und Empörung in den Vereinigten Arabischen Emiraten: In einer Moschee in Dubai soll ein Betrunkener einen Jungen vergewaltigt und dann getötet haben. Dem Mann droht bei Verurteilung die Todesstrafe.
Dubai - Im Waschraum einer Moschee in Dubai soll es am vergangenen Donnerstag zu der Bluttat gekommen sein. Laut bisherigen Ermittlungen hatte der tatverdächtige Araber nachts Alkohol getrunken. Wenige Stunden später, es war der Morgen des islamischen Opferfestes, ging er zum Gebet in die Moschee.
Dort soll er den vierjährigen Moosa vor dem Gotteshaus beim Spiel entdeckt und in den Waschraum gelockt haben. Der Polizei zufolge missbrauchte er das Kind sexuell und schlug dann den Kopf des Jungen gegen die Wand. Der etwa 30 Jahre alte Mann flüchtete und wurde später von der Polizei gestellt. Er soll die Vergewaltigung gestanden haben, hieß es. Das Opfer stamme aus einer pakistanischen Familie, die seit Jahrzehnten in den Emiraten lebt. "Dieser brutale Mörder sollte eine Strafe erhalten, die schlimmer ist als der Tod", zitierte die Zeitung "The National" den Vater des Kindes. Dem Täter droht bei einer Verurteilung die Todesstrafe.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,664702,00.html
Entsetzen und Empörung in den Vereinigten Arabischen Emiraten: In einer Moschee in Dubai soll ein Betrunkener einen Jungen vergewaltigt und dann getötet haben. Dem Mann droht bei Verurteilung die Todesstrafe.
Dubai - Im Waschraum einer Moschee in Dubai soll es am vergangenen Donnerstag zu der Bluttat gekommen sein. Laut bisherigen Ermittlungen hatte der tatverdächtige Araber nachts Alkohol getrunken. Wenige Stunden später, es war der Morgen des islamischen Opferfestes, ging er zum Gebet in die Moschee.
Dort soll er den vierjährigen Moosa vor dem Gotteshaus beim Spiel entdeckt und in den Waschraum gelockt haben. Der Polizei zufolge missbrauchte er das Kind sexuell und schlug dann den Kopf des Jungen gegen die Wand. Der etwa 30 Jahre alte Mann flüchtete und wurde später von der Polizei gestellt. Er soll die Vergewaltigung gestanden haben, hieß es. Das Opfer stamme aus einer pakistanischen Familie, die seit Jahrzehnten in den Emiraten lebt. "Dieser brutale Mörder sollte eine Strafe erhalten, die schlimmer ist als der Tod", zitierte die Zeitung "The National" den Vater des Kindes. Dem Täter droht bei einer Verurteilung die Todesstrafe.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,664702,00.html