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Viktor Orban - Held und Beschützer von Ungarn
- Ersteller Paprika
- Erstellt am
Ich habe die Menschen befragt. Orban ist ein faschistischer Diktator. Und warum wer gewählt wurde? Weil er genau das gemacht hat was Diktatoren machen, die Medien gleichschalten, die Justiz gleichschalten, die Bildungseinrichtungen gleichschalten. Aus dem Leitfaden des kleinen Diktatorleins.
Und Terroristen inss Land lassen und dann nach Österreich und Deutschland weitertreiben. Ein korrupter putinleckender Diktator.
Aber aus dem Thread raus.
Weil Orban sie reingelassen und dann weiter in den Westen geprügelt hat. Faschist Orban hat seine Pflichten als Schengen-außengrenze nicht erfüllt.
Weil Orban sie reingelassen und dann weiter in den Westen geprügelt hat. Faschist Orban hat seine Pflichten als Schengen-
Ja, Pfeilkreuzler und sosntiges Gesindel. Da du ja auf den Massenmörder Putin stehst, kein Wunder, dass du solche Wichser als gut nennst.
Ja, er lässt sie nach Ungarn und treibt sie weiter in die westlichen Ländern. Einfach ekelhaft dieser Faschist und Putinlecker
Also doch kein Held, sondern nur ein peinlicher, korrupter Politiker, dem die Haut beim Arsch nicht mehr zugeht. Ein armseliger Versager eben.
Orban stellt Bedingungen für weitere Russland-Sanktionen
Ungarn stellt für eine Zustimmung zur Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland Bedingungen an die Ukraine. Kiew solle die zum Jahresanfang geschlossene Pipeline wieder öffnen, die bis dahin russisches Erdgas nach Mitteleuropa und damit auch nach Ungarn befördert hatte, sagte Ministerpräsident Viktor Orban gestern im ungarischen Staatsrundfunk.
Das Thema steht in Brüssel nächste Woche auf der Tagesordnung, weil die derzeit gültigen EU-Sanktionen für Russland am 31. Jänner auslaufen, wenn sie nicht verlängert werden. In dieser Frage habe er „die Handbremse angezogen“, betonte Orban. Die formelle Entscheidung für die Verlängerung der EU-Sanktionen muss vom Rat der Europäischen Union einstimmig getroffen werden.
Für sein Ja zu Russland-Sanktionen nannte Orban zwei weitere Bedingungen: Die Ukraine solle aufhören, die Alternativroute, über die Ungarn derzeit russisches Gas bekommt, den durch den Balkan verlaufenden „Turkish Stream“, militärisch anzugreifen. Es habe ukrainische Angriffe gegen diese Pipeline gegeben, an dem Grenzpunkt auf russischem Gebiet.
Zudem verlangte er Garantien, dass die Ukraine nicht den Öldurchfluss aus Russland stoppt, das wie das Gas durch die „Druschba“-Pipeline über die Ukraine nach Ungarn kommt. Ungarn bezieht mehr als 80 Prozent seines Gas- und Ölbedarfs aus Russland.
Orban stellt Bedingungen für weitere Russland-Sanktionen
Ungarn stellt für eine Zustimmung zur Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland Bedingungen an die Ukraine. Kiew solle die zum Jahresanfang geschlossene Pipeline wieder öffnen, die bis dahin russisches Erdgas nach Mitteleuropa und damit auch nach Ungarn befördert hatte, sagte Ministerpräsident Viktor Orban gestern im ungarischen Staatsrundfunk.
Das Thema steht in Brüssel nächste Woche auf der Tagesordnung, weil die derzeit gültigen EU-Sanktionen für Russland am 31. Jänner auslaufen, wenn sie nicht verlängert werden. In dieser Frage habe er „die Handbremse angezogen“, betonte Orban. Die formelle Entscheidung für die Verlängerung der EU-Sanktionen muss vom Rat der Europäischen Union einstimmig getroffen werden.
Für sein Ja zu Russland-Sanktionen nannte Orban zwei weitere Bedingungen: Die Ukraine solle aufhören, die Alternativroute, über die Ungarn derzeit russisches Gas bekommt, den durch den Balkan verlaufenden „Turkish Stream“, militärisch anzugreifen. Es habe ukrainische Angriffe gegen diese Pipeline gegeben, an dem Grenzpunkt auf russischem Gebiet.
Zudem verlangte er Garantien, dass die Ukraine nicht den Öldurchfluss aus Russland stoppt, das wie das Gas durch die „Druschba“-Pipeline über die Ukraine nach Ungarn kommt. Ungarn bezieht mehr als 80 Prozent seines Gas- und Ölbedarfs aus Russland.
Tja, dann wird ihm Trumpltier auch noch den Marsch blasen 
Veto aus Ungarn: Orban torpediert Russland-Sanktionen – Machtwort von Trump?
Die EU-Sanktionen gegen Russland laufen Ende Januar aus, wenn Ungarn sein Veto nicht aufgibt. Ausgerechnet der US-Präsident könnte den anderen Europäern helfen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sucht erneut die Machtprobe mit den anderen Europäern. Er forderte am Freitag, die EU-Sanktionen gegen Russland nicht zu verlängern. Wenn Ungarn seine Position bis zum 31. Januar nicht ändert, laufen sämtliche Sanktionen gegen den Kreml aus.
...
„Budapest spielt mit dem Feuer, wenn sie das durchziehen“, sagte ein EU-Diplomat. Ein solcher Schritt würde nicht nur die Ukraine gefährden, sondern auch die EU und die transatlantische Beziehung. „Orban scheint taub zu sein“, fuhr der Diplomat fort. Schließlich habe US-Präsident Donald Trump gerade mit neuen Sanktionen gegen den Kreml gedroht.
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Veto aus Ungarn: Orban torpediert Russland-Sanktionen – Machtwort von Trump?
Die EU-Sanktionen gegen Russland laufen Ende Januar aus, wenn Ungarn sein Veto nicht aufgibt. Ausgerechnet der US-Präsident könnte den anderen Europäern helfen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sucht erneut die Machtprobe mit den anderen Europäern. Er forderte am Freitag, die EU-Sanktionen gegen Russland nicht zu verlängern. Wenn Ungarn seine Position bis zum 31. Januar nicht ändert, laufen sämtliche Sanktionen gegen den Kreml aus.
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„Budapest spielt mit dem Feuer, wenn sie das durchziehen“, sagte ein EU-Diplomat. Ein solcher Schritt würde nicht nur die Ukraine gefährden, sondern auch die EU und die transatlantische Beziehung. „Orban scheint taub zu sein“, fuhr der Diplomat fort. Schließlich habe US-Präsident Donald Trump gerade mit neuen Sanktionen gegen den Kreml gedroht.