Ungarn trägt keine Verantwortung für die Konflikte und Kriege, die zu den Flüchtlingsströmen führten, vor allem in Bezug auf die Krisen im Nahen Osten, wie den Bürgerkrieg in Syrien, oder die Instabilität in Ländern wie Afghanistan, dem Irak oder Libyen. Diese Konflikte sind komplex und wurden durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst, darunter geopolitische Spannungen, innere Konflikte und internationale Interventionen.
Man kann Ungarns "Abschottung" sicher kritisieren und man hätte konstruktiver und humaner in der Krise handeln können. Aber letztlich sieht man auch das Ergebnis das nach einigen Jahren zu sehen ist, wenn man sich die Kriminalstatistiken in Frankreich, Deutschland und England anschaut. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, besonders wenn es um Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen , Messerattacken und Gewaltdelikte und Raub geht. 80% der Messerangriffe kommen von Geflüchteten und Migranten!
Ach den armen jungen Männern , denen geht es so schlecht hier in Deutschland, sie haben es ja so schwer sich hier zu integrieren, da kann es dann mal vorkommen, dass sie hier und da mal ein paar Mädchen vergewaltigen, auch in Gruppen. Eine Richterin meinte bei einem Urteil einer Gruppenvergewaltigung:
Es würde den Zusammenhalt der Gruppe stärken?
Es gab eine weitere umstrittene Aussage der Richterin im Zusammenhang mit dem Urteil zu der Gruppenvergewaltigung in Freiburg, die für viel Aufsehen sorgte. Die Richterin, Dr. Gisela Langer, hatte in ihrer Urteilsbegründung tatsächlich erwähnt, dass das Verhalten der Täter „den Zusammenhalt der Gruppe“ gestärkt habe.
den Fall einer Gruppenvergewaltigung in Freiburg aus dem Jahr 2018, bei dem eine 18-jährige Frau von mehreren Männern vergewaltigt wurde. In diesem Fall standen neun Männer vor Gericht, von denen acht zu Bewährungsstrafen verurteilt wurden, während einer ins Gefängnis musste.
Die Richterin, Dr. Gisela Langer, wurde nach der Urteilsverkündung in den Medien zitiert, weil sie in ihrer Urteilsbegründung die Strafmilderung für viele der Täter mit deren „jugendlichem Leichtsinn“ und dem Fehlen einer „langfristigen kriminellen Energie“ begründete. Sie sagte, dass die Männer in der Tat aufgrund ihrer „fehlenden Reife“ und einem "mangelnden Einsichtsvermögen" gehandelt hätten, was die Bewährungsstrafen mitbegründete.
Ihre Formulierung, die als besonders problematisch wahrgenommen wurde, lautete sinngemäß, dass „die Taten zwar eine hohe Schwere hatten, aber man berücksichtige, dass es sich bei den Tätern um junge Männer handelte, die aus einem anderen Kulturkreis kamen und noch nicht die Werte der Gesellschaft, in der sie sich befanden, verinnerlicht hätten“. Diese Aussage wurde von vielen als unzureichend und nicht ausreichend differenziert in Bezug auf die Schwere der Tat und die Verantwortung der Täter angesehen.
Der Fall sorgte für öffentliche Empörung, da viele der Meinung waren, dass die Verurteilung und die geringe Strafe für acht der Täter, darunter einige, die Asylbewerber waren, nicht dem Ernst der Straftat gerecht wurde. Es gab breite Kritik an der Entscheidung, die Täter in einem Fall von schwerer sexualisierter Gewalt teils mit Bewährungsstrafen davonkommen zu lassen.