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Grasdackel
Guest
Traurig ist ja nur dass Che's Tod nie wirklich geklärt wurde. Er war der einzige der seinen Weg nie aufgab.
Was heißt nicht Aufgeklärt ?
Der CIA hat ihn ermordet.
Traurig ist ja nur dass Che's Tod nie wirklich geklärt wurde. Er war der einzige der seinen Weg nie aufgab.
Scheisse, han dich voll verwächslet mit einem in Fb mit dem (burri) bild^^
Was heißt nicht Aufgeklärt ?
Der CIA hat ihn ermordet.
Will nochmal jemand mein Che-Foto sehen? :groucho:
Was heißt nicht Aufgeklärt ?
Der CIA hat ihn ermordet.
Wichtige Augenzeugen sowie Ches engste Freunde und Mitkämpfer kommen hier zum Teil erstmals zu Wort. Egal ob Guerilleros in Bolivien, KGB-Angehörige in Moskau, CIA-Agenten in Miami, kubanische Geheimdienstoffiziere, Indios und selbst die Militärs, die Che exekutierten und heimlich seine Leiche verscharrten - mit wem auch immer Anderson sprach: Dem Charisma des faszinierenden Banditen konnte sich keiner entziehen.
Im gewissen Sinn stimmt das wohl, auch wenn ich noch nicht in so vielen lateinamerkanischen Ländern war. Man siehtt vor Ort, selbst in der Hauptstadt jedoch schon sehr viel Armut und wirtschaftliche Probleme. Havanna muss eine einst wunderschöne Stadt gewesen sein. Das merkt man den Häusern an. Ihren Verfall zu sehen tut richtig weh. Und dann muss man sich ausmalen, wie es etwas weiter außerhalb aussieht.Und Kuba geht es auch heute noch besser als anderen Staaten Lateinamerikas. Nur sind sich viele dessen nicht bewusst.
Kuba ist das einzige Land Lateinamerikas in dem es keine Slums gibt und in dem alle Menschen bezahlbare medizinische Versorgung bekommen.
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