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Würdet ihr darauf bestehen.


Ich hatte das auch schon rausgesucht, aber meine Frage zielte vor allem darauf, ob sie in regelmäßigen Abständen offiziell darüber nachdenken, wie lange sie einem noch am Leben halten.
Das geht hier nicht richtig hervor.

Ich würde mich auch für das Leben entscheiden, also auf eine Verfügung verzichten; mit 65 (Schauder...) kann man ja mal wieder darüber nachdenken...
 
Ich hatte das auch schon rausgesucht, aber meine Frage zielte vor allem darauf, ob sie in regelmäßigen Abständen offiziell darüber nachdenken, wie lange sie einem noch am Leben halten.
Das geht hier nicht richtig hervor.

Ich würde mich auch für das Leben entscheiden, also auf eine Verfügung verzichten; mit 65 (Schauder...) kann man ja mal wieder darüber nachdenken...


Ich denke das muss man selbst Entscheiden und die Verfügung entsprechend einsetzten . . .
 
Das sind Einzelfälle.

Natürlich will jeder Mensch erst mal leben und glaubt oft an die Medizin, aber die Herren Mediziner sind oft nicht qualifiziert b.z.w. lügen einen todkranken Menschen etwas vor und sagen Ihm, dass es noch Hoffnung gibt.

Beispiel: ein Mensch erkrank an Krebs. Der Krebs breitet sich aus und ist nicht zu stoppen...der Krebspatient kann von heute auf morgen seine Beine nicht mehr spüren und auch nicht bewegen, weil der Krebs sich in der Wirbelsäule breitgemacht hat.

Die Mediziner machen Tests uns Tests und dabei bleibt es auch. Der Test kann vllt. einer anderen Person helfen, jedoch nicht den Patienten.

Was ist, wenn der Krebs sich ausweitet und der Kranke von nun an nicht mal die Hände bewegen kann?

Er hätte die Wahl, sich 10-20 Morphin Tabletten “selber” zu verabreichen, noch zur Zeiten wo der Patient noch seine Hände bewegen könnte.

Wäre ich der Patient, dann würde ich so handeln, bevor sich ein Familienmitglied (das mich liebt) sich strafbar macht.
 
Kommt drauf an, was ich noch selber machen kann.

Manchmal geht ja einiges, z.B. bei Stephen Hawking:

Stephen William Hawking, CH, CBE (* 8. Januar 1942 in Oxford, Vereinigtes Königreich) ist ein englischer Astrophysiker und seit 1979 Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Cambridge, den einst Sir Isaac Newton und Paul Dirac inne hatten.
Stephen Hawking lieferte bedeutende Arbeiten zur Kosmologie, wobei seine Forschung vor allem auf dem Gebiet der Physik Schwarzer Löcher angesiedelt ist. Durch populärwissenschaftliche Bücher über moderne Physik ist er auch einem breiten Publikum außerhalb der Fachwelt bekannt geworden.
1963 wurde bei Hawking Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert, seit 1968 ist er auf einen Rollstuhl angewiesen; wobei allerdings die Vermutung nahe liegt, dass er an einer anderen neurodegenerativen Erkrankung leidet, da die durchschnittliche Lebenserwartung von ALS zwischen 3-5 Jahren liegt und Hawking seit über 40 Jahren mit der Erkrankung lebt; ein Wert, der selbst bei extremer und dauerhafter therapeutischer Begleitung eher unwahrscheinlich scheint. Durch einen Luftröhrenschnitt 1985 verlor er die Fähigkeit zu sprechen und ist für die verbale Kommunikation auf die Benutzung eines Sprachcomputers angewiesen, den er mit seinem rechten Wangenmuskel steuert.
(Aus Wikipedia)


Stephen_Hawking.StarChild.jpg
 
Leute der Pole war gar nicht im richtigen Koma sondern in einem Wachkoma oder so. (Habs mal irgendwo gelesen)Ich weiss es nicht. Bei Chancen leben bei keiner Chance würde ich lieber sterben.
 
Nach einem Schweren Unfall , an Maschinen weiterhin am Leben erhalten zu werden.
Oder wäre euch der Tod lieber.


Ist es eine Qual für eine Person am Leben gehalten zu werden oder geht es um die Menschen die einem nahe stehen und dann besser einen Schlussstrich ziehen sollen können?

Ich würde mich einfrieren lassen.^^ :cool:
 
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