Salam Bruder Dhoom,
siehe auch:
Fatwa zu der Frage, wie mit einem Muslim umgegangen werden muss, der nicht betet
Falls ein Muslim sich weigert, zum Gebet zurückzukehren, muss er getötet werden
Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, dem Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 07.08.2011)
Frage: "Ein Arbeitskollege von mir betet nicht. Ich habe ihn zurechtgewiesen, aber er hat nicht gehört. Ich habe unseren Vorgesetzten darüber informiert und ihm mitgeteilt, dass mein Kollege Angst davor hat, versetzt zu werden. [Daher sagte ich meinem Vorgesetzten], dass er meinem Kollegen empfehlen sollte, zu beten und ihm mit der Versetzung drohen. Aber mein Kollege ärgerte sich über mich. Meine Frage ist: Habe ich mich falsch verhalten? Wie gehe ich mit der Sache richtig um, und wie muss ich mich einem nicht Betenden [der Muslim ist] gegenüber verhalten?"
Antwort: "Derjenige, der nicht betet, gilt nicht [mehr] als Muslim. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'was Gerechtigkeit, Unglaube und Polytheismus voneinander unterscheiden, ist das Verlassen des Gebets.' Und er - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Der Bund zwischen uns [den Muslimen] und ihnen [den Nichtmuslimen] ist das Gebet. Wer das Gebet aufgibt, entwickelt sich zum Ungläubigen.'
Die Belege für den Unglauben desjenigen, der das Beten aufgibt, sind sowohl im Koran als auch in der Überlieferung vielfältig vorhanden. Dieser [nicht betende Arbeitskollege] darf nicht nur versetzt, sondern darf gar nicht angestellt werden. Er muss zudem getötet werden. Falls er nicht zu Allah zurückkehrt und die Verrichtung der Gebete nicht einhält, wird ihm eine Besinnungsfrist gegeben. Falls er nicht [zum Islam] zurückkehrt, wird er getötet.
Was Sie mit ihm getan haben, ist Ihre Pflicht; also Zurechtweisung und Erinnerung an das Gebet. Falls er nicht betet, muss er getötet werden. Es reicht nicht, ihn zu versetzen. Solche Menschen anzustellen, ist grundsätzlich falsch. Er darf keine Arbeiten von Muslimen übernehmen, denn er wird als Vorbild für andere betrachtet."
quelle: Institut für Islamfragen
:roll: (2:256, 4:29 ...)
der Bruder Masar wird uns sicherlich verraten können wo das ganze im Koran unterstützt wird?
Frieden
Salam Bruder Frieden
Du kennst sicherlich die Fatwa von Bin Baz wo er sagt:
Auf Seite 23(in einen 1975 publiziert Buch), nachdem Bin Baz einige Ahadith gelistet hat, stellt er eine Fatwa aus und behauptet, dass diejenigen, die daran glauben, dass die Erde rotiere, kafirs (Ungläubige) sind, und wenn sie vorher Muslime gewesen seien, nun Abtrünnige und Apostate sind. Der saudische Sunnitenführer hört damit nicht auf und erklärt die Konsequenz der Fatwa: Jeder Muslim, der daran glaubt, dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz; sie sollen getötet werden!
Die Erde ist fix oder du bist tot
und hier wider mall etwas peinliches aus Saudi Arabien(hochburg der Wahabiten).
Saudi Arabien: Micky Maus - Soldat des Satans | Panorama - Frankfurter Rundschau
darin steht(in dem Artikel) so etwas.(ob es alles wahr ist weiß ich nicht).
ein oberster Richter sieht Satelliten-TV als Todsünde: "Es ist erlaubt, die Besitzer solcher Satellitenkanäle zu töten."
Aber auch Walt Disneys Micky Maus geht es an den kragen:
"Die Scharia fordert die Ausrottung aller Mäuse, das gilt für lebende Mäuse genauso wie für die berühmte Comic-Maus" dekretierte der saudische Scheich Muhammed Munajid im Al-Majd TV: "Sie alle sind Soldaten des Satans."
siehe auch:
Fatwa zu der Frage, wie mit einem Muslim umgegangen werden muss, der nicht betet
Falls ein Muslim sich weigert, zum Gebet zurückzukehren, muss er getötet werden
Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, dem Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 07.08.2011)
Frage: "Ein Arbeitskollege von mir betet nicht. Ich habe ihn zurechtgewiesen, aber er hat nicht gehört. Ich habe unseren Vorgesetzten darüber informiert und ihm mitgeteilt, dass mein Kollege Angst davor hat, versetzt zu werden. [Daher sagte ich meinem Vorgesetzten], dass er meinem Kollegen empfehlen sollte, zu beten und ihm mit der Versetzung drohen. Aber mein Kollege ärgerte sich über mich. Meine Frage ist: Habe ich mich falsch verhalten? Wie gehe ich mit der Sache richtig um, und wie muss ich mich einem nicht Betenden [der Muslim ist] gegenüber verhalten?"
Antwort: "Derjenige, der nicht betet, gilt nicht [mehr] als Muslim. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'was Gerechtigkeit, Unglaube und Polytheismus voneinander unterscheiden, ist das Verlassen des Gebets.' Und er - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Der Bund zwischen uns [den Muslimen] und ihnen [den Nichtmuslimen] ist das Gebet. Wer das Gebet aufgibt, entwickelt sich zum Ungläubigen.'
Die Belege für den Unglauben desjenigen, der das Beten aufgibt, sind sowohl im Koran als auch in der Überlieferung vielfältig vorhanden. Dieser [nicht betende Arbeitskollege] darf nicht nur versetzt, sondern darf gar nicht angestellt werden. Er muss zudem getötet werden. Falls er nicht zu Allah zurückkehrt und die Verrichtung der Gebete nicht einhält, wird ihm eine Besinnungsfrist gegeben. Falls er nicht [zum Islam] zurückkehrt, wird er getötet.
Was Sie mit ihm getan haben, ist Ihre Pflicht; also Zurechtweisung und Erinnerung an das Gebet. Falls er nicht betet, muss er getötet werden. Es reicht nicht, ihn zu versetzen. Solche Menschen anzustellen, ist grundsätzlich falsch. Er darf keine Arbeiten von Muslimen übernehmen, denn er wird als Vorbild für andere betrachtet."
quelle: Institut für Islamfragen
:roll: (2:256, 4:29 ...)
der Bruder Masar wird uns sicherlich verraten können wo das ganze im Koran unterstützt wird?
Frieden
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