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War die JNA wirklich so stark?

Naja, fakt ist nunmal, dass Kriege am Boden gewonnen werden.

Hat man auch bei Oluja ´95 beobachten können:

NATO Flieger bomben aus der Luft, die Bodentruppen geben dem angeschlagenen Feind den Rest :hotsun:

Bei der Oluja gab es keine NATO Luftunterstützung, Kroatien hat 6 Kampfflugzeuge verloren.

Bei der gemeinsamen bosnisch- kroatischen Operation Maestral in Bosnien später, gab es welche.
 
nach dem Motto ...Angriff ist die beste Verteidigung...



Ich bitte dich....die Nato hat doch höchstens gehustet. Es gab niemals das Ziel ,das serbische Militär zu zerstören bzw Kampfunfähig zu machen.
Es war eine letzte Warnung ,die leider viel zu spät kam und schon in 1992 hätte eingesetzt werden müssen


Was meinst du wie sich früher die zerbombten Panzer und Flugzeuge erklären liessen?

Oder soll ich dir ein schönes Video zeigen wo die NATO auf Panzer aus Holz und Flugzeuge aus Plastik schossen und dachten das seien funktionierende Systeme, sogenannte Atrappen?
Oder willst du das etwa auch serbische Propaganda nennen wie du es fast immer machst?

Oder hat die NATO etwa die Absicht gehabt etwa zivile Ziele anzugreifen?
Wie zB. die chinesische Botschaft, viele Krankenhäuser, Schulen, Brücken (die nicht mal 5 Tonnen tragen konnte, zB. Varvarin)?
Auch Fabriken in denen chemische und biologische Stoffe hergestellt wurden, zu dem es zu grossen Katastrophen im ganzen Balkan kommen konnte?

Wie erklärst du dir das? Willst du das Kollateralschaden nennen, oder etwa wie oben schon genannt, serbische Propaganda?
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Armee war auf Verteidigung trainiert,sie sollte solange standhalten bis überall die TO mobilisiert und in Stellung gegangen ist,die Reste dieser JNA sollten dann zu ihnen stossen,um einen Partizanenkrieg gegen den Feind zu starten.So waren die Einsatzdoktrin.Diese Armee hatte keine Ahnung in der Offensive,das sah man in Slowenien,Bosnien,Kroatien und am Beispiel Vukovar am besten.In der Verteidigung,im zusammen Spiel mit der TO war sicher eine der besten Armeen in Europa,was man auch im Kosovo-Konflikt erahnen kann.Kaum Verluste,aber immernoch Handlungsfähig trotz Luftüberlegenheit der Nato.

Kennst dich guet aus, muss schon sagen.
Gut das es hier auch User gibt die sachlich über Militär disskutieren können.
 
Bei der Oluja gab es keine NATO Luftunterstützung, Kroatien hat 6 Kampfflugzeuge verloren.

Bei der gemeinsamen bosnisch- kroatischen Operation Maestral in Bosnien später, gab es welche.

Da irrst du dich, NATO Angriffe auf serbische Truppen gad es wohl.

Bei der "Operation Sturm" gingen abertausende gut bewaffnete kroatische Soldaten meist gegen Zivilisten vor, da die JNA davor in der Krajina nicht mehr präsent war.
Tudjman habe sogar im Radio den serbischen Mitbürgern gesagt, man solle in den Häusern bleibe, es werde ihnen und ihrem Eigentum nichts geschehen. Was überhaupt nicht so war.
Knin wurde zwei Tage lang vor der "Oluja" mit Raketen und Granaten beschossen. Ja sogar auf die Flüchtlingstrekks wurde geschossen.

Die Operation "Sturm" ist erst zustande gekommen, als man sich geeinigt hatte, dass die JNA sich aus der Kraina zurück zieht.
Erst dann hat man es gewagt auf die Krajina loszugehen. Sogar die Waffen, die die Serben dort gelassen haben wurden dafür verwendet.
Die Operation "Sturm" ist ein ganz übles Kapitel. Das Üble daran ist das Kroatien offiziell, besser gesagt per Handschlag garantiert hat das es soetwas nicht geben wird, sollte sich die JNA zurückziehen. Das Wort wurde von den Kroaten später dann gebrochen was dazu geführt hat das ca. 30.000 schwer bewaffnete Kroaten auf ca. 300.000 Serbische Zivilisten losgegangen sind.

Soviel mal für den Anfang zu eurer "heroischen Oluja".
 
Auch gab es bei der "Oluja" keine wirklichen Kampfhandlungen zwischen serbischen Soldaten der Krajina und der kroatischen. Das sollte jeder wissen.

Die Operation wurde damals von der UN als Völkermord bewertet.
 
Da irrst du dich, NATO Angriffe auf serbische Truppen gad es wohl.

Bei der "Operation Sturm" gingen abertausende gut bewaffnete kroatische Soldaten meist gegen Zivilisten vor, da die JNA davor in der Krajina nicht mehr präsent war.
Tudjman habe sogar im Radio den serbischen Mitbürgern gesagt, man solle in den Häusern bleibe, es werde ihnen und ihrem Eigentum nichts geschehen. Was überhaupt nicht so war.
Knin wurde zwei Tage lang vor der "Oluja" mit Raketen und Granaten beschossen. Ja sogar auf die Flüchtlingstrekks wurde geschossen.

Die Operation "Sturm" ist erst zustande gekommen, als man sich geeinigt hatte, dass die JNA sich aus der Kraina zurück zieht.
Erst dann hat man es gewagt auf die Krajina loszugehen. Sogar die Waffen, die die Serben dort gelassen haben wurden dafür verwendet.
Die Operation "Sturm" ist ein ganz übles Kapitel. Das Üble daran ist das Kroatien offiziell, besser gesagt per Handschlag garantiert hat das es soetwas nicht geben wird, sollte sich die JNA zurückziehen. Das Wort wurde von den Kroaten später dann gebrochen was dazu geführt hat das ca. 30.000 schwer bewaffnete Kroaten auf ca. 300.000 Serbische Zivilisten losgegangen sind.

Soviel mal für den Anfang zu eurer "heroischen Oluja".

Hm du hast zwar einen Text zur Oluja geschrieben aber Nato Angriffe gab es bei dieser trotzdem nicht wie schon gesagt später bei Maestral schon.

Und zu dem anderen was du geschrieben hast habe ich kein Bedarf das in einem Forum zu diskutieren dein Text bestätigt mich auch warum, hier ist keine neutrale Diskussion möglich.

Mfg
 
Da irrst du dich, NATO Angriffe auf serbische Truppen gad es wohl.

Bei der "Operation Sturm" gingen abertausende gut bewaffnete kroatische Soldaten meist gegen Zivilisten vor, da die JNA davor in der Krajina nicht mehr präsent war.
Tudjman habe sogar im Radio den serbischen Mitbürgern gesagt, man solle in den Häusern bleibe, es werde ihnen und ihrem Eigentum nichts geschehen. Was überhaupt nicht so war.
Knin wurde zwei Tage lang vor der "Oluja" mit Raketen und Granaten beschossen. Ja sogar auf die Flüchtlingstrekks wurde geschossen.

Die Operation "Sturm" ist erst zustande gekommen, als man sich geeinigt hatte, dass die JNA sich aus der Kraina zurück zieht.
Erst dann hat man es gewagt auf die Krajina loszugehen. Sogar die Waffen, die die Serben dort gelassen haben wurden dafür verwendet.
Die Operation "Sturm" ist ein ganz übles Kapitel. Das Üble daran ist das Kroatien offiziell, besser gesagt per Handschlag garantiert hat das es soetwas nicht geben wird, sollte sich die JNA zurückziehen. Das Wort wurde von den Kroaten später dann gebrochen was dazu geführt hat das ca. 30.000 schwer bewaffnete Kroaten auf ca. 300.000 Serbische Zivilisten losgegangen sind.

Soviel mal für den Anfang zu eurer "heroischen Oluja".

Hast du das aus www.propaganda.cccc ????
 

Sorry, aber du machst dich echt lächerlich.

Meine Aussage beruht auf den Aussagen des Standard.

Lies mal das:

Der Balkansturm des MPRI

Einer der ersten hochkarätigen Auftritte der MPRI war die Unterstützung der kroatischen Armee bei einer Großoffensive gegen die Serben in der Krajina Anfang August 1995, die als Operation Sturm (serbokroatisch: Oluja) in die Geschichtsbücher einging. Eine erste Anfrage vom kroatischen Verteidigungsminister Gojko Susak gab es schon im März 1994. »Zwischen 6. und 8. August (1994) (...) kam die Clinton-Regierung zur Auffassung, daß die internationalen Unterhändler im früheren Jugoslawien wohl nichts mehr erreichen würden.« (Robert Fox im Sunday Telegraph, 15.10.1995.

Bereits im September 1994 schlossen MPRI-Spezialisten mit Zagreb einen Beratervertrag zur Ausbildung der Armee. Ein weiterer mit Sarajevo folgte, der war bei einem Treffen des muslimischen Generals Mehmet Alagic mit DIA-Chef Dyke Hayden und US-Emissär Richard Holbrooke perfekt gemacht worden. Diesen de jure privaten Deals folgte im November 1994 ein offizielles Abkommen über militärische Zusammenarbeit zwischen dem Pentagon und der kroatischen Armee.

Nach Auskunft eines kroatischen Offiziers »brachten uns die MPRI-Berater Militärtaktik und großräumige Kriegsoperationen bei«. Kroatische Quellen berichten außerdem über US-amerikanische Satellitenunterstützung für Zagreb. Fünfzehn hochrangige US-Militärberater, angeführt vom pensionierten Zwei-Sterne-General Richard Griffiths, tauchten Anfang 1995 in Kroatien auf. MPRI-Chef Vuono hielt ein »Geheimtreffen mit dem kroatischen General Varimar Cervenko, dem Architekten der Krajina-Offensive, auf der Insel Brioni vor der kroatischen Küste ab. In den fünf Tagen, die dem Angriff vorausgingen, fanden mindestens zehn Sitzungen zwischen MPRI-General Vuono und Offizieren statt, die in den Angriff mit einbezogen waren.« Der Bundeswehr-Berufsoffizier und spätere Stern-Reporter Franz-Josef Hutsch geht noch weiter: »MPRI hat konkret die Operationen geführt und auch dafür gesorgt, daß während der Operation Sturm NATO-Luftangriffe auf serbische Stellungen erfolgten. Das würde man militärisch als ›Close Air Support‹, also Luft-Nah-Unterstützung für Bodentruppen bezeichnen (...) Ich habe selbst gesehen und gehört, wie ein amerikanischer MPRI-Offizier einem kroatischen Brigadekommandeur bei den Angriffen auf Glina (serbischer Ort in der Krajina – J.E.) während der Operation Sturm Anweisungen gegeben hat.«

Nach Auskunft von John Dinger, einem Sprecher des US-Außenministeriums, half MPRI den Kroaten dabei, »Exzesse und Grausamkeiten bei militärischen Operationen zu vermeiden«. Falls das das Lernziel für die MPRI-Ausbilder gewesen sein sollte, so haben sie es ihren kroatischen Kollegen höchst unzureichend vermittelt: Im Rahmen von Oluja wurden die in der Krajina lebenden 200000 Serben vertrieben – die größte ethnische Säuberung in Europa nach 1945. Nach Ansicht des kroatischen Helsinki-Ausschusses für Menschenrechte kam es während des dreitägigen Blitzkrieges zu etlichen Massakern, denen mindestens 410 namentlich identifizierte Zivilisten zum Opfer fielen. Die serbische Menschenrechtsorganisation Veritas berichtet, daß im Jahre 1995 insgesamt 2 101 serbische Zivilisten in der Krajina und in Kroatien getötet wurden oder spurlos verschwanden – die meisten davon während der Operation Sturm. Kanadische Blauhelmsoldaten waren Zeugen der Greuel kroatischer Truppen: »Alle Serben, die ihre Häuser nicht verlassen hatten, wurden von umherziehenden kroatischen Todeskommandos systematisch ›ethnisch gesäubert‹. Jedes verlassene Tier wurde erschossen und jede mögliche serbische Wohnung wurde geplündert und angezündet.« (The Sunday Sun, Toronto, 2.11.1998.

Außerdem brachte MPRI zwischen 80 und 120 fundamentalistische Gotteskrieger, die im bosnischen Bürgerkrieg (1992 bis 1995) gegen die Serben gekämpft hatten, zur Militärausbildung in die Türkei. Dort durften sie Spezialaufgaben wie Luftunterstützung zum Teil in echten Kampfeinsätzen gegen Kurden im Nordirak ausprobieren. Ab Sommer 1998 schleuste MPRI die Terrorschüler ins Kosovo ein, wo sie im Auftrag der albanischen Untergrundbewegung UCK und der NATO Ziele für den Bombenkrieg (von März bis Juni 1999) markierten. (vgl. dazu ausführlich jW vom 14. Oktober 2004) Wer diese Kooperation zwischen US-Militärs und radikalen Islamisten widernatürlich findet, kennt das Motto der MPRI nicht: »Wenn man es mit Leuten zu tun hat, die Schweine füttern, steht man dort herum, wo es stinkt.« (General Harry A. Soyster, MPRI-Chef für internationale Einsätze)
 
Hm du hast zwar einen Text zur Oluja geschrieben aber Nato Angriffe gab es bei dieser trotzdem nicht wie schon gesagt später bei Maestral schon.

Und zu dem anderen was du geschrieben hast habe ich kein Bedarf das in einem Forum zu diskutieren dein Text bestätigt mich auch warum, hier ist keine neutrale Diskussion möglich.

Mfg

Hmm... Operation Maestral, kenn ich nicht.

Wieso nicht neutral? Sachlich diskutieren sollte man ja können,
das ist das Mindeste... :confused:
 
TruthHurts

Nochmal was für dich, bitte schön durchlesen und kommentieren!

Aktion "Oluja" (="Sturm")

Anfang August 1995 begann schließlich (stillschweigend geduldet von USA und EU) die Rückeroberung der "Krajina" durch die kroatische Armee. Die Dörfer der "Krajina" wurden dabei fast vollkommen zerstört. Die Bevölkerung floh in riesigen Kolonnen nach Bosnien und - wenn es ihnen gelang weiter nach Serbien.
Über Radio wurde des kroatischen Präsidenten Tudjmans Ansprache an die "kroatischen Mitbürger serbischer Nationalität" in regelmäßigen Abständen verbreitet: sie sollten in ihren Häusern bleiben, es würde ihnen und ihrem Eigentum nichts geschehen. Diese Ansagen wie auch die Beteuerungen der kroatischen Regierung später, die Kroaten hätten die "Krajina" fast völlig gewaltlos wieder eingenommen, der Zivilbevölkerung sei nichts geschehen, erwiesen sich als reine - an die EU und die USA gerichtete - Propaganda, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatte:
Während die Ansage im Radio lief wurde Knin zwei Tage und eine Nacht lang massiv mit Raketen und Granaten beschossen, obwohl zu dieser Zeit - in Erwartung des kroatischen Angriffs - das serbische Militär bereits aus der Stadt abgezogen war. So fiel es der Bevölkerung schwer, den Worten des Präsidenten zu glauben. In Panik und Todesangst flohen fast alle - zuerst nach Norden und als sie merkten, daß auch die Dörfer nördlich von Knin keine Sicherheit boten, weiter nach Osten, über die Grenze nach Bosnien.
Die Menschen flohen mit allem, was sie hatten: in überfüllten (teilweise uralten) Autos, auf Traktoren mit Anhängern, Lastwagen, Mopeds, auf Fahrrädern, aber auch zu Fuß. (Diese Bilder zeigte auch das deutsche Fernsehen.) Zeitweise wurde der Flüchtlingstreck noch von der kroatischen Armee beschossen. Dann, später wurde in der glühenden Augusthitze, neben der Angst, der Durst das schlimmste Problem für die Flüchtenden.
Auf der tagelangen Flucht dieser insgesamt etwa 200 000 Menschen starben immer wieder Säuglinge und alte Menschen an Durst oder Entkräftung.
Es flohen nicht nur Serben. In vielen der fliehenden Familien war nur ein Elternteil serbisch. Aber die ganze Familie hatte sich, von den düsteren Prophezeiungen der serbischen Propaganda, was die erobernde kroatische Armee der serbischen Bevölkerung antun würde, in Angst versetzt, zur Flucht entschlossen - nur wohin? Manche hatten Verwandte in Bosnien4. Die meisten wollten nach Serbien.
Dies suchte aber das serbische Regime zu verhindern.
An der Grenze zu Serbien wurden die Flüchtlinge gestoppt und ein großer Teil von ihnen gezwungen, weiter in Richtung Kosovo zu fahren. Nur wer nahe Verwandte in Serbien hatte, durfte zu ihnen fahren. Viele Flüchtlinge wurden von der Polizei sofort in Züge ins Kosovo gesetzt. Sie sollten zur "Serbisierung des Kosovos" beitragen, d.h. den Bevölkerungsanteil der serbischen Bevölkerung gegenüber den Albanern dort vergrößern.
In Serbien selbst wollte man sie nicht. Die Flüchtlinge wehrten sich verzweifelt gegen die Abschiebung ins Kosovo. Zum Trauma von Krieg und Flucht kam nun noch der Schock der Erkenntnis, daß sie in Serbien unerwünscht waren. Es spielten sich verzweifelte Szenen ab. Manche Menschen sprangen aus den fahrenden Zügen.
Männer im kriegstauglichen Alter wurden darüber hinaus von der Militärpolizei sofort aussortiert und als "Deserteure" (s.o.) an die Front nach Bosnien geschickt.
Viele der Flüchtlinge wollten daraufhin am liebsten wieder zurückkehren, aber auch dieser Ausweg war ihnen verschlossen. Manchen gelang es doch, sich zu Verwandten in Serbien durchzuschlagen und mit deren Hilfe unterzutauchen.
Einigen wenigen gelang es auf verschlungenen Pfaden, über die sie bis heute nicht in der Öffentlichkeit reden möchten, dennoch nach einiger Zeit wieder nach Knin zurückzukehren. Zu diesen gehörten Kata und ihr Mann. (Kata war während des "Oluja" zufällig bei ihrem Sohn in Belgrad gewesen. Ihrem Mann - damals bereits 70 Jahre alt - war unter dramatischen und traumatischen Umständen die Flucht nach Belgrad gelungen. Diese paar Tage hatten ihn so mitgenommen, daß Kata ihren Mann im ersten Moment nicht wiedererkannt hatte.) Kata kehrte unter Strapazen drei Wochen nach dem "Oluja" nach Knin zurück, ihr Mann drei Monate später.
 
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