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Warnung vor Sturm auf Kandil !

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Der völkerrechtswidrige Angriff der iranischen Armee im kurdischen Nordirak ist nicht hinnehmbar
Seit dem 16. Juli 2011 greift das iranische Militär völkerrechtswidrig Ziele in der kurdischen Autonomieregion im Nordirak an. Aufgrund tagelanger Bombardierungen und Gefechte kamen dabei bislang mehr als 250 iranische Soldaten, 8 Mitglieder der PKK-nahen Partei für ein freies Leben in Kurdistan (PJAK) sowie 3 Zivilisten ums Leben. Unzählige Menschen wurden verletzt. Das Internationale Rote Kreuz berichtet von Dorfzerstörungen. Hunderte Familien aus der grenznahen Region befänden sich auf der Flucht. Offenbar strebt der Iran an, trotz anhaltender Friedensbemühungen der PJAK und der PKK, den Kandil, eines der Rückzugsgebiete der kurdischen Freiheitsbewegung im Nordirak, einzunehmen.


An der Grenze wurden Berichten zufolge mehr als 30000 Soldaten, ebenso wie modernste Waffensysteme stationiert, von denen selbst Erbil, die Hauptstadt der kurdischen Autonomieregionen, bedroht würde. Auch türkische Spezialkräfte unterstützten die grenzüberschreitenden Operationen. Der für Sicherheitsfragen zuständige Minister der kurdischen Regionalregierung, Jabbar Yawar, kritisierte, „dass seit 2007 durch militärische Angriffe des iranischen und des türkischen Militärs mehr als 400 Dörfer geräumt werden mussten“.


Abgeordnete des irakischen Parlaments bezeichnen das völkerrechtswidrige Vorgehen berechtigter Weise ebenfalls als „eine gefährliche Aggression gegen die Autonome Region Kurdistan, die offenbar gut mit der Türkei koordiniert worden sei“. Am 11. Juli war der türkische Außenminister A. Davutoğlu zu Gesprächen in den Iran gereist. In der regierungsnahen Tageszeitung Zaman bekräftigte der dem türkischen Ministerpräsidenten R.T. Erdogan nahe stehende Kolumnist, Fehmi Koru, die Zusammenarbeit der Türkei mit den USA wie auch die Kooperation mit dem Iran. Er drohte, dass „ein ähnliches Massaker wie gegen die Tamil Tigers in Sri Lanka auch an PKK und PJAK begangen werden könne.“


„Die Türkei wäre gut beraten, sich solch unverhohlene Drohungen zu sparen und stattdessen den seitens der Kurden schon länger geforderten Weg zu einer friedlichen und demokratischen Lösung endlich ernst zu nehmen. Die von ihr angestrebte Mittlerfunktion im Nahen Osten ist jedenfalls nicht über gewaltsame Interventionen oder deren Unterstützung zu erreichen. Hier ist auch die Bundesregierung gefragt, ihren politischen Einfluss zu nutzen und der bereits angekündigten Abwendung der Türkei von der Europäischen Union etwas entgegen zu setzen“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Ingrid Remmers .

Der völkerrechtswidrige Angriff der iranischen Armee im kurdischen Nordirak ist nicht hinnehmbar
 
Der völkerrechtswidrige Angriff der iranischen Armee im kurdischen Nordirak ist nicht hinnehmbar
Seit dem 16. Juli 2011 greift das iranische Militär völkerrechtswidrig Ziele in der kurdischen Autonomieregion im Nordirak an. Aufgrund tagelanger Bombardierungen und Gefechte kamen dabei bislang mehr als 250 iranische Soldaten, 8 Mitglieder der PKK-nahen Partei für ein freies Leben in Kurdistan (PJAK) sowie 3 Zivilisten ums Leben. Unzählige Menschen wurden verletzt. Das Internationale Rote Kreuz berichtet von Dorfzerstörungen. Hunderte Familien aus der grenznahen Region befänden sich auf der Flucht. Offenbar strebt der Iran an, trotz anhaltender Friedensbemühungen der PJAK und der PKK, den Kandil, eines der Rückzugsgebiete der kurdischen Freiheitsbewegung im Nordirak, einzunehmen.


An der Grenze wurden Berichten zufolge mehr als 30000 Soldaten, ebenso wie modernste Waffensysteme stationiert, von denen selbst Erbil, die Hauptstadt der kurdischen Autonomieregionen, bedroht würde. Auch türkische Spezialkräfte unterstützten die grenzüberschreitenden Operationen. Der für Sicherheitsfragen zuständige Minister der kurdischen Regionalregierung, Jabbar Yawar, kritisierte, „dass seit 2007 durch militärische Angriffe des iranischen und des türkischen Militärs mehr als 400 Dörfer geräumt werden mussten“.


Abgeordnete des irakischen Parlaments bezeichnen das völkerrechtswidrige Vorgehen berechtigter Weise ebenfalls als „eine gefährliche Aggression gegen die Autonome Region Kurdistan, die offenbar gut mit der Türkei koordiniert worden sei“. Am 11. Juli war der türkische Außenminister A. Davutoğlu zu Gesprächen in den Iran gereist. In der regierungsnahen Tageszeitung Zaman bekräftigte der dem türkischen Ministerpräsidenten R.T. Erdogan nahe stehende Kolumnist, Fehmi Koru, die Zusammenarbeit der Türkei mit den USA wie auch die Kooperation mit dem Iran. Er drohte, dass „ein ähnliches Massaker wie gegen die Tamil Tigers in Sri Lanka auch an PKK und PJAK begangen werden könne.“


„Die Türkei wäre gut beraten, sich solch unverhohlene Drohungen zu sparen und stattdessen den seitens der Kurden schon länger geforderten Weg zu einer friedlichen und demokratischen Lösung endlich ernst zu nehmen. Die von ihr angestrebte Mittlerfunktion im Nahen Osten ist jedenfalls nicht über gewaltsame Interventionen oder deren Unterstützung zu erreichen. Hier ist auch die Bundesregierung gefragt, ihren politischen Einfluss zu nutzen und der bereits angekündigten Abwendung der Türkei von der Europäischen Union etwas entgegen zu setzen“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Ingrid Remmers (DIE LINKE.).

Der völkerrechtswidrige Angriff der iranischen Armee im kurdischen Nordirak ist nicht hinnehmbar
Die Linke :facepalm:
 
Gefechte kamen dabei bislang mehr als 250 iranische Soldaten, 8 Mitglieder der PKK-nahen Partei für ein freies Leben in Kurdistan (PJAK) sowie 3 Zivilisten ums Leben.

Das sind Elite kämpfer.

wie gesagt Erfahrung ist die beste ausbildung
 
Zuletzt bearbeitet:
15.000.000 iranische Soldaten sind tot und nur 1 kurdischer Freedom Superfighter mit ner Ultralaser Kanone.
 
Nach Angaben der PJAK wurden wurden über 300 Angehörige der Revolutionsgarden getötet, davon 15 Kommandeure und 3 Generäle.

Die Verluste der PJAK wurden mit 16 angegeben.

Bis jetzt wurden auch 3 kurdische Zivilisten durch die Iraner getötet, darunter ein Hirtenjunge und über 900 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

Over 300 guards killed while engaging PJAK, says leader | Politics | AKNEWS.com


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Gab es überhaupt einen Sturm auf Kandil? Oder ist das wiedermal PKK/PJAK - Propaganda? Denn nirgends liest man,was darüber.

klar gibt es den ;) der iran will das gebirge "säubern" jedoch ohne erfolg.
die spitaler in der ungebung werden für einheimische gesperrt (nur für soldaten)

iran verheimlicht die anzahl tote... wird wohl bissl peinlich sein .

mit kandil gebirge ist nicht zum spassen.
 
klar gibt es den ;) der iran will das gebirge "säubern" jedoch ohne erfolg.
die spitaler in der ungebung werden für einheimische gesperrt (nur für soldaten)

iran verheimlicht die anzahl tote... wird wohl bissl peinlich sein .

mit kandil gebirge ist nicht zum spassen.

Eher verheimlicht die PEJAK die Anzahl ihrer Superfighter.

edit. Das alles dient jediglich propagandistischen Zwecken um den seppartistischen Kurden in den Regionen Mut zu machen.

Das gleiche System (Propaganda) fand erst vor kurzem in der Türkei statt, als ein paar Jungleaffen ein Kurdistan im Südosten ausgerufen hatten.
 
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