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Warum die Unabhängigkeit des Kosova notwendig ist:

Nitec

Balkanspezialist
Kosova – Kosovo
Oder: Lügen haben kurze Beine
von Max Brym

Gegenwärtig haben sich alle reaktionären Mächte des alten Europa verschworen gegen ein Gespenst namens UÇK. Die UÇK in Mazedonien wird von Fischer bis Powell als terroristisch klassifiziert. Dasselbe findet man in sogenannten linken Druckerzeugnissen wie der Jungen Welt und dem Neuen Deutschland. Der WDR zeigte eine Sendung mit dem Titel: „Die Story: Es begann mit einer Lüge". Diese Sendung, die von sogenannten Linken benützt wird, um ihre Pro-Milsosevic-Haltung im Nachhinein zu rechtfertigen, lügt in Sachen Kosova noch schlechter als Rudolf Scharping log,, um den Krieg zu begründen. Eine Zeitung, die zum Ostermarsch verteilt wurde und sich blödsinnigerweise „Zeitung gegen den Krieg" nennt (Herausgegeben von vielen PDS-Bundestagsabgeordneten, der VVN usw.) jubelt über die WDR-Sendung und betreibt einen antialbanischen Rassismus.

Die Zeitung beginnt mit der Behauptung bei Kosova würde es sich um „Südserbien" handeln. Vollständig ignoriert wird, das die Mehrheitsbevölkerung der Altaren das anders sieht. Auch historisch wurde es von Kommunisten anders gesehen. Auf der Konferenz von Bujan zur Jahreswende 1943/44 des antifaschistischen Volksbefreiungsrates von Kosova wurde erklärt: „Wenn das albanische Volk am antifaschistischen Befreiungskrieg teilnimmt, wird es das Recht erlangen, sich nach dem Sieg mit seinem Mutterland Albanien zu vereinigen". Aus lauter Angst vor bürgerlichem albanischen Nationalismus verbindet sich ein Teil der bundesdeutschen Linken mit dem serbischen Chauvinismus, der diesen Wunsch nach Lostrennung jahrzehntelang terroristisch unterdrückte. Ja, diese sogenannte deutsche Linke sitzt in einem Boot mit der NATO, die in dem Diktat von Rambouillet eine Unabhängigkeit Kosovas ausschloß. Sie stehen auf der Seite des bürgerlichen Staatenkonsortiums namens UNO, die in der Resolution 1241 nicht nur eine Unabhängigkeit sondern auch ein Referendum der Bewohner des Kosovas über den Status des Landes ausschließt. Am 19. April 2001 legte Herr Haekkerup, der Leiter der UNMIK-Protektoratsverwaltung des Kosova, einen gesetzlichen Rahmen für Kosova vor, der an den Wünschen der albanischen, bosnischen, türkischen Menschen und der Roma-Askhali vollständig vorbeigeht. Die genannten Kräfte arbeiten seit Monaten an einer Verfassung, die eine Volksabstimmung über den endgültigen Status des Kosova vorsieht mit dem Ziel der Unabhängigkeit. Als Herr Haekkerup sein Verfassungsdiktat am 19. April den genannten Kräften vorstellte, schloß er eine Volksabstimmung, eine Unabhängigkeit und eine eigene kosovarische Regierung definitiv aus. Er selbst und seine Protektoratsverwaltung gestehen der einheimischen Bevölkerung ein Pseudo-Parlament zu, das keinerlei exekutive und legislative Vollmachten hat. Die bewaffneten Kräfte sollen NATO-Kräfte bleiben, die Finanzen werden der UN-Verwaltung anheimgestellt wobei sich die Protektoratsherren auf die Privatisierung einiger rentabler Betriebe mit höchster Priorität stürzen werden. Den Albanern wird im "gesetzlichen Rahmen" sogar vorgeschrieben, welche Fahnen sie gebrauchen dürfen. Von Seiten der UN-Administratoren wurde bei der Vereidigung der im Oktober gewählten Gemeinderäte im Kosova die albanische Fahne bei der Eidesleistung verboten. Dieses Verbot führte 1989 Milosevic ein, nachdem es zuvor völlig legitim war, die nationalen Symbole zu zeigen. Das alles geschieht unter der Maßgabe: Kosova hat de facto ein Protektorat zu bleiben und ist de jure ein Bestandteil der Bundesrepublik Jugoslawien. Diese Haltung deckt sich mit dem, was einige pseudolinke Hysteriker propagieren , die laufend ihren Beruf darin sehen, die territoriale Integrität Jugoslawiens und Mazedoniens zu verteidigen. Für sie sind Grenzen etwas Starres, Heiliges, ewig Unveränderliches. Damit haben sie die Haltung von Wolfgang Petritsch, ehemaliger EU-Verhandlungsführer bei den „Verhandlungen" von Rambouillet, der in seinem Buch „Kosovo – Kosova" klar zum Ausdruck bringt, wie wichtig es ihnen war, keine neuen Staatenbildungen zuzulassen. Deutlicher formulierte es der Sekretär von Bodo Hombach, Markus Ederer, auf einer Podiumsdiskussion Anfang Februar 2000 in München: „Eine neue Staatenbildung darf es auf dem Balkan nicht geben, und schon gar kein Großalbanien". Auf die Frage, was denn an einem Gesamtalbanien so gefährlich wäre, antwortete er: „Wenn wir ein unabhängiges Kosovo zulassen, wissen wir nicht mehr, wie wir unsere Militärpräsenz in Bosnien rechtfertigen sollen und wir hätten keine Argumente mehr gegen ein unabhängiges Tschetschenien und keine Argumente gegen die kurdische Nationalbewegung, wir würden die Büchse der Pandora öffnen". Merken bestimmt Leute nicht, daß sie in Wirklichkeit nützliche Idioten der NATO und der Bundeswehr sowie des serbischen Chauvinismus sind wenn sie die Unabhängigkeit des Kosova ablehnen?

Warum die Unabhängigkeit des Kosova notwendig ist:

Zunächst unterstützen Marxisten elementar bürgerlich-demokratische Forderungen. Sie tun dies nicht weil ihnen die nationale Unabhängigkeit an sich etwas bedeutet, sondern sie gehen davon aus, dass fortschrittliche und sozialistische Bestrebungen nur befördert werden können, wenn der nationale Hader und Konflikt beseitigt ist. Eine Unabhängigkeit des Kosova ist notwendig, um in Serbien wieder zu einer Arbeiterbewegung zu kommen, die sich nicht über mittelalterliche Mythen aus denen Gebietsansprüche abgeleitet werden an die eigene Reaktion binden läßt. Solange in der Kosova-Frage der serbische Arbeiter genauso denkt wie der serbische Reaktionär, sind soziale und demokratische Kämpfe ausgeschlossen. Das albanische Volk hat den Wunsch nach Unabhängigkeit (mit ihr auch andere nationale Gruppen in der Region), dieser Wunsch kann nur mit terroristischer Gewalt unterdrückt werden und solange serbische Arbeiter das unterstützen, solange deutsche „Sozialisten" dieselbe Haltung haben wie großserbische Chauvinisten, wird es keine Verbindung mit den albanischen Massen geben. Derjenige, der die nationale Unabhängigkeit von deutscher Warte aus, quasi als Urdeutscher ablehnt, hat insofern Recht, dass es per se noch kein fortschrittliches Projekt ist, neue Nationalstaaten zu bilden, aber er hat Unrecht, weil er das ganze als Deutscher beurteilt und als solcher kennt er keine nationale Unterdrückung. Das heißt, dieser Mensch ist in seinem "Deutschtum" verwurzelt ohne das er es merkt und er rechtfertigt nationale und rassistische Unterdrückung,, ohne sie selbst erfahren zu haben. Diese Haltung hat nicht die Spur von fortschrittlicher, formaler Logik und schon gar nicht von Dialektik, denn sie übersieht, dass sich Völker nur vereinigen können auf der Basis der vollständigen Freiwilligkeit und es gibt keine Freiwilligkeit ohne das Recht sich zu trennen. Eine Arbeiterklasse, die Privilegien genießt gegenüber den Arbeitern und Bauern einer unterdrückten Nation und die diese Unterdrückung rechtfertigt, kann sich selbst nicht befreien, weil sie mit ihren bürgerlichen Nationalisten weltanschaulich in einem Boot sitzen und damit die Arbeitern und Bauern der unterdrückten Nation bei ihren Führern belassen , welche die Forderung nach Demokratie in der Regelung der nationalen Frage erheben. Zudem muß man berücksichtigen: In Kosova sind immer noch über 80 % der Menschen ohne Arbeit und Einkommen. Ein beschäftigter Internist erhält gegenwärtig DM 230,- als Monatsgehalt. Eine kosovarische Arbeiterklasse gibt es nur in Ansätzen und dort wo sie forderten, dass ihnen zb.. das Kombinat Trepca wieder in Arbeitereigentum übergeben wird, wurden sie weitgehend von der europäischen Arbeiterbewegung im Stich gelassen, so dass die Lage sich heute wie folgt darstellt: Der Mineralreichtum Trepcas (Chrom, Nickel, Kupfer, Blei) soll künftig von dem amerikanischen Konzern ITT (mit Beteiligungen aus Frankreich und Schweden) ausgebeutet werden. Die Konzernspitze hat nur Interesse die Rohstoffe aus dem Boden zu holen – von den ehemals beschäftigten Arbeitern im Kombinat Trepca (1989: 29.000 Beschäftigte) sollen nach Konzernangaben etwas über 1.000 übernommen werden. "Dank" Milosevic wurden spätestens 1990 alle albanischen Arbeiter aus Trepca entlassen. Jetzt, durch die Praktiken der ITT, erhalten die Maßnahmen von Milosevic eine bestimmte Dauerhaftigkeit indem die ehemals entlassenen nicht an ihre Arbeitsplätze zurückkehren dürfen, weil dies als nicht profitabel eingeschätzt wird. Das alles kümmert die DKP und weite Teile der PDS überhaupt nicht. Nein, sie sind deutschzentriert, auf Scharping und den WDR fixiert und streiten sich wer in Deutschland etwas sagt, wer lügt, wer nicht lügt und merken dabei gar nicht, das sie keine unabhängige internationale Analyse haben und die Betroffenen überhaupt nicht zu Wort kommen lassen.

Die Lügen des Herrn Scharping und die Lügen des WDR

Bevor wir uns den Lügen der WDR-Sendung „Es begann mit einer Lüge" und den Lügen der „Zeitung gegen den Krieg" widmen, wollen wir mit Herrn Scharping beginnen. Scharping rechtfertigte den Krieg gegen Jugoslawien mit dem Argument, man müsse den armen Kosovo-Albanern zu Hilfe eilen. Diese Argumentation war pure Heuchelei. Ähnlich wie der deutsche und der österreichisch-ungarische Generalstab zu Beginn des ersten Weltkrieges die Unterdrückung der Juden im zaristischen Rußland – die ja real vorhanden war - anprangerte um ihre eigenen negativen Absichten zu verschleiern. Es gilt festzustellen: "Staaten mit imperialen Ambitionen lügen aber Sie lügen nicht nur. Mit dabei sind Halbwahrheiten und reelle Erkenntnisse. Karl Liebknecht machte zu Beginn des ersten Weltkrieges den Slogan „der Hauptfeind steht im eigenen Land" populär. Es ist ihm jedoch nicht eingefallen, die Unterdrückung der Juden in Rußland und die Unterdrückung der Iren durch England zu leugnen und dadurch die Glaubwürdigkeit seiner Kriegsgegnerschaft durch solch einen Blödsinn zu riskieren. Das tut allerdings heute die „Zeitung gegen den Krieg". Wenn man dieses Presseerzeugnis liest, könnte man nur noch meinen, die Menschheit hat einen einzigen Feind und dieser heißt: UCK. Es wird sogar geschrieben, die NATO "agierte als Luftwaffe der UÇK-Banden" (Originalwortlaut!). Mal abgesehen davon, dass wir den Begriff Banden für falsch halten, wird hier suggeriert, der Schwanz wedele mit dem Hund. Nichts als ausgemachter Blödsinn. Zynisch wird es, wenn auf Seite 2 „Argumente gegen den Krieg" die Massaker an der albanischen Zivilbevölkerung in Kosova geleugnet werden. Es wird von einem „angeblichen" Massaker in Recak gesprochen. Dabei wird völlig ignoriert, das in Recak tatsächlich Tote gefunden wurden, die man aus nächster Nähe erschoß. Unsere Schlaumeier aus PDS und DKP leugnen das Massaker, weil sich neben Frauen, Kindern und Alten auch einige UCK-Kämpfer unter den Toten befunden haben. Somit ist es für unsere Zyniker kein Massaker und sie argumentieren wie der faschistoide türkische Staat, der die 30.000 ermordeten Kurden und Kurdinnen dadurch wegwischt, indem er sie allesamt zu schrecklichen PKK-Terroristen erklärt. Diese anstößige Zeitung spricht generell von „angeblichen" Massakern und von Manipulationen". Ergo wird gesagt, in Kosova gab es keinen systematischen Massenterror, keine Vertreibungen durch serbische Paramilitiärs, durch „jugoslawische" Polizeieinheiten und durch die „jugoslawische" Armee. Wir können diesen Zynikern nur empfehlen, an den gegenwärtig stattfindenden Erinnerungs- und Gedenkfeierlichkeiten in Kosova teilzunehmen, wo der Ermordeten anläßlich des zweiten Jahrestages des NATO-Krieges und des Krieges der „jugoslawischen" Armeekräfte gegen die Kosova-Albaner gedacht wird Der Autor dieser Zeilen ist jederzeit im Stande, den Schreiberlingen aus PDS und DKP stichhaltige Beweise für die Ermordung unzähliger Kosovo-Albaner zu erbringen (aus Pietätgründen wird dies nicht an dieser Stelle getan). Es wäre ein Leichtes gewesen, in den Tagen des NATO-Krieges gegen „Jugoslawien" und gegen Kosova (sic!) das Gespräch mit Kontingentflüchtlingen aus dem Kosova zu suchen. Statt dessen lud man sich republikweit notorische „Berufsserben" auf diverse Veranstaltungen ein um im Endeffekt genau das zu glauben was man glauben will. Der deutsche Lehnstuhllinke sitzt dann Zuhause und wartet eine miesgedrehte Fälschung des deutschen WDR ab, um gegen den Deutschen Scharping argumentieren zu können. Dabei bemerkt man nicht, das der WDR noch dümmer lügt als Scharping. Scharping behauptete z. B. während des NATO-Krieges, dass mittels der sogenannten Kerzenmethode unzählige Häuser in die Luft gesprengt wurden. Im Dachstuhl eines Hauses wird eine brennende Kerze aufgestellt, im Keller eine Gasflasche geöffnet, und so das Dach weggesprengt. Nach Auffassung der „WDR-Experten" ist das physikalisch nicht möglich. Dabei wird unterschlagen, dass es völlig unerheblich ist, mit welcher Methode eine große Anzahl an Häusern zerstört wurde. Insgesamt wurden 130.000 Häuser im Kosova ganz oder teilweise zerstört – die meisten nicht durch Bomben und Granaten der NATO sondern durch unmittelbare Bodeneinwirkung was man sofort erkennen kann, wenn man sich selbst ein Bild macht und durch die Dörfer und Städte fährt (was der Autor dieser Zeilen getan hat) Im WDR-Bericht fanden diese Zerstörungen natürlich keinen Platz, ebenso wie 13.000 Ermordete. Schließlich und endlich liegt der WDR damit völlig im Trend der Zeit, denn es müssen ja aus den Nur-Tätern Serben Nur-Opfer gemacht werden um die Albaner zurück ins „Balkanische" zu schicken und aus ihnen Nur-Täter zu machen, die so raffiniert sind, dass sie selbst ein Militärbündnis , wie die NATO hinters Licht führen können. Im Übrigen erinnert das – ohne eine direkte Gleichsetzung betreiben zu wollen – sehr stark an den Report des Neofaschisten Leuchter, der in Auschwitz physikalische Experimente betrieb, um die technische Unmöglichkeit des Holocaust zu beweisen.

Scharping zauberte während des Krieges den sogenannten „Hufeisenplan" aus der Tasche, um einem Beleg für die Vertreibungen der Kosova-Albaner zu präsentieren (angebliches Geheimdienstmaterial). Dieser Plan ist in der Tat eine Fälschung, nichtsdestotrotz wurden Albaner vor und während des NATO-Krieges systematisch aus dem Kosova vertrieben. Natürlich logen Rudolf Scharping und Joseph Fischer mit ihrer Gleichsetzung der Verhältnisse im Kosova mit Auschwitz, aber diese Lüge hatte noch den „rationalen" reaktionären Zweck, die deutsche Geschichte zu entsorgen und eine Militäreinsatz zu legitimieren. Völlig zwecklos ist es hingegen, wenn die „Zeitung gegen den Krieg" die Auffassung vertritt, die Bundesregierung würde „UCK-Banditen bei der Zerschlagung Mazedoniens" fördern. Offensichtlich hat man nicht mitbekommen, dass Mazedonien vor kurzem einen Assoziierungsvertrag mit der EU bekam, jetzt Militärhilfe aus westlichen Staaten erhält und Schröder und Bush in einer gemeinsamen Erklärung Anfang April sich auf die territoriale Integrität Mazedoniens festlegten. In der Erklärung wird die UÇK, die in Mazedonien wirkt, als terroristisch und extremistisch deklariert. Keinem Verfasser der oben genannten Ostermarschzeitung fällt es ein, sich mit den genauen Forderungen der Albaner in Mazedonien zu befassen, die ihre Anerkennung als gleichberechtigtes Staatsvolk fordern, die Zweisprachigkeit in den Behörden, Anerkennung der albanischsprachigen Universität. Also klassisch demokratische Forderungen mit dem wirtschaftlichen Aspekt: In der mazedonischen Staatsindustrie befindet sich kaum noch albanische Beschäftigte. Bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 40 % ( von offizieller makedonischer Seite werden 25 % genannt) sind 90 % der albanischen Männer beschäftigungslos, und das bei einer offiziellen gesamtmakedonischen Arbeitslosenzahl von 35 %. Im Staatsdienst Makedoniens arbeiten nur zu 9% Albaner meist an völlig untergeordneten Positionen wie Briefträger oder als Hausdiener in staatlichen Einrichtungen. Unsere „Experten" schwören auf Makedonien, bestreiten in ihrer Presse jeglichen staatlichen Rassismus und de-legitimieren sich damit selbst. 1993 unterstützte ein „Münchner Bündnis gegen Rassismus" zurecht eine Gruppe Roma, die hauptsächlich aus Makedonien kam und das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Dachau besetzten und sich damit gegen ihre Abschiebung nach Makedonien wehrte. Zurecht ging man von einer Unterdrückung der Roma in Makedonien aus. Nur bei Albanern darf dies nicht der Fall sein. Eine solche Analyse ist realitätsblind, esoterisch und rassistisch.
 
Nitec schrieb:
Kosova – Kosovo
Oder: Lügen haben kurze Beine
von Max Brym

Gegenwärtig haben sich alle reaktionären Mächte des alten Europa verschworen gegen ein Gespenst namens UÇK. Die UÇK in Mazedonien wird von Fischer bis Powell als terroristisch klassifiziert..

Auch die westlichen Politiker erkannten ihre Fehler, das man einen Krieg für Terroristen und Drogen Bosse führte.

Aber jetzt wird Alles in die richtigen Wege geleitet und wie bewiesen verdummt unter UCK Führung, das Kosovaren Volk, weil u.a. die Intelligenz auswandert.

Und der Rest fälscht sich halt Pässe und Visas zusammen um dem UCK Debakel vor Ort zu entfliehen.
 
Klar, wie stabilisierend Kosovo sein kann hat man ja 2001 gesehen ... :rolleyes:

gib doch hier nicht solchen geistigen dünnschiss von dir ... seit wann kann ein Wespennest im haus etwas beruhigendes sein??

Dass das Kosovo eine Multiethnische gemeinschaft braucht ist klar, die wird es aber im rahmen Serbiens geben. Wenn du eine albanische Volksmehrheit brauchst, geh nach Albanien, das gleiche gilt für Makedonien: Dort hat es sich nämlich auch ausgefordert! Immer nur fordern und haben wollen, wie so ein kleines ätzendes kind, das nicht weiß, wann es genug ist und wann es zufrieden sein sollte! Und wenn man mal nein sagt, kommt dann gleich der standart text, von wegen minderheitendiskriminierung und die albaner würden sich schon zu wehren wissen, bla bla ...

Ihr Albaner seid doch der einzige destabilisiernde Faktor auf dem Balkan, also erzähl mir doch bitte nichts von einem zweiten albanischen Staat in zusammenhang mit Frieden ...

:rolleyes:
 
Makedonec schrieb:
Ihr Albaner seid doch der einzige destabilisiernde Faktor auf dem Balkan, also erzähl mir doch bitte nichts von einem zweiten albanischen Staat in zusammenhang mit Frieden ...
:rolleyes:
Aha, und für die Kriege in Slowenien, Kroatien, Bosnien waren WIR also auch der Faktor, ja?
Seltsam nur, dass dabei immer die Serben mit von der Partie waren...
 
Sehts endlich ein ihr PRIMITIVES VOLK VON ALBANERN,KOSOVO IST UND BLEIBT SERBIEN :wink: UND WIRD NIEMALS EIN EIGENER STAAT GESCHWEIGE DEM DAS KOSOVO EINES TAGES ZU ALBANIEN GEHÖHRT :lol: :lol: :lol:
 
Du hast doch keine Ahnung!
Also halt endlich die Fresse!

Schlimmer als ein Deutscher der keine Ahnung hat und blöd daherredet.
 
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