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GLOBAL-NETWORK
Guest
Das merkt man! Ich habe auch eins für 600€ (Univega) (Ursprünglich mal 1000€) und es sind Welten.Mit dem günstigeren Rad habe ich gerade mal wenige hundert Kilometer drauf und du merkst schon wie es knirscht und klappert.Es ist schwerfälliger als mein Cannondale und kein Fully also nur vorne gefedert.Das teure läuft wie ein Uhrwerk! Mit wenig Kraftaufwand kann man ordentliche Geschwidigkeiten erreichen.Mit dem günstigeren muss man wie ein verrückter treten.Das für 600€ ist nicht schlecht aber der unterschied ist schon groß.
Beim günstigeren habe ich immerhin ein XT-Schaltwerk also eine gute und knackige schaltung.Darauf lege ich besonders wert.
Man muss es erleben glaube mir der Preis macht schon was aus.
Ne kann ich mir schon vorstellen das da Welten dazwischen liegen. Angefangen von der Gangschaltung (Gänge gehen Butterweich rein) bis hin zum Bremssystem und natürlich dem Gewicht usw. Für den Normalo sicherlich nichts besonderes aber bei jemandem der diesen Sport zu einer Art Leidenschaft entwickelt hat, siehe zb dein Beispiel, kann ich natürlich durchaus verstehen das er ein wenig Tiefer in die Tasche greift um sich so ein Rad zu kaufen. Nur würde die Trauer natürlich auch dementsprechend Groß ausfallen wenn das Rad mal wegkommen würde, sprich, bei mir in der Gegend ist nicht einmal ein einfaches Mountainbike aus dem Baumarkt vor Dieben sicher. Aber so ein Jekyll 4 gilt in der Szene als das Nonplusultra schlechthin. Du hast aber bestimmt eine Versicherung abgeschlossen oder?
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