Weg frei für Trans-Adriatische-Pipeline

[Schakalow]

Konkurrenz für South Stream...

Weg frei für Trans-Adriatische-Pipeline
13. Februar 2013, 15:00

Italien, Griechenland und Albanien geben grünes Licht für die Pipeline. Gebaut wird diese aber nur, wenn es eine Lieferzusage für Gas aus Aserbaidschan gibt.

Weg frei für Trans-Adriatische-Pipeline - Rohstoffe - derStandard.at

 

[H3llas]

und bald meldet sich Erdogan, und muckt auf und droht mit Krieg.

 

[tetovë1]

Schaaaaaaaade besitzt meine Familie kein Land,wo die Pipeline durchgeht!



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[Almila]

und bald meldet sich Erdogan, und muckt auf und droht mit Krieg.

Verstehe nicht was du meinst. Wieso sollte Erdogan dagegen sein?

 

[Schakalow]

Der verhält sich doch seit einer Weile so als Aserbaidschan zur Türkei gehören würde (allerdings haben die Aserbaidschaner auch gerne mitgespielt, muss man fairerweise sagen).

Und nun schließt es einen Vertrag mit Griechenland ab, über eine Pipeline die die Türkei umgehen wird...

(Krieg wird's natürlich nicht geben)

 

[Gelöschtes Mitglied 12569]

und bald meldet sich Erdogan, und muckt auf und droht mit Krieg.

Ach was er Beschwert sich wieder das es Minderhieten irgend wo gibt und deswegen will er auch ein Teil vom Küchen.

 

[Almila]

Und nun schließt es einen Vertrag mit Griechenland ab, über eine Pipeline die die Türkei umgehen wird...

Von Aserbaidschan nach Europa...und die Pipeline soll die Türkei umgehen? Wie soll das gehen? Hast du ein Bild dazu

 

[Schakalow]

Von Aserbaidschan nach Europa...und die Pipeline soll die Türkei umgehen? Wie soll das gehen? Hast du ein Bild dazu

Durch's Meer.

OK, ich gebe zu, die genaue Route kann ich nicht voraussagen.

 

[Lilith]

Von Aserbaidschan nach Europa...und die Pipeline soll die Türkei umgehen? Wie soll das gehen? Hast du ein Bild dazu

Aus dem Link im Eingangspost

Gebaut wird die seit längerem geplante, gut 500 Kilometer lange Leitung vom Osten Griechenlands über Albanien durch die Adria nach Süditalien allerdings nur, wenn das Konsortium eine Lieferzusage für Gas aus Aserbaidschan erhält. An dem TAP-Konsortium sind die E.ON Ruhrgas (15 Prozent), die norwegische Statoil und der schweizerischen EGL (jeweils 42,5 Prozent) beteiligt.

Threadersteller:
Sehe dieses Projekt aber weniger als Konkurrenz zu Southstream denn zu v.a. Nabucco. Bei dem Projekt war auch immer die Frage nach potenziellen Lieferanten und Auslastung etwas problematisch. Verstehe auch den Wunsch der Europäer nach Diversifzierung. Sollen sie auch machen.

Wobei das leider wieder v.a. in die Taschen des Alijew-Clans gehen dürfte. Das ist das Einzige, was mich richtig stört.

 

[TAHA]

Durch's Meer.

OK, ich gebe zu, die genaue Route kann ich nicht voraussagen.

Wie soll das gehen.