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Weinende Madonna in MEXICO

Ich glaub du hast uns den falschen Link gepostet.
Trotzdem sag ich DANKE PERUN! :mrgreen:
 
ich hab mir in meinem leben viele ziele gesetzt,
darunter die weinende madonna zu sehen.

es ist faszierend darüber zu lesen,
ich will unbedigt einmal dort sein.
 
Rätsel um weinende Madonna von Heroldsbach

MÜNCHEN -
Ausnahmezustand in Franken: Dutzende Gläubige pilgern seit Tagen in die Heroldsbacher Gebetsstätte am Heiligen Berg. Die Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer im Forchheimer Land verbreitet: "Die Mutter Gottes weint!" Mehrere Augenzeugen berichteten übereinstimmend: "Dicke Tränen rannen der Madonnenstatue über die Wangen."



Einem Hobby-Fotografen gelang Anfang dieser Woche sogar ein angebliches Beweisfoto (links), das zwei Tränen unter dem rechten Auge der Madonna zeigt. "Die sind echt", sagte Besucherin Inge Benitz aus Northeim (Niedersachsen). Der Grund für die Tränen liege in all dem Schlechten und Schlimmen in der Welt. Annegret Mewis aus Lindau besah sich das "Wunder" näher und küsste sogar eine Träne, die auf ihre Hand getropft war. "Sie schmeckte salzig - das müssen echte Tränen gewesen sein."
Nur, wo kommen sie her?
Pater Dietrich von Stockhausen, der seit neun Jahren in Heroldsbach tätig ist: "Wenn uns der Himmel ein Zeichen geben will, dann doch eines, das wir verstehen können - und nicht so ein vages, das leicht zu manipulieren ist." Denn schon 2001 begann auf einmal eine Jesulein-Statue aus einer Krippe in Heroldsbach zu weinen. Das Geheimnis ist bis heute ungeklärt. Der Pater: "Seit ich die Statue aber in einem Schrank im Schlafzimmer einschloss, gab es keine Tränen mehr."
Diesmal wischte Stockhausen einige Tränen der Madonna mit einem Tempo-Taschentuch selbst auf. Er wollte das Beweisstück an das Rechtsmedizinische Institut der Universität Erlangen schicken, um herauszufinden, was es mit der Flüssigkeit auf sich hat. Doch die Polizei verweigerte ihre Hilfe. Bambergs Erzbischof Ludwig Schick verwies den Fall an den Stiftungsrat. Das siebenköpfige Gremium soll heute über den weiteren Weg der Tränen entscheiden.
HA erschienen am 16. März 2007



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[FONT=Times New Roman, Times, serif][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Weinende Madonnastatue auf Malta

[/FONT]
[/FONT][FONT=Times New Roman, Times, serif]Eine Basreliefstatue der Madonna aus weißem Marmor im dominikanischen Kloster in Rabat (auch bekannt als Victoria) auf der Insel Malta weint blutige Tränen. Untersuchungen haben gezeigt, dass es sich um menschliches Blut handelt. Erzbischof Joseph Mercieca ernannte eine Kommission, um den Fall von Unserer Dame der Höhle in der dominikanischen Kirche von Rabat zu erforschen.

DNA-Tests haben gezeigt, dass die blutigen Tränen definitiv menschlich sind; die Kommission sagte, dass keine Anhaltspunkte für Sabotage an der Statue erkennbar seien. Die roten Tränen zeigen sich äußerst deutlich auf dem reinen weißen Marmor und wurden erstmals im Mai 1999 beobachtet. Die normalerweise unter Verschluss gehaltene Statue wurde für den heiligen Festtag Titular herausgenommen.

Am 6. Mai 1999 wurden die ersten Tränen von Rita Bugeja beobachtet. Jedoch wischte der Messner Martin Caruana das Blut von der Statue ab und meinte, dass, wenn es ein echtes Wunder sei, die Madonna wieder weinen würde. Ein Tag später wurde beobachtet wie die blutigen Tränen an der linken Wange der Statue hinunter flossen.

Das Basrelief, eine Replik des ursprünglichen Marmorbildes von Unserer Dame, das einige Jahre vorher ersetzt worden war, wurde an einen sicheren Ort gebracht, während Untersuchungen durchgeführt wurden. Sie blieb etwa zwei Jahre in der Prioreikapelle, aber in 2003 gab die Erzdiözese von Malta den Dominikanern Erlaubnis, innerhalb der Kapelle Besuchern zu erlauben, die Statue anzusehen.

[/FONT][FONT=Times New Roman, Times, serif] Bruder Micallef, der sich um die Kapelle kümmert, berichtete, dass die Madonna mit den geheimnisvollen roten Malen auf der linken Wange viele Besucher anzieht, obgleich niemand wirklich nah an sie heran kann, da sie in einem Glasschrank hinter einer verschlossenen schmiedeneisernen Tür aufbewahrt wird, um Sabotage zu verhindern.

Die niederländische Share International-Mitarbeiterin Nancy de Graaf wurde beim Besuch der Kapelle fotografiert. Bei der Filmentwicklung wurde eine Lichtsäule auf der Fotografie entdeckt.

(Quelle: Share International; The Malta Independent, Malta)

(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Phänomen von Maitreya manifestiert wird. Er bestätigt auch, dass der Lichtsegen auf dem Foto von Meister Jesus manifestiert wurde.)

aus: Share International, Dezember 2004

Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von © Share International

Google-Ergebnis für http://www.diewunderseite.de/statuen/Bilder/statuen-madonna_citavecchia.jpg

[/FONT]
statuen-madonna_santiago.jpg
 
Hat jemand den Horror-Film Stigmata gesehen? Dort gibts das auch, einfach mit Blut.

Appropos Tränen und Wunder: Im März 2004 gab es in einem orthodoxen Kloster im Kosovo auch so was. Dort weinte die Ikone der Mutter Maria. Kam auch in den Medien, sogar in die westlichen.
 
Hat jemand den Horror-Film Stigmata gesehen? Dort gibts das auch, einfach mit Blut.

Appropos Tränen und Wunder: Im März 2004 gab es in einem orthodoxen Kloster im Kosovo auch so was. Dort weinte die Ikone der Mutter Maria. Kam auch in den Medien, sogar in die westlichen.


bitte lass kosova aus dem spiel.

Gutachten

Weinende Madonna wohl Manipulation



Die Tränen der weinenden Madonna von Heroldsbach waren offenbar nicht echt. Statt einem Wunder ähneln sie vielmehr dem örtlichen Leitungswasser.

"Es kann nicht von einem Wunder gesprochen werden, denn es steht nicht fest, dass sich etwas Übernatürliches am 12. Februar 2007 in Heroldsbach ereignet hat“, sagte Bambergs Erzbischof Ludwig Schick am Freitag bei der Vorstellung eines Gutachtens zum „Tränen-Wunder“. Keiner der 25 in den vergangenen Monaten befragten Zeugen habe bestätigen können, dass die „Tränen“ aus den Augen hervorgequollen seien, sagte Kirchenrechtsprofessor Alfred Hierold.

Etwa 60 Pilger hatten im Februar in den Augen einer im Pilgerheim der bayerischen Gebetsstätte aufgestellten Madonnenfigur „Tränen“ wahrgenommen. Der sofort herbeigerufene Pater Dietrich von Stockhausen tupfte die Flüssigkeit mit einem Taschentuch auf. Bei einer Labor-Untersuchung stellte sich aber heraus, dass die Rückstände für eine verwertbare Untersuchung nicht ausreichend waren. Allerdings hätten sich Parallelen zum Natrium-Gehalt des ebenfalls untersuchten Wassers aus der Leitung des Pilgerheims gezeigt. Manipulation sei daher nicht auszuschließen, auch wenn den Zeugen „subjektive Glaubwürdigkeit“ zuzubilligen sei.



okkk das war fake.
 
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