Zoran
Μακεδоν τ
Um die Einleitung kurz zu machen, ich habe durch meinen folgenden Beitrag nicht die Absicht das Leid an der gr. o. anderen Bevölkerung in diesem Zeitraum zu schmälern, so wie mir es schon vorgeworfen wurde, aber ich rede nun mal über Makedonier. Primär suche ich den Dialog in diesem Thema mit den Moderatoren, als mit den griechischen Usern, ihre Meinung und Argumentationen sind gerne willkommen, mir aber durchaus bekannt, erklärt sich weiter unten. Ich appelliere Bitte nicht zu spamen und von Beleidigungen abzusehen, ich werde nur auf Beiträge Antworten die eine vernünftige Gegenargumentation oder Konversation liefern.
Das Thema wäre nicht entstanden wenn nicht folgende Aussage von einem Moderator gekommen wäre:
Auf das ich, aus makedonischer Sicht verständlich, ziemlich angepisst reagiert habe, und nach weiterer Diskussion und griechischem-User Spam, kam noch ein weiterer Moderator hinzu:
Das ist schon ein hartes Stück, käme es von einem griechischen User, hätte ich vollstes Verständniss, da es ihm vermutlich so beigebracht wurde.
Und das was ich eigentlich von den gr. User erwartet hätte, nämlich die Fehlinterpretation der Bezeichnung "Völkermord", geschieht hier von zwei Personen das ich von diesen nie erwartet hätte.
Die Bezeichnung "Völkermord", bzw die Definition dieser Bezeichnung, bedeutet nicht nur "Mord und Totschlag". Nein, es bedeutet "die Absicht ein Volk, eine Gemeinschaft, eine religiöse Gemeinschaft, etc, zu zerstören", aus was für Gründen auch immer. D.h. es muss nicht nur gemordert werden um den Vorwurf eines Genozides rechtfertigen zu können, im BF muss ich wohl sagen, zu dürfen?
Absichten solche Gemeinschaften zu assimilieren, mit Gesetze zu "fügen", also auf gut deutsch gesagt, zu unterdrücken - können als Völkermord angesehen werden, und viel wichtiger für diese und die vorhergegangene Diskussion, wenn Zoran von Völkermord oder Genozid spricht, spricht er nicht nur ausschließlich von Mord.
Siehe dazu die UN Konvention bezüglich Völkermord:
(Kinderdeutsch-speziell für Yunan der konnte bestimmt bis jetzt nicht schlafen : es sind fünf Punkte, Mord oder Totschlag ist nur einer davon, somit bleiben 4 weitere zur Definierung der Bezeichnung "Völkermord", das sind 80% der in der UN Konvention angegebenen Definitionen für den Völkermord, somit ist das "Totschlag Argument" nur ein kleiner Teil der Gesamten Definition für einen Völkermord respektive Genozid!)
So viel zur Definition der Bezeichnung Völkermord.
Nun ist es an der Zeit euch die Quellen zu liefern,
wobei, dauert noch, weil gar nicht so einfach:
1.
Tja, da bleibt mir erst mal die Spucke weg. Ziemlich schwammige Bezeichnung bzw. Forderung:
"anerkannte Historiker" und "anerkannte Werke".
Was soll man darauf Antworten?
Ja genau, was ist denn anerkannt? Nach welchem Maßstab-Deinem? Wer beurteilt die "Anerkanntheit" der dann von mir vorgelegten Werke?
Darf ich raten?
Yunan und Hippokrates, die Makedonien Experten aus Athen!??? Ne Scherz.
Ich werde Quellen posten, wenn die dir nicht anerkannt genug sind, dann gäbe es auch weitere Möglichkeiten, du wusstest gar nicht das sie anerkannt sind, oder du meinst die sind nicht anerkannt, oder irrst dich das sie nicht anerkannt sind, whatever
Kommt vor, passiert mir auch. Man lernt ja nie aus.
2.
Ja. Ich hatte früher auch nie ein solches gelesen. Aber man wird Älter, Aufmerksamer und "offener". Und wenn dann noch Zoran wie heute dazu kommt und sagt, du, es ist nicht nur Mord und Totschlag, eröffnen sich vielleicht beim neuem durchlesen, oder auch nur beim zurückholen gewisser Phrasen schon gelesener Werke, neue Eindrücke in der Auffassung des Genozides.
Wir debattieren hier konkret die griechische Variante, sei aber sicher das ich auch noch die serbische, also yugoslawische ergo für mich Titoslavija Variante, und die bulgarische hätte. Nicht denken das ich nur den Griechen einen Genozid „anhefte“. An das Thema kommt keiner vorbei, weder an uns noch an den Albanern, die in Griechenland das gleiche ereilte, von den Roma ganz zu schweigen, und bei den Juden werden sowhl Griechen als auch Bulgaren schwach, aber ich hoffe du verstehst warum es hier nur auf GR/MK limitiert wird. (Unseren "Dreck am Stecken" verschweige ich mal elegant)
Jetzt stehe ich vor der Frage, was wollt ihr beiden sehen, damit ihr in Zukunft nicht makedonische User verwarnen müsst, wenn sie von einem griechischem Genozid über die Makedonier sprechen?
Das erste was ich vorschlagen würde, löst euch von dem Scheiß provozierendem gelabere der Griechen hier im Forum. Ist das so schwer zu verstehen das die mit aller Gewalt diese Diskussion unterbinden wollen? Bestätigung dazu sind in diesem Beitrag verlinkte Themen.
Als Beispiel mag dienen das sämtliche gr. User den Begriff Völkermord nur auf den griechischen Bürgerkrieg reduzieren (fasse ich als ein Zeichen des Geständnisses auf, s.g. freiwillige Aossziation mit dem Begriff). Aber für mich fängt er schon 1913 mit der Besetzung Makedoniens an, weiter mit dem Bevölkerungsaustausch und den Gesetzen als ihnen ihre Muttersprache verboten wurde, ihre Namen hellenisert wurden so wie die Namen ihrer Ortschaften, usw., und geht bis in die Neuzeit, ersichtlich aus einem Dokument das ich schon X-mal hier vorgelegt habe, in dem auch diese vorgehensweisen in den 1920ern Jahren angesprochen werden. Offizielles UN Dokument: UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)
Der Beitrag von Lilith klang für mich ziemlich beeinflusst von ihnen, so ganz in der Art "kann nicht sein, hat nie gegeben, beweise es".
In diesem, http://www.balkanforum.info/f16/ver...-nord-griechenland-aegaeis-makedonien-200530/ , Thema habe ich unzählige Belege für den Genozid, so wie auch für die Definition geliefert, scheint aber in der Natur des BF zu liegen das periodisch alles wiederholt und nochmal aufgekocht wird, evtl. bin ich auch selbst Schuld daran und hätte öfter die Variante wählen sollen ein Thema (für jeden Pfurz) zu eröffnen, aber hier überkommt mich die erste Erfahrung meines eröffnens eines Themas im Geschichtsunterforum als, man höre und Staune, mir Provokationen und Hetzthema absichten unterstellt wurden und ich mich vier Seiten lang rechtfertigen musste.
Also, na ja...da mach ich lieber ein Thema über makedonische Titten auf. Ganz ehrlich. Da weiß ich wenigstens das alle zufrieden sind, Männer können gaffen, Frauen können Körbchengröße vergleichen und über die Schlampen herziehen, alles super und gut. Oder über Essen, dann sabbern alle und jut is!
Nun gut,
erste Quelle, da Sie deutschsprachig ist deswegen der Vorzug vor anderen und nur deshalb ausführlich. Ist die anerkannt genug? (Wird durch weitere Quellen w.u. bestätigt)
Auch schon in einer früheren Diskussion verlinkt http://www.balkanforum.info/f16/ver...is-makedonien-200530/index25.html#post3101039
So sehen wir das die griechische Politik mit Prügel-, Geld- und Gefängnisstrafen oder mit Verbannung durchgesetzt wurde nur auf Grundlage der sprachlichen Eigenschaft welche die Makedonier besaßen, somit gemäß der UN Konvention und der Definition "das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe" und "die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen".
Um es zusammenfassend, mit "anerkannte Historiker" in einen Abschnitt frei zu formulieren:
Makedonier wurden einer rigorosen Assimilationspolitik unterworfen, dass bezog sich aber auf die die den vorhergegenagenen Terror überlebten, nicht die Flucht ergriffen o. nicht dem Bevölkerungsaustausch zum Opfer fielen. Verbrechen an den Makedonier und der Menschlichkeit kann man in dem Zeitraum 1912 bis Ende des griechischen Bürgerkriegs sehen. Makedonier wurden aufgrund der ethnischen Herkunft, der Religion und der sprachlichen Eigenschaft (später auch wegen der politischen Einstellung) diskriminiert, verfolgt, bestraft, misshandelt, vergewaltigt, vertrieben, getötet. Gesetze wurden erlassen die diese Gruppe gezielt betraf und diskriminierte. Sie wurden Permanent mit Propaganda konfrontiert, so sagt zB ein junger Makedonier heute: "daheim sagt man mir ich bin Makedonier, in der Schule sagt man ich sei Grieche".
Literatur für den Impuls der freien Formulierung:
Collective Memory, National Identity, and Ethnic Conflict: Greece, Bulgaria, and the Macedonian Question, Victor Roudometof, Seiten 109 u. 110.
Ourselves and Others: The Development of a Greek Macedonian Cultural Identity Since 1912, Peter Mackridge (Oxford Uni, ist das anerkannt genug?), Eleni Yannakakis Seite 48, 49 u. 148
Greece at the Crossroads: The Civil War and Its Legacy, John O. Iatrides, Lehrman Institute, Seite 277
Macedonia and Greece: The Struggle to Define a New Balkan Nation, John Shea
Und auch das Buch das die Griechen so gerne verlinken, von Szorbies und Troebst. Die Quelle von Boeckh die der User "Macedonian" immer verwendet auch.
Um auch das Argument "Mord und Totschlag" zur Sprache zu bringen.
Hierbei wurde eine Quelle herangezogen, die ich selbst schon verwendet habe, Zentrum gegen Vertreibungen
Diese wurde auch als Argumentation verwendet, dass "man ganz klar erkennen kann handelt es sich hier um Kriegsflüchtlinge und keinem Genozid" http://www.balkanforum.info/f90/zue...mt-phillip-ii-215947/index80.html#post3292052
Nun gut, erstens kommt hier wieder die Fehlinterpretation des Begriffes "Völkermord" ins Spiel, den das Vertreiben von einem Teil der Gruppe mit "der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören" ist der Fall des Genozides schon gegeben.
In der Tabelle des Zentrum gegen Vertreibung, in der Spalte "Todesopfer" ist "nicht bekannt" aufgeführt, dass lässt darauf schließen das es Opfer gab. Das bekräftigt auch die Angabe in einer anderen Spalte: "Zahl der Vertriebenen einschl. Tote", die auch eine Angabe enthält. Und gemäß UN Konvention und der Definition "das Töten von Angehörigen der Gruppe", ist der Genozid wiederholt bestätigt.
Konkrete Hinweise auf gezielte Aktionen der griechischen Armee im Zeitraum 1912-1913 gegen die makedonische Bevölkerung um eben diese zu zerstören finden wir zahlreiche, wie den „Carnegie Commission Report“, ein autenthischer Zeitzeugenbericht von einer Kommission.
In diesem Bericht können wir Briefe griechischer Kämpfer lesen die von "Greueltaten unter Anordnung" berichten, teilweise werden die Taten gegen die Zivilbevölkerung gerühmt "das keiner mehr von ihnen am leben seie" Seiten 309-311. http://ia700502.us.archive.org/15/items/reportofinternat00inteiala/reportofinternat00inteiala.pdf
Viel detaillierter sind die Berichte der Kommission über die Übergriffe auf die moslemischen Bewohner Makedoniens. (Den Griechen wird die Quelle gefallen, recht oft werden Bulgaren erwähnt )
Mein Fazit:
Ich weiß es ist schwer, im Endeffekt liegt es an eurem Ermessen, was Völkermord bzw Unterstellung und Lüge ist und daraus resultierend was Verwarnungs dürftig ist. Ich kann nur meine Sichtweise zeigen. Das habe ich getan. Schon die ganze Zeit, von der Gegenseite meist leider nur Beleidigungen.
Vielleicht sollte man in dieser Thematik beide Parteien ihre Meinung lassen, weil die wird sich nicht ändern, für sie gab es das nicht und wenn dann nur auf politischer Bühne im Bürgerkrieg, für uns wiederum ist ein Genozid vollzogen worden. Astreine Beweise, werden beide Seiten nicht liefern können, einen Urteilsspruch gibt es nicht an dem man sich messen könnte.
Ich könnte von meiner Seite aus anbieten die Bezeichnung Völkermord –aufgrund Fehlinterpretationen- nicht mehr zu gebrauchen und statt dessen kulturellen Genozid zu verwenden, welcher durch die oben stehenden Fakten mehr als bekräftigt wäre.
Ja, aber vielleicht bin ich ja schon morgen weg von hier, es kommt ein anderer Make und schon habt ihr wieder Repeat
Keine Ahnung, macht das Beste daraus, ich hab auf jeden Fall keine Lust ständig was als Makedonier zu Beweisen, nur aufgrund der Tatsache weil ich mich als solcher sehe, meine eigne Interpretation habe und meine eigene Auffassung. Wäre das anders, und alle hätten die gleiche Meinung, würde eine Bezeichnung wie "Forum" gar nicht existieren.
Pozdrav
Das Thema wäre nicht entstanden wenn nicht folgende Aussage von einem Moderator gekommen wäre:
Ich krieg Kopfschmerzen von euch allen.
Ich möchte endgültig anerkannte internationale Historiker und anerkannte Werke, die von griechischem Völkermord an den Mazedoniern reden. Wenn nicht, wird das zukünftig geahndet.
http://www.balkanforum.info/f90/zue...mt-phillip-ii-215947/index76.html#post3291968
Auf das ich, aus makedonischer Sicht verständlich, ziemlich angepisst reagiert habe, und nach weiterer Diskussion und griechischem-User Spam, kam noch ein weiterer Moderator hinzu:
Ihr ahnt nicht wie sehr mich dieser Kindergarten und solche wiederholten Unterstellungen nerven. Ich habe noch NIE, in keinem Geschichtsbuch, bei keinem Historiker etwas von einem Völkermord gelesen. Oder dass er auch irgendwo anerkannt wäre wenigstens durch Parlamente. Ja, manchmal wäre es nicht schlecht, da auch die Fakten dafür auf den Tisch zu legen. Dann kann niemand was sagen und die Griechen werden wegen Leugnung verwarnt.
Das ist schon ein hartes Stück, käme es von einem griechischen User, hätte ich vollstes Verständniss, da es ihm vermutlich so beigebracht wurde.
Und das was ich eigentlich von den gr. User erwartet hätte, nämlich die Fehlinterpretation der Bezeichnung "Völkermord", geschieht hier von zwei Personen das ich von diesen nie erwartet hätte.
Die Bezeichnung "Völkermord", bzw die Definition dieser Bezeichnung, bedeutet nicht nur "Mord und Totschlag". Nein, es bedeutet "die Absicht ein Volk, eine Gemeinschaft, eine religiöse Gemeinschaft, etc, zu zerstören", aus was für Gründen auch immer. D.h. es muss nicht nur gemordert werden um den Vorwurf eines Genozides rechtfertigen zu können, im BF muss ich wohl sagen, zu dürfen?
Absichten solche Gemeinschaften zu assimilieren, mit Gesetze zu "fügen", also auf gut deutsch gesagt, zu unterdrücken - können als Völkermord angesehen werden, und viel wichtiger für diese und die vorhergegangene Diskussion, wenn Zoran von Völkermord oder Genozid spricht, spricht er nicht nur ausschließlich von Mord.
Siehe dazu die UN Konvention bezüglich Völkermord:
(Kinderdeutsch-speziell für Yunan der konnte bestimmt bis jetzt nicht schlafen : es sind fünf Punkte, Mord oder Totschlag ist nur einer davon, somit bleiben 4 weitere zur Definierung der Bezeichnung "Völkermord", das sind 80% der in der UN Konvention angegebenen Definitionen für den Völkermord, somit ist das "Totschlag Argument" nur ein kleiner Teil der Gesamten Definition für einen Völkermord respektive Genozid!)
Ein Völkermord oder Genozid (lateinisch genus ‚Abstammung, Volk‘ und caedere ‚ermorden‘) ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht.
Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Daher wird er auch als einzigartiges Verbrechen[1], als Verbrechen der Verbrechen (engl. crime of crimes)[1] oder als das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht[2] bezeichnet. Die auf Raphael Lemkin zurückgehende rechtliche Definition dient auch in der Wissenschaft als Definition des Begriffs Völkermord, so zum Beispiel in der Vergleichenden Völkermordforschung. Seit dem Beschluss durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen wurde die Bestrafung von Völkermord auch in verschiedenen nationalen Rechtsordnungen ausdrücklich verankert.
Völkermord
Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als "eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe"
So viel zur Definition der Bezeichnung Völkermord.
Nun ist es an der Zeit euch die Quellen zu liefern,
wobei, dauert noch, weil gar nicht so einfach:
1.
Ich möchte endgültig anerkannte internationale Historiker und anerkannte Werke, die von griechischem Völkermord an den Mazedoniern reden
Tja, da bleibt mir erst mal die Spucke weg. Ziemlich schwammige Bezeichnung bzw. Forderung:
"anerkannte Historiker" und "anerkannte Werke".
Was soll man darauf Antworten?
Ja genau, was ist denn anerkannt? Nach welchem Maßstab-Deinem? Wer beurteilt die "Anerkanntheit" der dann von mir vorgelegten Werke?
Darf ich raten?
Yunan und Hippokrates, die Makedonien Experten aus Athen!??? Ne Scherz.
Ich werde Quellen posten, wenn die dir nicht anerkannt genug sind, dann gäbe es auch weitere Möglichkeiten, du wusstest gar nicht das sie anerkannt sind, oder du meinst die sind nicht anerkannt, oder irrst dich das sie nicht anerkannt sind, whatever
Kommt vor, passiert mir auch. Man lernt ja nie aus.
2.
Ich habe noch NIE, in keinem Geschichtsbuch, bei keinem Historiker etwas von einem Völkermord gelesen
Ja. Ich hatte früher auch nie ein solches gelesen. Aber man wird Älter, Aufmerksamer und "offener". Und wenn dann noch Zoran wie heute dazu kommt und sagt, du, es ist nicht nur Mord und Totschlag, eröffnen sich vielleicht beim neuem durchlesen, oder auch nur beim zurückholen gewisser Phrasen schon gelesener Werke, neue Eindrücke in der Auffassung des Genozides.
Wir debattieren hier konkret die griechische Variante, sei aber sicher das ich auch noch die serbische, also yugoslawische ergo für mich Titoslavija Variante, und die bulgarische hätte. Nicht denken das ich nur den Griechen einen Genozid „anhefte“. An das Thema kommt keiner vorbei, weder an uns noch an den Albanern, die in Griechenland das gleiche ereilte, von den Roma ganz zu schweigen, und bei den Juden werden sowhl Griechen als auch Bulgaren schwach, aber ich hoffe du verstehst warum es hier nur auf GR/MK limitiert wird. (Unseren "Dreck am Stecken" verschweige ich mal elegant)
Jetzt stehe ich vor der Frage, was wollt ihr beiden sehen, damit ihr in Zukunft nicht makedonische User verwarnen müsst, wenn sie von einem griechischem Genozid über die Makedonier sprechen?
Das erste was ich vorschlagen würde, löst euch von dem Scheiß provozierendem gelabere der Griechen hier im Forum. Ist das so schwer zu verstehen das die mit aller Gewalt diese Diskussion unterbinden wollen? Bestätigung dazu sind in diesem Beitrag verlinkte Themen.
Als Beispiel mag dienen das sämtliche gr. User den Begriff Völkermord nur auf den griechischen Bürgerkrieg reduzieren (fasse ich als ein Zeichen des Geständnisses auf, s.g. freiwillige Aossziation mit dem Begriff). Aber für mich fängt er schon 1913 mit der Besetzung Makedoniens an, weiter mit dem Bevölkerungsaustausch und den Gesetzen als ihnen ihre Muttersprache verboten wurde, ihre Namen hellenisert wurden so wie die Namen ihrer Ortschaften, usw., und geht bis in die Neuzeit, ersichtlich aus einem Dokument das ich schon X-mal hier vorgelegt habe, in dem auch diese vorgehensweisen in den 1920ern Jahren angesprochen werden. Offizielles UN Dokument: UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)
Der Beitrag von Lilith klang für mich ziemlich beeinflusst von ihnen, so ganz in der Art "kann nicht sein, hat nie gegeben, beweise es".
In diesem, http://www.balkanforum.info/f16/ver...-nord-griechenland-aegaeis-makedonien-200530/ , Thema habe ich unzählige Belege für den Genozid, so wie auch für die Definition geliefert, scheint aber in der Natur des BF zu liegen das periodisch alles wiederholt und nochmal aufgekocht wird, evtl. bin ich auch selbst Schuld daran und hätte öfter die Variante wählen sollen ein Thema (für jeden Pfurz) zu eröffnen, aber hier überkommt mich die erste Erfahrung meines eröffnens eines Themas im Geschichtsunterforum als, man höre und Staune, mir Provokationen und Hetzthema absichten unterstellt wurden und ich mich vier Seiten lang rechtfertigen musste.
Also, na ja...da mach ich lieber ein Thema über makedonische Titten auf. Ganz ehrlich. Da weiß ich wenigstens das alle zufrieden sind, Männer können gaffen, Frauen können Körbchengröße vergleichen und über die Schlampen herziehen, alles super und gut. Oder über Essen, dann sabbern alle und jut is!
Nun gut,
erste Quelle, da Sie deutschsprachig ist deswegen der Vorzug vor anderen und nur deshalb ausführlich. Ist die anerkannt genug? (Wird durch weitere Quellen w.u. bestätigt)
Auch schon in einer früheren Diskussion verlinkt http://www.balkanforum.info/f16/ver...is-makedonien-200530/index25.html#post3101039
Die slavische Minderheit in Griechenland
Politik der kleinen Schritte und die Liberalisierung in Ägäis-Makedonien
Christian Voss aus pogrom - bedrohte völker Heft 2 / 2001
In den Balkankriegen 1912/1913 eroberte Griechenland mit Ägäis-Makedonien 51 Prozent des Territoriums der historischen Großregion Makedonien – ein durch ethnische Gemengelage geprägtes Gebiet, dessen primär griechischsprachige Bevölkerung nur 10-20 Prozent ausmachte. Die Übernahme des von der Französischen Revolution entwickelten Ideals des sprachlich und kulturell homogenen Nationalstaats bestimmte das weitere Schicksal der Slaven in Ägäis-Makedonien, die mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung (ca. 370 000) bildeten: Vertreibung, Umsiedlung und Zwangsassimilation im Zeichen der Hellenisierung (nach dem Vertrag von Lausanne 1923 wurden 350 000 Muslime aus Griechisch-Makedonien ausgesiedelt, gleichzeitig 565 000 Kleinasienflüchtlinge in der Region angesiedelt. Der Austauschvertrag mit Bulgarien führte zu einer Aussiedlung von 86 000 Slaven nach Bulgarien.)
Eine weitere Möglichkeit der Vertreibung autochthoner Slaven in Ägäis - Makedonien bot sich dem griechischen Staat nach dem Griechischen Bürgerkrieg 1946 – 1949, in dessen Endphase die Slaven ca. 40 Prozent der Kämpfer auf kommunistischer Seite in Ägäis - Makedonien ausmachten: 1948/1949 flohen 60 000 Menschen vor den Regierungstruppen zumeist nach Albanien (unter ihnen 35 000 Slaven), die dann über den gesamten Ostblock (bis nach Taschkent) verteilt wurden. Erst mit dem Tauwetter nach Stalins Tod erhielten diese politischen Flüchtlinge, die ein starkes makedonisches Bewusstsein eint, die Möglichkeit zur "Rückkehr": Heute leben ca. 15 000 dieser Ägäis-Makedonen in der makedonischen Grenzstadt Bitola. Den Veteranen des Bürgerkriegs ist bis heute die Rückkehr – und sei es zu einem Kurzbesuch – in ihre Heimatdörfer verwehrt, da sich die Rehabilitierung der kommunistischen Bürgerkriegsteilnehmer von 1982 durch den griechischen Staat nur auf die "ellines to genos" (d.h. "mit griechischer Abstammung") bezieht: Noch am 30.5.2000 wurde dem Schriftsteller und Übersetzer Vasko Karadza (aus dem Dorf D’mbeni bei Kastoria) trotz eines gültigen Visums an der Grenzstation Evzoni die Einreise verweigert (vgl. Ethnos tis Kiriakis, 27.8.2000, 4). Die Beseitigung dieser letzten "Berliner Mauer" gehört zu den zentralen Anliegen der politischen Minderheitenvertretung.
Die ansässige slavische Bevölkerung Ägäis-Makedoniens wurde nach 1912/1913 einer rigiden Assimilationspolitik ausgesetzt, die eine allumfassende Ortsnamensänderung und das Sprachverbot des Slavischen selbst im privaten Bereich umfasste und bei Verstoß Prügel-, Geld- und Gefängnisstrafen bis hin zu Verbannung verhängte. Die erschreckende Kontinuität dieser Politik bis in die 1990er Jahre – also nicht nur ein Exzess der Metaxas-Diktatur nach 1936 – wird in der jüngst erschienenen Monographie des Athener Journalisten Tasos Kostopoulos faktenreich dargestellt. Die Tatsache, dass sein Buch "Die verbotene Sprache – Staatliche Unterdrückung der slavischen Dialekte in Griechisch-Makedonien" (Athen: Mavri Lista 2000) seit Monaten in den griechischen Bestsellerlisten rangiert, scheint ein Indiz für den momentanen Umdenkprozess der griechischen Gesellschaft zu sein.
Was die Menschenrechtssituation und speziell die freie Verwendung der slavischen Dialekte und ihrer Lied- und Musiktradition betrifft, so ist festzuhalten, dass infolge der Liberalisierung seit 1995/1996 der Minderwertigkeitskomplex der slavischen Minderheit inzwischen größer einzuschätzen ist als die Angst vor Repression: Griechisches Schul- und Wissenschaftssystem haben die slavischen Dialekte im Land jahrzehntelang als "durchmischt und somit korrumpiert - minderwertige Sinti und Romasprache" (d.h. als "dörflich-rückständig" konnotiert) dargestellt. Zusätzlich hat die slavische ethnolinguistische Minderheit nach Jahrzehnten der Unterdrückung Mimikry - Techniken verinnerlicht, ihre sprachliche Andersartigkeit vor der Öffentlichkeit zu verstecken und nur im intimsten Kreis zu pflegen. Es gibt keine gesicherten Zahlenangaben über die Slavophonen. Nach inoffiziellen Schätzungen des griechischen Außenministeriums und eigenen Beobachtungen würde ich von 150.000 – 200.000 Slavophonen ausgehen, wobei diese Zahl auch jüngere Generationen umfasst, die das Slavische nicht mehr als Muttersprache besitzen.
Einen Sonderfall in Ägäis - Makedonien stellt der Regierungsbezirk Florina dar, dessen Dörfer durch ihre Zivilcourage und die verbissene Ausdauer, sich in den 1980 bis 1990er Jahren regelmäßig an den großen Dorffesten mit Polizeikräften zu prügeln, erreicht haben, dass in der gesamten Region slavische Lied- und Musikabende ohne strafrechtliche Folgen veranstaltet werden, die bei der Jugend enorm großen Zulauf haben. Im Distrikt Florina (und abgeschwächt im Distrikt Pella mit Zentrum Edessa) trifft man – vor allem bedingt durch die Nähe zur Grenze und die engen Kontakte nach Bitola – auf ein klares makedonisches Bewusstsein: Die ethnisch neutrale Selbstbezeichnung "dopios" (von gr. "entopios" – "Hiesiger") ist hier bereits durch die ethnische Bezeichnung "makedonas" verdrängt. Der Terminus "Slavomakedonier", eine Schöpfung der griechischen KP in den 1930er Jahren, wird nirgends verwendet.
Noch wichtiger aber für das Ende des offiziellen griechischen Diskurses der nichtexistenten slavischen "Phantomminderheit" ist die politische Formierung der slavischen Minderheit nach 1989: die "Makedonische Organisation für balkanische Prosperität" (MAKIVE) und der "Dachverband der makedonischen Kultur", die schließlich in die Gründung der RAINBOW-Partei (gr. "Ouranio toxo") mündeten, welche 1994 bei den Europaparlamentswahlen landesweit mehr als 7 000 Stimmen erhalten hat.
In ihrem Organ "NOVA ZORA" ("Neue Dämmerung" / 1997-1999) – als Fortsetzung der Zeitschriften "TA MOGLENA" (1978-1993) und "ZORA" (1993-1996) – werden ohne Verbitterung die Probleme aufgezeigt und die politischen Forderungen an europäische Standards angepasst. Zugleich warnt RAINBOW vor einer Zunahme des ethnischen Hasses im ländlichen Bereich, den der griechische Staat jahrzehntelang zwischen den einzelnen Gruppen (Slaven und Kleinasienflüchtlinge sowie Vlachen und Arvaniten) gesät hat.
Die Zusammenarbeit der RAINBOW-Politiker mit der Athener Politik wird in Bälde zur Einrichtung einer slavischsprachigen Radiostation in Florina führen. Was die Einrichtung von slavischsprachigen Schulen betrifft, so ist eine weitere Liberalisierung nach der Lösung des leidigen Namensstreits mit der Republik Makedonien ("FYROM") 2002 zu erhoffen. Dann wäre es auch möglich, das Standardmakedonische im Lehrplan der neu eingerichteten Abteilung für Balkanstudien an der Universität Florina zu berücksichtigen.
Christian Voss ist promovierter Slavist und arbeitet z. Zt. im Freiburger Sonderforschungsbereich "Identität und Alteritäten" im Projekt "Ethnisch-nationaler Gegensatz und nation building-Prozesse in Südosteuropa".
Politik der kleinen Schritte und die Liberalisierung in Ägäis-Makedonien
So sehen wir das die griechische Politik mit Prügel-, Geld- und Gefängnisstrafen oder mit Verbannung durchgesetzt wurde nur auf Grundlage der sprachlichen Eigenschaft welche die Makedonier besaßen, somit gemäß der UN Konvention und der Definition "das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe" und "die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen".
Um es zusammenfassend, mit "anerkannte Historiker" in einen Abschnitt frei zu formulieren:
Makedonier wurden einer rigorosen Assimilationspolitik unterworfen, dass bezog sich aber auf die die den vorhergegenagenen Terror überlebten, nicht die Flucht ergriffen o. nicht dem Bevölkerungsaustausch zum Opfer fielen. Verbrechen an den Makedonier und der Menschlichkeit kann man in dem Zeitraum 1912 bis Ende des griechischen Bürgerkriegs sehen. Makedonier wurden aufgrund der ethnischen Herkunft, der Religion und der sprachlichen Eigenschaft (später auch wegen der politischen Einstellung) diskriminiert, verfolgt, bestraft, misshandelt, vergewaltigt, vertrieben, getötet. Gesetze wurden erlassen die diese Gruppe gezielt betraf und diskriminierte. Sie wurden Permanent mit Propaganda konfrontiert, so sagt zB ein junger Makedonier heute: "daheim sagt man mir ich bin Makedonier, in der Schule sagt man ich sei Grieche".
Literatur für den Impuls der freien Formulierung:
Collective Memory, National Identity, and Ethnic Conflict: Greece, Bulgaria, and the Macedonian Question, Victor Roudometof, Seiten 109 u. 110.
Ourselves and Others: The Development of a Greek Macedonian Cultural Identity Since 1912, Peter Mackridge (Oxford Uni, ist das anerkannt genug?), Eleni Yannakakis Seite 48, 49 u. 148
Greece at the Crossroads: The Civil War and Its Legacy, John O. Iatrides, Lehrman Institute, Seite 277
Macedonia and Greece: The Struggle to Define a New Balkan Nation, John Shea
Und auch das Buch das die Griechen so gerne verlinken, von Szorbies und Troebst. Die Quelle von Boeckh die der User "Macedonian" immer verwendet auch.
Um auch das Argument "Mord und Totschlag" zur Sprache zu bringen.
Hierbei wurde eine Quelle herangezogen, die ich selbst schon verwendet habe, Zentrum gegen Vertreibungen
Diese wurde auch als Argumentation verwendet, dass "man ganz klar erkennen kann handelt es sich hier um Kriegsflüchtlinge und keinem Genozid" http://www.balkanforum.info/f90/zue...mt-phillip-ii-215947/index80.html#post3292052
Nun gut, erstens kommt hier wieder die Fehlinterpretation des Begriffes "Völkermord" ins Spiel, den das Vertreiben von einem Teil der Gruppe mit "der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören" ist der Fall des Genozides schon gegeben.
In der Tabelle des Zentrum gegen Vertreibung, in der Spalte "Todesopfer" ist "nicht bekannt" aufgeführt, dass lässt darauf schließen das es Opfer gab. Das bekräftigt auch die Angabe in einer anderen Spalte: "Zahl der Vertriebenen einschl. Tote", die auch eine Angabe enthält. Und gemäß UN Konvention und der Definition "das Töten von Angehörigen der Gruppe", ist der Genozid wiederholt bestätigt.
Konkrete Hinweise auf gezielte Aktionen der griechischen Armee im Zeitraum 1912-1913 gegen die makedonische Bevölkerung um eben diese zu zerstören finden wir zahlreiche, wie den „Carnegie Commission Report“, ein autenthischer Zeitzeugenbericht von einer Kommission.
In diesem Bericht können wir Briefe griechischer Kämpfer lesen die von "Greueltaten unter Anordnung" berichten, teilweise werden die Taten gegen die Zivilbevölkerung gerühmt "das keiner mehr von ihnen am leben seie" Seiten 309-311. http://ia700502.us.archive.org/15/items/reportofinternat00inteiala/reportofinternat00inteiala.pdf
Viel detaillierter sind die Berichte der Kommission über die Übergriffe auf die moslemischen Bewohner Makedoniens. (Den Griechen wird die Quelle gefallen, recht oft werden Bulgaren erwähnt )
Mein Fazit:
Ich weiß es ist schwer, im Endeffekt liegt es an eurem Ermessen, was Völkermord bzw Unterstellung und Lüge ist und daraus resultierend was Verwarnungs dürftig ist. Ich kann nur meine Sichtweise zeigen. Das habe ich getan. Schon die ganze Zeit, von der Gegenseite meist leider nur Beleidigungen.
Vielleicht sollte man in dieser Thematik beide Parteien ihre Meinung lassen, weil die wird sich nicht ändern, für sie gab es das nicht und wenn dann nur auf politischer Bühne im Bürgerkrieg, für uns wiederum ist ein Genozid vollzogen worden. Astreine Beweise, werden beide Seiten nicht liefern können, einen Urteilsspruch gibt es nicht an dem man sich messen könnte.
Ich könnte von meiner Seite aus anbieten die Bezeichnung Völkermord –aufgrund Fehlinterpretationen- nicht mehr zu gebrauchen und statt dessen kulturellen Genozid zu verwenden, welcher durch die oben stehenden Fakten mehr als bekräftigt wäre.
Ja, aber vielleicht bin ich ja schon morgen weg von hier, es kommt ein anderer Make und schon habt ihr wieder Repeat
Keine Ahnung, macht das Beste daraus, ich hab auf jeden Fall keine Lust ständig was als Makedonier zu Beweisen, nur aufgrund der Tatsache weil ich mich als solcher sehe, meine eigne Interpretation habe und meine eigene Auffassung. Wäre das anders, und alle hätten die gleiche Meinung, würde eine Bezeichnung wie "Forum" gar nicht existieren.
Pozdrav