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Welche Länder erkennen die Republik Makedonien unter ihren richtigen Namen an?

Griechenland hat ihnen zurecht verboten die Flagge mit der Sonne von Vergina zu verwenden und man bekam auch recht.

Solange das Recht auf unserer Seite ist, wird es immer Anfeindungen und Hass von den Fyromern geben. Man ist auch garnicht in der Lage normal - jetzt speziell mit ihm - zu schreiben, da er so verblendet ist, dass ihm nichts anderes übrig bleibt als durchzudrehen.

Wie dem auch sei, mich amüsiert´s. :cool:



Hippokrates

lass doch.....zuerst wird das thema zypern und türkei gelöst...und dann wird der namenstreit makedonien oberste priorität haben:)
Wieso meinst beschwert sich gruevski.....das die usa und die eu kein druck auf griechenland ausüben.War das ziel der skopjaner 2010 sind wir eu?(LOLLLL)
Mit ihn brauchst du dich hier nicht rumzanken:)Bringt nichts....weil wenn jemmand so die griechische antike verneint....hat weniger mit wissen sondern mit hass und neid zu tun:)
 
In Makedonien haben wir sehr viel Sonne, tolle Strände und wunderschöne Frauen. Trotz des kleinen Ausschweifs dürft ihr Slaven auf FYROM unser griechisches Emblem nicht offiziell verwenden.

Du weisst doch: Stern weg, Propella drauf. ;-)



Hippokrates
 
lass doch.....zuerst wird das thema zypern und türkei gelöst...und dann wird der namenstreit makedonien oberste priorität haben:)
Wieso meinst beschwert sich gruevski.....das die usa und die eu kein druck auf griechenland ausüben.War das ziel der skopjaner 2010 sind wir eu?(LOLLLL)
Mit ihn brauchst du dich hier nicht rumzanken:)Bringt nichts....weil wenn jemmand so die griechische antike verneint....hat weniger mit wissen sondern mit hass und neid zu tun:)

Na ja, du bist ja nicht gerade der hellste

http://www.balkanforum.info/f9/welc...chtigen-namen-191775/index30.html#post2358497
 
n6410294483753867300.jpg
 
lass doch.....zuerst wird das thema zypern und türkei gelöst...und dann wird der namenstreit makedonien oberste priorität haben:)
Wieso meinst beschwert sich gruevski.....das die usa und die eu kein druck auf griechenland ausüben.War das ziel der skopjaner 2010 sind wir eu?(LOLLLL)
Mit ihn brauchst du dich hier nicht rumzanken:)Bringt nichts....weil wenn jemmand so die griechische antike verneint....hat weniger mit wissen sondern mit hass und neid zu tun:)

Es amüsiert mich, wenn ich dem Kleinen die Realität vor Augen halte. Noch zappelt er rum und müpft auf, aber im Endeffekt weiss er ganz genau worum es geht. :cool:




Hippokrates
 
In Makedonien haben wir sehr viel Sonne, tolle Strände und wunderschöne Frauen. Trotz des kleinen Ausschweifs dürft ihr Slaven auf FYROM unser griechisches Emblem nicht offiziell verwenden.

Du weisst doch: Stern weg, Propella drauf. ;-)



Hippokrates


Was anderes habe ich von dir Mitläufer nicht erwartet:

The nation and its ruins: antiquity, archaeology, and national imagination
By Yannis Hamilakis


hamilakis160.jpg

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hamilakis161a.jpg

hamilakis162.jpg
 
Jetzt holt er alles raus was sein Blog zu bieten hat, nur um davon abzulenken, dass deren offizielle Flagge einen Propella hat. ;-)

Dann mal los Kleiner....hit me!



Hippokrates
 
HMG WILL CONTINUE TO ENGAGE WITH ATHENS AND SKOPJE ON MACEDONIA NAME/NATO ACCESSION ISSUE
Passed to the Telegraph by WikiLeaks 9:06PM GMT 04 Feb 2011
Ref ID: 08LONDON1112
Date: 4/18/2008 14:00
Origin: Embassy London
Classification: CONFIDENTIAL
Destination: 08STATE40462
Header: VZCZCXYZ0000OO RUEHWEBDE RUEHLO #1112 1091400ZNY CCCCC ZZHO 181400Z APR 08FM AMEMBASSY LONDONTO RUEHC/SECSTATE WASHDC IMMEDIATE 8305INFO RUEHZG/NATO EU COLLECTIVE PRIORITYRUEHSQ/AMEMBASSY SKOPJE PRIORITY 0145
Tags: PREL,NATO,EU,MK,GR,UK
C O N F I D E N T I A L LONDON 001112 SIPDIS SIPDIS DEPT. FOR EUR/RPM, EUR/SCE, EUR/WE E.O. 12958: DECL: 04/11/2018 TAGS: PREL, NATO, EU, MK, GR, UK SUBJECT: HMG WILL CONTINUE TO ENGAGE WITH ATHENS AND SKOPJE ON MACEDONIA NAME/NATO ACCESSION ISSUE REF: STATE 40462 Classified By: Political Minister-Counselor Maura Connelly for reasons 1.4 (b) and (d).
1. (C) HMG has been engaging, and will continue to engage with, senior Greek leadership to encourage Athens to be more flexible in its position on the Macedonia name issue. FCO Balkans Group Deputy Director Adam Bye said that the British Ambaasador (HMA) to Greece had met with Foreign Minister Bakoyiani on April 14, stressing many of the points contained reftel. Bakoyiani's reaction showed little movement from that of the Greek position we have heard over the past few months - that it was Skopje refusing to be flexible, and that Greece has worked as hard as it could within the UN mediating process. According to Bye, Bakoyiani also added that progress was unlikely before the June 1 Macedonian elections. Bye said the FCO would summarize the points contained reftel for HMA in Athens, advise him of the other countries the USG has requested to assist, and ask him to approach the FM once again. HMA may also contact Ambassador Speckhard to discuss joint approaches to the Greek government.
2. (C) Bye underlined that HMG is as concerned as the USG about the Greece-Macedonia impasse, and its impact on the NATO Alliance and Balkan stability and in the longer term, EU unity. He shared a readout of an April 18 video conference which he attended and included representatives from UK Missions to Greece, Macedonia, NATO and the EU: the UK appreciates and will continue to support U.S. efforts to remove the Greek block on Macedonian accession to NATO; the June 1 Macedonian elections represent an additional challenge, and the UK will urge political parties on all sides not to politicize the name issue or appeal to nationalistic instincts to gain support; while the UK shares the U.S. desire that this issue be resolved within the next few weeks, it is more likely to require a "sustained push," at least until the Macedonian elections; and, the UK will lobby other EU members to exert influence on Athens. Visit London's Classified Website: XXXXXXXXXXXX LEBARON



Wikileaks deckt auf: Griechenland wird weiterhin blockieren - Mazedonien hatte bereits 2008 einen Kompromiss akzeptiert

Feb 7th, 2011 | von: Aleks | Kategorie: Top Story

Aus einem Telegramm der Londoner US-Botschaft geht hervor, dass hochrangige britische Diplomaten ihre Zweifel darüber äußerten, ob Griechenland den sog. Namensstreit nicht dazu verwendet, Mazedoniens NATO- und EU-Mitgliedschaft einfach nur zu blockieren. Weiter wird in diesem Telegramm vom 2.April 2008 berichtet, also kurz vor dem entscheidenden NATO-Gipfel in Bukarest, dass der britische Außenminister David Miliband intensiv versucht hatte, seine griechische Kollegin, Dora Bakoyannis zu überzeugen, die sture und starre Haltung Griechenlands zu ändern.

Zitat aus dem Telegramm:

„Das Vereinigte Königreich geht davon aus, dass nun, nachdem Mazedonien den von UN-Sondervermittler Matthew Nimetz vorgeschlagenen Kompromiss im Namensstreit akzeptiert hat, der Druck auf Griechenland maximiert werden muss.”

Ein zweites Telegramm, ebenfalls von der US-Botschaft in London wurde 16 Tage später versendet. Inhalt: „Die Briten teilen die Einschätzung der US-Amerikaner, dass der sog. Namensstreit in den nächsten Wochen gelöst werden müsse. Leider zeigt Bakoyannis keinerlei Signale für einen Fortschritt in den vergangenen Monaten. Stattdessen wird die Schuld bei Mazedonien gesucht, denn Griechenland habe bereits „schwere” Eingeständnisse gemacht.”

Die mazedonische Regierung hat die veröffentlichten Telegramme nun offiziell kommentiert. Darin wird bestätigt, dass vor dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 die mazedonische Seite einen Vorschlag des UN-Sondervermittlers Matthew Nimetz akzeptiert hatte, unter der Voraussetzung, dass aber auch Griechenland diesen Vorschlag akzeptieren würde. Sobald beide Seiten diesen Vorschlag akzeptiert hätten, würden die Mazedonier im Rahmen eines Referendums über den Vorschlag befragt werden. Leider ist es nie zu diesen Schritten gekommen.

Ist überhaupt noch mit einer Lösung zu rechnen, nachdem Mazedonien einen Kompromiss, der vom UN-Sonderbeauftragten Matthew Nimetz vorgestellt wurde, akzeptiert, Griechenland aber weiterhin blockiert hatte. Ohne einen verstärkten Druck auf die Regierung in Athen ist wohl nicht mit einer Lösung zu rechnen; Mazedonien wird weiterhin von Griechenland blockiert.
 
Wikileaks deckt auf: Griechenland wird weiterhin blockieren - Mazedonien hatte bereits 2008 einen Kompromiss akzeptiert

Feb 7th, 2011 | von: Aleks | Kategorie: Top Story

Aus einem Telegramm der Londoner US-Botschaft geht hervor, dass hochrangige britische Diplomaten ihre Zweifel darüber äußerten, ob Griechenland den sog. Namensstreit nicht dazu verwendet, Mazedoniens NATO- und EU-Mitgliedschaft einfach nur zu blockieren. Weiter wird in diesem Telegramm vom 2.April 2008 berichtet, also kurz vor dem entscheidenden NATO-Gipfel in Bukarest, dass der britische Außenminister David Miliband intensiv versucht hatte, seine griechische Kollegin, Dora Bakoyannis zu überzeugen, die sture und starre Haltung Griechenlands zu ändern.

Zitat aus dem Telegramm:

„Das Vereinigte Königreich geht davon aus, dass nun, nachdem Mazedonien den von UN-Sondervermittler Matthew Nimetz vorgeschlagenen Kompromiss im Namensstreit akzeptiert hat, der Druck auf Griechenland maximiert werden muss.”

Ein zweites Telegramm, ebenfalls von der US-Botschaft in London wurde 16 Tage später versendet. Inhalt: „Die Briten teilen die Einschätzung der US-Amerikaner, dass der sog. Namensstreit in den nächsten Wochen gelöst werden müsse. Leider zeigt Bakoyannis keinerlei Signale für einen Fortschritt in den vergangenen Monaten. Stattdessen wird die Schuld bei Mazedonien gesucht, denn Griechenland habe bereits „schwere” Eingeständnisse gemacht.”

Die mazedonische Regierung hat die veröffentlichten Telegramme nun offiziell kommentiert. Darin wird bestätigt, dass vor dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 die mazedonische Seite einen Vorschlag des UN-Sondervermittlers Matthew Nimetz akzeptiert hatte, unter der Voraussetzung, dass aber auch Griechenland diesen Vorschlag akzeptieren würde. Sobald beide Seiten diesen Vorschlag akzeptiert hätten, würden die Mazedonier im Rahmen eines Referendums über den Vorschlag befragt werden. Leider ist es nie zu diesen Schritten gekommen.

Ist überhaupt noch mit einer Lösung zu rechnen, nachdem Mazedonien einen Kompromiss, der vom UN-Sonderbeauftragten Matthew Nimetz vorgestellt wurde, akzeptiert, Griechenland aber weiterhin blockiert hatte. Ohne einen verstärkten Druck auf die Regierung in Athen ist wohl nicht mit einer Lösung zu rechnen; Mazedonien wird weiterhin von Griechenland blockiert.

Tja....nur weil die usa die größte basis in euere region baut...heißt es nicht das wir zustimmen müssen.)
Veto und isolation für die slawen:)
Mögen die albaner euch hirn rein vögeln:)Den eine andere sprache versteht ihr nicht.
 
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