Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Weltweite Proteste gegen Gen-Konzern

TM1987

Gesperrt
Umstrittener Gen-Konzern: Weltweite Proteste gegen Monsanto

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Der Saatgutmulti Monsanto ist hoch umstritten. Tausende Menschen haben am Samstag in rund 250 Städten weltweit gegen den US-Agrarriesen demonstriert. Immer wieder gerät das Unternehmen in die Kritik, zuletzt sprach ein französisches Gericht den Konzern schuldig, einen Bauern vergiftet zu haben.

Hamburg/Los Angeles/Paris - Die Plakate der Demonstranten sprechen eine deutliche Sprache. "Occupy Monsanto" fordern sie vor dem Weißen Haus in Washington oder "Monsanto raus aus Argentinien" in Buenos Aires und "Stop Monsanto" in Berlin. Die Proteste gegen den Saatgutmulti in rund 250 Städten weltweit richteten sich am Samstag auch ganz allgemein gegen gentechnisch manipulierte Organismen (GMO).

Die Protestzüge gegen Monsanto starteten beispielsweise auch in Los Angeles, Chicago, New York, London, Stockholm, Durban und Melbourne. In Paris beteiligten sich mehrere hundert Demonstranten an einem Sit-in am Trocadéro-Platz nahe dem Eiffelturm. Sie forderten, dass Produkte mit gentechnisch veränderten Organismen generell als solche ausgewiesen werden müssen. In Straßburg gingen rund 450 Demonstranten auf die Straße. Im niederländischen Wageningen, Zentrum der Lebensmittelindustrie, versammelten sich laut den Organisatoren rund 3000 Demonstranten vor dem dortigen Sitz von Monsanto und hielten Schilder hoch mit Aufschriften wie "Monsanto tötet" oder "Rettet die Biodiversität". In Amsterdam protestierten etwa 1200 Menschen. Auch in Wien versammelten sich mehrere hundert Demonstranten, in Berlin und München waren es jeweils etwa 300.

Der Agrar-Multi Monsanto gerät immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Im Jahr 2012 befand das französische Landgericht in Lyon den US-Konzern für schuldig, einen Bauern mit Pflanzenschutzmittel vergiftet zu haben.

Der US-Zeitung "Washington Post" zufolge steigt in den Vereinigten Staaten die Nachfrage nach Produkten mit der Kennzeichnung "Non-GMO" - "Ohne gentechnisch manipulierte Organismen".

In der EU wurden bis jetzt erst zwei gentechnisch veränderte Organismen zum Anbau zugelassen: die Maissorte MON 810 von Monsanto und die von dem deutschen Konzern BASF entwickelte Amflora-Kartoffel. MON 810 wurde 1998 für zehn Jahre zugelassen, der Antrag auf eine Verlängerung liegt derzeit auf Eis. In Deutschland aber konnte der Saatgutmulti das Verbot seiner Genmaissorte MON 810 nicht stoppen.

Umstrittener Gen-Konzern: Weltweite Proteste gegen Monsanto - SPIEGEL ONLINE
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zuletzt bearbeitet:
Haben die sonst keine Probleme?
Ui wie schlimm, Gen-veränderter Mais und Kartoffeln die Welt wird untergehen!

Was für arbeitslose Spasten, echt.
 
Гуштер;3721632 schrieb:
Vieles, arbeitslose Spasten stellen die absolute Mehrheit der Demonstranten.

Schon möglich (bestes Beispiel Stuttgart 21) aber nicht alle und was Monsanto und Co. Lobbys hier betreiben ist schieße.
 
Niemand ist gezwungen deren Saatgut zu kaufen, auch nicht die dann entstanden Waren zu verzehren.
Wieso müssen diese grünen Spinner immer so schwanger tuen? Sollen sie halt auf der Weide grasen gehen und den Rest mit ihren behinderten Idealen in ruhe lassen.
 
was für vorteile bringen den genmanipuliertes gemüse brauchen die weniger wasser? sind sie gesünder?

sie werden grösser, weniger anfällig auf Insekten, robuster u.s.w.

Gesünder werden sie dadurch nicht, eher schädlicher. Die Menschen versuchen Gott zu spielen, egal obs um Gemüse oder ums Menschliche Clonen geht.
 
Гуштер;3721618 schrieb:
Haben die sonst keine Probleme?
Ui wie schlimm, Gen-veränderter Mais und Kartoffeln die Welt wird untergehen!

Was für arbeitslose Spasten, echt.

Гуштер;3721632 schrieb:
Vieles, arbeitslose Spasten stellen die absolute Mehrheit der Demonstranten.

Гуштер;3721644 schrieb:
Niemand ist gezwungen deren Saatgut zu kaufen, auch nicht die dann entstanden Waren zu verzehren.
Wieso müssen diese grünen Spinner immer so schwanger tuen? Sollen sie halt auf der Weide grasen gehen und den Rest mit ihren behinderten Idealen in ruhe lassen.

Dein neues "Outfit" scheint Deiner geistigen Reife und Deinem Informations- und Bildungsstand voll zu entsprechen! Nächstes Mal bitte vor dem Tippen überprüfen, ob das Hirn zugeschaltet ist - falls vorhanden...
 
Bin gegen Genmanipulierte Nahrung ,es bringt nur ein Unheil in die Welt ,da es nicht ensprechend erforscht ist ,inwiefern Auswirkungen an menschlichen Körper entstehen können .

Grosse KOnzerne versuchen auf die Art ihren Mist auf den Weltmarkt zu drücken ,was eine Unverschämheit ist.

Es ist leicht zu sagen ,dann kauft eben nicht von denen,aber die werden bald allgegenwärtig sein ,wenn man nichts unternimmt .

Deshalb ist es wichtig ,dass sich die Balkanländer zusammentun ,sodass sie gegen diese Giftige Nahrung antreten können ,denn auf dem Balkan haben wir sehr gesunde Nahrung&Saatgut ,mann darf sie nur nicht verunreinigen lassen.

Montenegro presents initiative for Balkan cooperation - Europe - Around the globe - World - Dalje.com
 
Zurück
Oben