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Wenn Heimatliebe plötzlich in Rassismus umbenannt wird

Ach und wie kann man nur zulassen dass Lehrer die eigene Facebook seite kennen?

Ist zwar etwas leichtgläubig, wenn man Freundschaftsanfragen von Lehrern annimmt oder alles öffentlicht teilt, statt nur mit der FB-Community.

Aber der Fehler liegt nicht bei den Schülern sondern bei Lehrer die selbst vor Diskriminierung nicht zurückschrecken und Schüler nachhause schicken, weil Ihnen dernen Hemd nicht passt. Es wäre wichtig, dass die Eltern sich in einem solchen Fall der Sache annehmen und Druck auf solche Lehrer ausüben bzw. auf die Schulleitung, welche dieses Verhalten nocht toleriert.
 
«Ich bin Ausländerin – und mich stört das nicht»

Der Skandal hat hohe Wellen geschlagen und selbst jugendliche Ausländer, die ja angeblich durch das Edelweiss-Hemd diskriminiert werden, sind der Meinung, dass diese Methoden in einem freien Land keinen Platz haben.

Heute sass Schulleiter Patrick Perenzin mit den entsprechenden Schülern zusammen, um das Thema aufzuarbeiten. In einer Medienmitteilung betont die Schule zudem, dass es kein Verbot des Edelweiss-Hemdes gibt.

Da hat der öffentliche Druck wohl Wirkung gezeigt, denn es kann für eine Schule schon einmal unangenehm sein, wenn sich Eltern beschwehren und die Schulleitung mit Mails und Telefon-Anfragen besorgter Bürger konfrontiert wird.

20 Minuten - «Ich bin Ausländerin – und mich stört das nicht» - News
 
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