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wer oder was ist eigendlich Jürgen Elsässer ???

delije1984 schrieb:
seh ich genau so, danke lupo :lol:

Jürgen Elsässer ist vor allem ein Anti-Main Stream Journalist und ein unbequemer Journalist.

Er gehört nicht zu den Nachplabberern, welche nur von Dritten abschreiben, oder was die Politiker hören wollen.

Er ist kein Propandist, von irgendeinem Politiker und sehr kritisch!
 
lupo-de-mare schrieb:
delije1984 schrieb:
seh ich genau so, danke lupo :lol:

Jürgen Elsässer ist vor allem ein Anti-Main Stream Journalist und ein unbequemer Journalist.

Er gehört nicht zu den Nachplabberern, welche nur von Dritten abschreiben, oder was die Politiker hören wollen.

Er ist kein Propandist, von irgendeinem Politiker und sehr kritisch!

HAHAHAHA ... cooles wort, hast du das selber erfunden oder irgendwo abgeschrieben ? ... wir sollten im forum für dich sammeln, damit du auch mal die volksschule besuchen kannst ... würde nicht schaden, dann würden die leute auch mal ernst nehmen, wennst mal wieder behauptest, ein deutscher zu sein.
 
Denis_Zec schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
delije1984 schrieb:
seh ich genau so, danke lupo :lol:

Jürgen Elsässer ist vor allem ein Anti-Main Stream Journalist und ein unbequemer Journalist.

Er gehört nicht zu den Nachplabberern, welche nur von Dritten abschreiben, oder was die Politiker hören wollen.

Er ist kein Propandist, von irgendeinem Politiker und sehr kritisch!

HAHAHAHA ... cooles wort, hast du das selber erfunden oder irgendwo abgeschrieben ? ... wir sollten im forum für dich sammeln, damit du auch mal die volksschule besuchen kannst ... würde nicht schaden, dann würden die leute auch mal ernst nehmen, wennst mal wieder behauptest, ein deutscher zu sein.

@Zec Du machst Dich lächerlich, wenn Du hier nur billige Polemik bringst. :error:
 
Jürgen Elsässers deutscher Nationalismus

http://www.kosova-aktuell.de/aktuell/aktuell_frei/elsaesser040805.htm

Jürgen Elsässers deutscher Nationalismus, sein Philoserbentum und antialbanischer Rassismus


Deutlicher als bisher wurde vor einigen Tagen die wirkliche Identität des deutschen „Pseudolinken“ Jürgen Elsässer. Die Redaktion von Kosova-Aktuell hat einige Zuschriften wegen der Person Jürgen Elsässer erhalten. Dieser hatte in einem Artikel in der „linken“ Tageszeitung „Junge Welt“ am 28. Juli offen rassistische Thesen formuliert. In dem Artikel „Lieber klein aber fein“ attackiert Elsässer deutsche antirassistische Initiativen wegen eines offenen Briefes, den über 200 Personen und Initiativen an den letzten PDS Parteitag richteten.

Der von der Gruppe FELS (Für eine linke Strömung) initiierte Brief forderte die Linkspartei PDS dazu auf, auf jeden Nationalismus und Rassismus im Wahlkampf zu verzichten. Auslöser für diesen Brief war die umstrittene Rede von Oskar Lafontaine in Chemnitz, hier sprach Lafontaine von „Fremdarbeitern“, denen er die Interessen „deutscher Familien“ entgegenstellte. Fakt ist jedoch, dass im vorliegenden Wahlprogramm der „Linkspartei“ jeder Form von Ausländerfeindlichkeit eine klare Absage erteilt wird. Auch gegen die Beschneidung des Asylrechtes und die unmenschliche Abschiebepraxis wird Stellung genommen. Das Programm der „Linkspartei“ und der WASG entspricht an diesem Punkt am ehesten den Interessen der Emigranten und der speziellen Interessenlage der albanischen Emigration in Deutschland.

All das stört den „Pseudolinken“ Elsässer. Er fordert in offen rassistischer Diktion die Abschiebung von Albanern aus Deutschland. Er nennt die albanischen Menschen in dem Artikel „Drogendealer und UCK-Kriminelle“, denen er den „Aufenthalt in serbischen Gefängnissen“ wünscht. Der Pseudolinke Elsässer geht mit dieser Diktion an jedem rechtem deutschen Stammtisch durch. Er hat nichts gegen die unmenschlichen Albanerjagden, die jede Nacht in Deutschland stattfinden. Er ist mit Innenminister Schily konform, der alle Menschen nach Kosova abschieben möchte, die in Deutschland den Status der Duldung haben. Nur die Wortwahl von Elsässer liegt näher bei der NPD als bei den Artikulationen von Otto Schily.

Zudem benützt Elsässer in dem Artikel die Formulierung „Inländerfreundlichkeit“, um die es zu ringen gelte. Für Elsässer gibt es demzufolge eine nationale Unterdrückung der Deutschen in Deutschland. Dieser hanebüchene reaktionäre Unsinn ist bei Elsässer kein Zufall. Der umtriebige Elsässer hat sich in den letzten Jahren nur pro Forma einige mal geändert. Im Jahr 1997 brach er mit der „Jungen Welt“ wegen „nationalistischer Tendenzen“. Elsässer war einige Jahre lang ein erklärter „Antideutscher“, seine jetzige prodeutsche Wendung kann nur den oberflächlichen Betrachter überraschen. Elsässer erklärte zuerst die Deutschen als solche zum negativen Faktor, um sie anschließend positiv zu verklären. Beiden Positionen liegt das Axiom von Kaiser Wilhelm II. zugrunde, jener erklärte 1914: „Ich kenne keine Parteien mehr sondern nur noch Deutsche“. Für Wilhelm II. war dies positiv besetzt, für Elsässer einige Jahre negativ. Jetzt ist Elsässer wieder positiv bei der Aussage von Kaiser Wilhelm gelandet. Er kennt nur noch positive Deutsche, die er „Inländer“ nennt und sie dadurch dem „Nichtinländer“ entgegenstellt.

In einem ist sich Elsässer allerdings immer treu geblieben, nämlich in seiner Verherrlichung des serbischen Chauvinismus und in der Leugnung der Schreckenstaten der serbischen Chauvinisten. Elsässer erklärte über Jahre die Toten von Srebrenica zu virtuellen Toten, um jetzt die Morde in Srebrenica zu verharmlosen. Dieser Typ nannte die „Serbische Radikale Partei“ eine „antiimperialistische und fortschrittliche Kraft“. Genau so sieht es der deutsche Altnazi Schönhuber, den die SRS zum „Ehrenmitglied“ beförderte. Im Jahr 1997 nahm der französische Faschist Le Pen mit der SRS brüderliche Beziehungen auf. Auch ein Herr Schirinowski aus Russland schätzt die „Serbische Radikale Partei“. Die Herren Elsässer, Pirker und Göbel aus der Redaktion der „Jungen Welt“ gedenken die in Serbien und Russland praktizierte Querfront zwischen „Links“ und „Rechts“ auf Deutschland zu übertragen. Dabei sollte jedem klar sein, dieses Projekt ist ein rechtes Projekt und kein linkes.


Max Brym
 
Jürgen Elsässers deutscher Nationalismus

http://www.kosova-aktuell.de/aktuell/aktuell_frei/elsaesser040805.htm

Jürgen Elsässers deutscher Nationalismus, sein Philoserbentum und antialbanischer Rassismus


Deutlicher als bisher wurde vor einigen Tagen die wirkliche Identität des deutschen „Pseudolinken“ Jürgen Elsässer. Die Redaktion von Kosova-Aktuell hat einige Zuschriften wegen der Person Jürgen Elsässer erhalten. Dieser hatte in einem Artikel in der „linken“ Tageszeitung „Junge Welt“ am 28. Juli offen rassistische Thesen formuliert. In dem Artikel „Lieber klein aber fein“ attackiert Elsässer deutsche antirassistische Initiativen wegen eines offenen Briefes, den über 200 Personen und Initiativen an den letzten PDS Parteitag richteten.

Der von der Gruppe FELS (Für eine linke Strömung) initiierte Brief forderte die Linkspartei PDS dazu auf, auf jeden Nationalismus und Rassismus im Wahlkampf zu verzichten. Auslöser für diesen Brief war die umstrittene Rede von Oskar Lafontaine in Chemnitz, hier sprach Lafontaine von „Fremdarbeitern“, denen er die Interessen „deutscher Familien“ entgegenstellte. Fakt ist jedoch, dass im vorliegenden Wahlprogramm der „Linkspartei“ jeder Form von Ausländerfeindlichkeit eine klare Absage erteilt wird. Auch gegen die Beschneidung des Asylrechtes und die unmenschliche Abschiebepraxis wird Stellung genommen. Das Programm der „Linkspartei“ und der WASG entspricht an diesem Punkt am ehesten den Interessen der Emigranten und der speziellen Interessenlage der albanischen Emigration in Deutschland.

All das stört den „Pseudolinken“ Elsässer. Er fordert in offen rassistischer Diktion die Abschiebung von Albanern aus Deutschland. Er nennt die albanischen Menschen in dem Artikel „Drogendealer und UCK-Kriminelle“, denen er den „Aufenthalt in serbischen Gefängnissen“ wünscht. Der Pseudolinke Elsässer geht mit dieser Diktion an jedem rechtem deutschen Stammtisch durch. Er hat nichts gegen die unmenschlichen Albanerjagden, die jede Nacht in Deutschland stattfinden. Er ist mit Innenminister Schily konform, der alle Menschen nach Kosova abschieben möchte, die in Deutschland den Status der Duldung haben. Nur die Wortwahl von Elsässer liegt näher bei der NPD als bei den Artikulationen von Otto Schily.

Zudem benützt Elsässer in dem Artikel die Formulierung „Inländerfreundlichkeit“, um die es zu ringen gelte. Für Elsässer gibt es demzufolge eine nationale Unterdrückung der Deutschen in Deutschland. Dieser hanebüchene reaktionäre Unsinn ist bei Elsässer kein Zufall. Der umtriebige Elsässer hat sich in den letzten Jahren nur pro Forma einige mal geändert. Im Jahr 1997 brach er mit der „Jungen Welt“ wegen „nationalistischer Tendenzen“. Elsässer war einige Jahre lang ein erklärter „Antideutscher“, seine jetzige prodeutsche Wendung kann nur den oberflächlichen Betrachter überraschen. Elsässer erklärte zuerst die Deutschen als solche zum negativen Faktor, um sie anschließend positiv zu verklären. Beiden Positionen liegt das Axiom von Kaiser Wilhelm II. zugrunde, jener erklärte 1914: „Ich kenne keine Parteien mehr sondern nur noch Deutsche“. Für Wilhelm II. war dies positiv besetzt, für Elsässer einige Jahre negativ. Jetzt ist Elsässer wieder positiv bei der Aussage von Kaiser Wilhelm gelandet. Er kennt nur noch positive Deutsche, die er „Inländer“ nennt und sie dadurch dem „Nichtinländer“ entgegenstellt.

In einem ist sich Elsässer allerdings immer treu geblieben, nämlich in seiner Verherrlichung des serbischen Chauvinismus und in der Leugnung der Schreckenstaten der serbischen Chauvinisten. Elsässer erklärte über Jahre die Toten von Srebrenica zu virtuellen Toten, um jetzt die Morde in Srebrenica zu verharmlosen. Dieser Typ nannte die „Serbische Radikale Partei“ eine „antiimperialistische und fortschrittliche Kraft“. Genau so sieht es der deutsche Altnazi Schönhuber, den die SRS zum „Ehrenmitglied“ beförderte. Im Jahr 1997 nahm der französische Faschist Le Pen mit der SRS brüderliche Beziehungen auf. Auch ein Herr Schirinowski aus Russland schätzt die „Serbische Radikale Partei“. Die Herren Elsässer, Pirker und Göbel aus der Redaktion der „Jungen Welt“ gedenken die in Serbien und Russland praktizierte Querfront zwischen „Links“ und „Rechts“ auf Deutschland zu übertragen. Dabei sollte jedem klar sein, dieses Projekt ist ein rechtes Projekt und kein linkes.


Max Brym
 
das is so lächerlich


vorallem von solchen sites...komm fuck you und verpiss dich albanesi
 
das is so lächerlich


vorallem von solchen sites...komm fuck you und verpiss dich albanesi
 
hej jemand der hitlers cousine als avatar drauf hat, braucht mich nich anzupöbeln
 
ja aber sicher....boah komm machen wir mal wieder ne standart fake diskussion


also wenn ich wohl auf deinen post antworten:


aha sosos und was habt ihr ? mord vergewaltigung mafia kriminalität und sljadoljed



war das gut so siptarhurrensohn
 
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