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Weshalb Eurasien?

385px-Verbreitungsgebiet_der_Turkvölker.png


Verbreitungsgebiet der Turkvölker
 
Don-Salieri schrieb:
Jastreb schrieb:
Don-Salieri schrieb:
Kannst du mal die Scheiße sein lassen ist....... immer wenn ich einen Thread über die Türken aufmache kommst du immer mit Asiate aber mach du nur weiter so.... du willst nur den Thread versauen.Ich hab gegen dich keine Probleme lass mich in Ruhe und ich lass dich in Ruhe.

Wiööst du abstreiten das du Asiate bist?


Ne ich geb doch zu das ich Asiate bin..... daran ist nichts Auszusetzen aber nur eins..... ich lebe in Deutschland und sehe mich deshalb mehr als Europäer. :D

Es sind jede Menge (Millionen) Europäer in Asien geboren und dann sollte solche Ausführungen einfach keine Bedeutung haben.
 
hallo ...

schämt euch ...so viele angebliche türken , dennoch keine macht in der welt ...das ist mehr als erbärmlich ...

ausserdem , stell dir vor , es gäbe genausoviele albaner auf der welt ..was wäre dann ??

biba
 
Tornado schrieb:
tolle karte :thumbup:

eine frage mal: sind die kurden eigentlich auch ein turkvolk oder zu welcher ethnischen Gruppe gehören die?

Die Kurden gehören der iranischen Volksfamilie ,genauso wie Perser , Afghanen , Tadschiken , Balutschen ect
 
Leute könnt ihr euch vostellen das Lenin z.B tatarische (muslimisch-turkomongolische) Vorfahren hatte?

http://www.nachtarchiv.de/visilex.php/vc/2/visi_lexikon_id/32/visilex_key/Islam_in_Russland

Russisches ReichBis 1380 bzw. 1480 stand die Rus bzw. stand Russland unter tataromongolischer Fremdherrschaft. Faktisch aber fand in weiten Bereichen eine russisch-tatarische Symbiose und sogar Verschmelzung statt, die sich auch nach der russischen Eroberung der Khanate Kasan, Astrachan und Sibir im 16. Jahrhundert fortsetzte, da das Zarenreich die Tataren fortan als Mittler, Vorboten und Zwischenhändler zur Einflußnahme auf Mittelasien einsetzte (Beginn der Eroberung 1731). Von Boris Godunow über Turgenjew bis Lenin hatten führende Russen immer wieder auch tatarische Vorfahren, das vermeintlich eurasische bzw. „asiatische Wesen“ der Russen wurde im westlichen Abendland als Vorurteil gepflegt.

Im 19. Jahrhundert ging jedoch mit der unmittelbaren Eroberung Mittelasiens (1868 Unterwerfung Dschadidismus, die von den Tataren ausging und aus der wiederum der türkisch-nationalistische Sultangalijewismus (später als Diffamierung so bezeichnet) hervorgingen.
 
Don-Salieri schrieb:
E

Hasan Eren formuliert das unter Bezug auf Wilhelm Radloff wie folgt:


"Rechnet man auch die Türken in der Türkei, auf dem Balkan, auf Zypern, in den Arabischen Nachbarländern und im Irak mit, so kommt man auf mindestens 145 Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die heute Türkisch sprechen; das ist eine Annahme, die der Wirklichkeit sehr nahe kommt, wie ich meine."
Der bekannte Turkologe Wilhelm Radloff drückte das 1866 so aus:
m

Türkisch verwandte Sprache usw..

Es dürften sogar 500 Millionen sein, will ich mal schätzen
 
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