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Westsahara: Tote bei Angriff

komm hau ab und tu nicht so als hättest du hier den durchblick und würdest über alle Konflikte dieser Welt bescheid wissen.

ne, über alle weiß selbst ich nicht bescheid... aber fast alle trifft es gut...

Bevor ferdy mit diesem schwachsinn ankam wusstet ihr noch nichtmal dass ein Westsaharaproblem überhaupt existiert und kaum ist sie angekommen mit dem scheiss vonwegen was ist mit westsahara wenns um israel ging, benutzen das jetzt so armselige hetzer wie du und machen extra nen thread auf um mal wieder zu provozieren, arm irgendwie wenn man kein andres hobby hat ::lol:

kannst dich ja selbst überzeugen wieviel du zur westsahara hier findest wenn man religion und soziales nicht berücksichtigt... (weißt ja, irgendeine frustierte hat mich gesperrt)

Die meisten von euch klugschwätzern haben sowieso kein plan was in der Welt so vor sich geht, sondern googeln mal schnell was wenn sie auf einen beitrag antworten, oder wie in diesem fall lesen sie einen beitrag von einer userin und schauen sich im netz um wie man das am besten für hetze gebrauchen kann.

net von sich auf andere schließen kleines....


ps: unschulidige sind getötet wurden, und du bezeichnest sowas als scheiss... sperrst mich aber weil ich sage europäische muslime nutzen toillettenpapier... lächerlich
 
Die Lage in der von Marokko besetzten Westsahara spitzt sich zu. Am Montag stürmten marokkanische Sicherheitskräfte ein Zeltlager vor der Westsahara-Hauptstadt El Aaiún. Dabei soll es mehrere Tote und Verletzte gegeben haben.

Protestlager niedergerissen

Marokkanische Sicherheitskräfte haben am Montag kurz vor dem geplanten Beginn einer neuen Westsahara-Gesprächsrunde unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen in den USA eine Protest-Zeltstadt in dem besetzten Territorium niedergerissen. Die rund 20.000 Bewohner des Zeltlagers in der spanischen Ex-Kolonie flüchteten zu Fuß in die 15 Kilometer entfernte Hauptstadt Laayoune (El-Aiún). Die Sicherheitskräfte setzten bei der Aktion nach spanischen Medienberichten Hubschrauber, Wasserwerfer, Gummigeschoße und Tränengas ein. Nach marokkanischen Angaben wurden zwei Personen getötet und über 70 weitere verletzt.

Gespräche begonnen

Ungeachtet der blutigen Zusammenstöße haben die Westsahara-Gespräche planmäßig begonnen. An dem in Greentree (Long Island) bei New York stattfindenden Treffen von Bevollmächtigten Marokkos und der von der Polisario-Befreiungsfront gestellten Exilregierung der Demokratischen Arabischen Republik Sahara (DARS) nehmen auch Vertreter Algeriens und Mauretaniens teil. In einem UNO-Kommuniqué wurde Bedauern darüber ausgedrückt, dass die Gesprächsatmosphäre durch die marokkanische Operation schwer gestört sei. Der Polisario-Vertreter Ahmed Boujari warf Marokko vor, mit seinem Vorgehen die Gespräche ganz gezielt torpedieren zu wollen.

Große Protestbewegung

Der Konflikt um die spanische Ex-Kolonie war fast schon in Vergessenheit geraten. Nun haben blutige Unruhen in der Hauptstadt El-Aiún (Laayoune) den seit Jahrzehnten währenden Zwist wieder in Erinnerung gerufen. Zuerst waren es nur ein paar Zelte gewesen, die Bewohner der Westsahara in einem Wüstengelände vor den Toren El-Aiúns aufgeschlagen hatten. Innerhalb von zwei Wochen wurde daraus eine ganze Stadt mit über 7000 Zelten und 20.000 Menschen. Sie beherbergte die größte spontane Protestbewegung in der spanischen Ex-Kolonie, seit Marokko das Gebiet vor 35 Jahren besetzt und annektiert hatte. Mit der Errichtung der Zelte wollten die Bewohner ihren Forderungen nach Arbeitsplätzen, Wohnungen und sozialen Hilfseinrichtungen Nachdruck verleihen.

UNO-Friedensmission

In dem phosphatreichen Wüstengebiet südlich von Marokko betreiben die Vereinten Nationen eine ihrer ältesten Friedensmissionen. Seit 1991 überwachen sie die Einhaltung eines Waffenstillstands, den Marokko mit der Polisario geschlossen hatte. Einer Lösung des Konflikts ist man in dieser Zeit jedoch nicht näher gekommen. Es herrscht weder Krieg noch Frieden. Marokko betrachtet die Westsahara als Teil seines Staatsgebiets. "Wir geben keine Handbreit unseres Territoriums her", sagte König Mohammed VI. Die Polisario mit der Exilregierung der von ihr ausgerufenen Demokratischen Arabischen Republik Sahara (DARS) reklamieren - mit Unterstützung Algeriens - die Unabhängigkeit. Die Chancen, in New York auf dem Verhandlungsweg zu einer Lösung zu kommen, stehen äußerst schlecht.

oe1.ORF.at Politik

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seit jahren sterben muslime in der westsahara durch die harte hand der marokkaner... und die umma schaut einfach weg... traurig :(

Die Mehrheit der Bevölkerung in der Westsahara ist die gleiche wie in Marokko. Einen ethnischen Unterschied gibt es zur Mehrheit der Bevölkerung dort nicht. Kann auch sein das die Mehrheit der Bevölkerung in Marokko auch nichts von der Monarchie hält. ;)
 
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