Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

Wirtschaft Bosnien-Herzegowinas - Biznis Bosna i Hercegovina - Economy of BiH

  • Ersteller Ersteller Emir
  • Erstellt am Erstellt am
Bosnia's Telekom Srpske 2010 profit up 5.3 percent

BANJA LUKA, Bosnia, March 2 (Reuters) - Bosnia's Telekom Srpske said its 2010 pretax profit rose 5.3 percent to 120.3 million Bosnian marka ($85 million) on revenue down 11.3 percent at 488 million marka.
"Around 55 percent of revenues came from mobile telephony," general manager Predrag Culibrk told a news conference on Wednesday, adding the number of mobile subscribers rose 9.4 percent to 1.34 million, giving it a 40 percent market share.
Culibrk said Telekom Srpske planned a single-digit rise in revenue this year. "We shall be satisfied if we leave behind all difficulties that we have had," he said.
The number of fixed-line subscribers at Bosnia's second-largest telecom company fell 3 percent to 344,132.
"Since 2010 marked the end of recession, we expected to see an impact on the macroeconomic situation in Bosnia ... This has not happened," Culibrk said, adding he hoped the situation would improve this year.
The company, based in the Serb Republic and majority owned by Serbia's Telekom Srbija, saw earnings per share up 4.8 percent to 0.22 marka, said executive financial director Jasmina Lopacic.
Shares of Telekom Srpske TLKM.BJ rose 1.8 percent to 1.68 marka.
Culibrk said the company laid off 110 workers last year and paid them severance packages amounting to 5.7 million marka.
He said Telekom Srpske's acquisition of a 49 percent stake in Montenegro's mobile operator m:tel last year proved successful, giving it a 24 percent market share in the neighbouring country. (Reporting by Gordana Katana, writing by Daria Sito-Sucic; Editing by Adam Tanner and David Holmes)

Bosnia's Telekom Srpske 2010 profit up 5.3 percent | Reuters

Wie bereits gesagt ...
 
AWO: Bosnien-Herzegowina setzt auf Infrastrukturausbau

Wien (OTS/PWK177) - Die Bauwirtschaft, die seit 2006 von großen
öffentlichen Infrastrukturprojekten (v.a. Straßenbauten,
Energieprojekte) und vom verstärkten Engagement internationaler
Immobilienprojektentwickler profitierte, ist einer der wichtigsten
Wirtschaftszweige in Bosnien-Herzegowina. Aus diesem Grund
organisierte das AußenwirtschaftsCenter Sarajewo der Außenwirtschaft
Österreich (AWO) der WKÖ einen "Austria Showcase" in Sarajevo zum
Thema "Infrastruktur". 14 österreichische Firmen nützen diese
Gelegenheit und präsentieren ihr Unternehmen vor Entscheidungsträgern
aus Politik und Wirtschaft.

ots.at: AWO: Bosnien-Herzegowina setzt auf Infrastrukturausbau
 
Prosječna plata u BiH 807 KM

Prosječna plata u BiH 807 KM

Prema posljednjim podacima o visini plata u našoj zemlji, koje priprema Agencija za statistiku BiH, prosječna isplaćena netoplata za januar 2011. godine iznoslila je 807 KM. To je za 1,4 posto manje u odnosu na decembar prošle godine.

Prosječna brutoplata po zaposlenom u Bosni i Hercegovini u januaru ove godine iznosi 1.232 KM, i nominalno je veća za 2,2 posto u odnosu na decembar.
Najveće netoplate su oblasti finansijskog posredovanja i u prosjeku iznose 1.328 KM, dok su najniže u ugostiteljstvu i iznose 532 KM.

Netoplate po djelatnostima:

663 – Poljoprivreda, lov i šumarstvo
616 – Ribarstvo
857 – Rudarstvo
568 – Prerađivačka industrija
1.137- Snabdijevanje električnom energijom, plinom i vodom
539 – Građevinarstvo
565 – Trgovina, popravak motornih vozila i kućnih uređaja
532 – Hoteli i restorani
872 – Prijevoz, skladištenje i veze
1.328 – Finansijsko posredovanje
730 – Poslovanje nekretninama, iznajmljivanje i poslovne usluge
1.129 -Javna uprava i odbrana, obavezno socijalno osiguranje
839 – Obrazovanje
1.000 – Zdravstvena zaštita i socijalna pomoć
735 – Ostale društvene, socijalne i lične uslužne djelatnosti

Sarajevo-X
 
Wirtschaftminister von Bosnien-Herzegowina zu Gesprächen bei Landeshauptmann Pühringer


Linz (lk) - Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer empfing am 07.06. den Minister für Entwicklung, Unternehmen und Handwerk der Föderation von Bosnien und Herzegowina, Herrn Dr. Sanjin Halimovic', im Linzer Landhaus. Der Wirtschaftsminister reiste mit einer hochrangigen Delegation an, um vor allem Gespräche über einen Vertrag für den Aufbau eines Wirtschaftsförderungsinstituts (WIFI) in Bosnien und Herzegowina zu führen.

Die Mitglieder der Delegation waren u.a. der AMS-Direktor von Bosnien-Herzegowina, der Beauftragte für Entwicklungshilfeprojekte bei der Weltbank, der Residentdirektor der Entwicklungsprojekte der Vereinten Nationen (UNDP) sowie der Finanzminister und der AMS-Direktor des Kantons Una-Sana. Auch ein Vertreter des WIFI International aus Wien war anwesend.

"Unsere heimischen Unternehmen sind in Bosnien-Herzegowina umfassend vertreten. Mit einem Investitionsvolumen von ca. 1,7 Milliarden Euro sowie mehr als 180 Unternehmen mit mehrheitlich österreichischem Kapital ergibt sich eine eindrucksvolle Präsenz vor Ort, die wesentlich zur Entwicklung des Landes beiträgt", so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Auch der Außenhandel floriert - mit Steigerungsraten von zuletzt 20 Prozent. 2011 sollte ein Handelsvolumen von insgesamt 600 Millionen Euro erzielt werden.

Praktisches Know-how 'Made in Austria' bietet das WIFI bereits seit 1990 in den Staaten des Westbalkans an. "Das WIFI als Wissensvermittler, KMU-Partner und internationale Schnittstelle trägt bedeutend zur Qualifikation der Mitarbeiter/innen eines Landes bei. Ein eigenes WIFI in Bosnien-Herzegowina wäre für die gesamte Region eine Bereicherung", unterstützt LH Pühringer das Anliegen eines raschen Aufbaus.
 
Bosnien-Herzegowina: Standort der Zukunft


Die Autobahn muss von zwei Seiten gebaut werden, nicht nur von Brüssel nach Bosnien-Herzegowina, sondern auch von dort nach Brüssel", sagt der internationale Bosnien-Beauftragte Valentin Inzko zu Bosniens holprigem und langem Weg in die EU. EUErweiterungskommissar Stefan Füle sieht dringende Reformen in den Bereichen Rechtsstaatlichkeit und demokratische Institutionen. Auch der frühere Sonderkoordinator des EU-Südosteuropa Stabilitätspaktes und Ex-Vizekanzler Erhard Busek forderte klarere und härtere Worte innerhalb der EU. Bosnien müsse zunächst entscheiden, ob alle den gemeinsamen Staat wollen, bevor die EU etwas tun könne, so Busek. Das Land besteht seit dem Friedensvertrag von Dayton aus zwei Entitäten, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Serbischen Republik. Gerade die Abspaltungsversuche der bosnischen Serben im vergangenen Monat zeigen, wie instabil die politische Lage des Landes ist.
Zwar sei die Abwendung des strittigen Referendums über die gesamtstaatliche Justiz und die Entscheidungen des Hohen Repräsentanten eine gute Nachricht für das Land, jedoch sei der erfolgreiche Prozess der letzten 15 Jahre vor drei, vier Jahren gestoppt worden und müsse wieder angekurbelt werden, erklärt Inzko. Auch die Wirtschaft braucht neuen Antrieb.
In den vergangenen Jahren haben die immer wiederkehrenden politischen Querelen auch das Wirtschaftswachstum des Landes beeinflusst. Nun geht es aber wieder aufwärts: Mit einem BIP-Wachstum von 2,2 Prozent und einer Wachstumsprognose von drei Prozent für die kommenden Jahre hat sich Bosnien von der Wirtschaftskrise erholt. Die Arbeitslosenrate stagniert jedoch weiterhin bei 27 Prozent. Die Staatsverschuldung beträgt 38 Prozent und soll laut Prognosen auf 40 Prozent ansteigen.
Michael Müller, Direktor der Raiffeisenbank in Sarajevo sieht Bosnien als günstigen Investitionsstandort, es fehle aber noch an strukturellen Veränderungen: "Das Wirtschaftsklima für ausländische Investoren bessert sich langsam, aber sicher. Bürokratische Hürden werden nach und nach abgebaut." Der aktuelle Wirtschaftsausblick der Raiffeisen Research zeigt, dass vor allem Bosnien und Serbien die besten Chancen haben, um in den nächsten vier bis fünf Jahren Investoren aus dem Ausland anzulocken. Fipa, die bosnische Agentur für ausländische Investitionen, sieht ebenfalls einen Prozess der Verbesserung des Investitionsklimas: "Mit noch ungenutzten natürlichen Ressourcen, wenig bilateralen Ver trägen, einem stabilen Finanzsektor, verhältnismäßig billiger Arbeitskraft sowie einer vorteilhaften geografischen Lage bietet Bosnien gute Chancen für Investoren", so die Fipa.
Bosnien könnte sich somit zum Investitionsstandort der Zukunft entwickeln. (mato)
Charts: Tirols schweres Erbe: Wirtschaftswachstum real in %; Privatkonsum Veränderung in %; Investitionen Veränderung in %; Leistungsbilanz in % des BIP; Arbeitslosigkeit in %; Lohnstückkosten kaufkraftbereinigt; Staatsschulden in %des BIP; Inflation in %; Budgetsaldo in %des BIP; Slowenien: Import Export Bosnien &Herzegowina: Montenegro: Import Export
 
In der "Republika" Dodika ist die Arbeitslosenquote 3% gestiegen...

Die Türken haben angefangen Benzinske abzukaufen ...
 
Aktive Benutzer in diesem Thema: 43 (Registrierte Benutzer: 1, Gäste: 42)

WTF? :lol:
 
Zurück
Oben