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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Preisexplosion: Türken haben die teuerste Spritrechnung der Welt

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 01.10.12, 17:22
Mit einem Literpreis von 2,08 Euro zahlt die Türkei den höchsten Benzinpreis der Welt. Die türkische Regierung versucht damit ihr Haushaltsdefizit auszugleichen. Die türkischen Konsumenten lassen das Auto immer öfter stehen.





Themen: Benzin, E10, Haushalts-Defizit, Norwegen, Regierung, Türkei
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Die Türkei muss ihr Haushalts-Defizit in den Griff bekommen. Die Regierung erhöhte deshalb erneut die sowieso schon so hohen Benzinpreise. (Foto:flickr/boegh)

Vergangenen Samstag erhöhte die türkische Regierung den Benzinpreis: Der neue Literpreis liegt nun bei 2,08 Euro (4,83 Lira). Die Türkei zahlt damit den höchsten Benzinpreis weltweit.​
Mit dem jüngsten Preisaufschlag stößt die Türkei nunmehr Norwegen vom Thron des meist zahlenden Landes ab. Die beiden Staaten haben jedoch verschiedene wirtschaftliche Voraussetzungen: Während beispielsweise das Pro-Kopf-Einkommen der Türkei bei jährlich 10.000 Dollar liegt, ist es in Norwegen zehnmal höher. Kein Wunder, dass die Türken ihr Auto immer öfter stehen lassen. Der Literpreis von über zwei Euro ist für einen Normalverdiener einfach nicht mehr zu bewerkstelligen (auch die Energiepreise steigen konstant – mehr hier).
Erst Ende September dieses Jahres hatte die türkische Regierung den Benzinpreis um 11 Cent (0,26 Lira) erhöht. Die türkische Regierung versucht mit den Preisaufschlägen, das Haushaltsdefizit des Landes zu senken, wie die türkische Tageszeitung Hürriyet berichtet.
In Deutschland war unterdessen der durchschnittliche Literpreis für Super E10 im September 1,67 Euro und lag damit weit unter dem der Türkei. Dennoch gilt der September hierzulande als der teuerste Tankmonat des Jahres. Das Bundeskartellamt ermittelte bereits, ob gesetzeswidrige Absprachen unter den Tankstellen geschlossen wurden, fand jedoch keine stichhaltigen Hinweise. Nun knöpft es sich in einer Sektorenuntersuchung Raffinerien und Großhändler v


Vay Vay Türkler okadar zengin mi :-P ::lol:
 
Das türkische Rüstungsunternehmen Otokar wird eine Produktionslinie bauen in Kasachstan hast bestimmt mit bekommen

http://www.balkanforum.info/f41/tue...streitkraefte-25042/index260.html#post3449301

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Hazine garantisi olmadan 10-12 milyar dolarlık yatırım

inShare​



Enerji ve Tabii Kaynaklar Bakanı Taner Yıldız, Bakanlık Toplantı Salonu’nda Elektrik Üretim AŞ (EÜAŞ) ile Birleşik Arap Emirlikleri Abu Dabi Emirliği Ulusal Enerji Şirketi TAQA arasında Afşin Elbistan bölgesinde elektrik üretimine ilişkin ortak bildirinin imza törenine katıldı. Afşin Elbistan Havzası’nın 4,4 milyar ton kömür rezerviyle Türkiye’nin linyit rezervinin yaklaşık yüzde 40′ına sahip olduğunu belirten Yıldız, ”Türkiye’nin doğalgazı yok ama kömür kaynakları var. Afşin Elbistan havzasında kömürden elektrik üretecek yeni bir santralle yaklaşık 1,2 milyar dolarlık doğalgaz ithalatının önüne geçilmiş olacak. Kömür rezervlerinin daha etkin kullanımı için bölgeye Hazine garantisi olmadan 10-12 milyar dolarlık yatırım yapılması planlanıyor. Türkiye eski Türkiye değil. Kendisine daha çok güvenen ve büyüyen bir ülke var. Biz 2023 yılına kadar minimum 17 bin MW kömür santralini devreye alacağız” diye konuştu.


http://enerjienstitusu.com/2012/10/09/hazine-garantisi-olmadan-10-12-milyar-dolarlik-yatirim/
 
Menschenrechtsanwalt und Autor Harrington:

„Gülen-Verfahren wurde mit schmutziger Medienkampagne eingeleitet“


Prof. Dr. James C. Harrington, amerikanischer Menschenrechtsanwalt, spricht über das Gülen-Verfahren, das in seinen Augen „eindeutig politisch motiviert“ war.

Harrington, der zu Gast auf der Frankfurter Buchmesse war, um sein Buch „(Un)abhängige Justiz - Die Gerichtsverfahren um Fethullah Gülen im Zuge der Demokratisierung der Türkei“ zu signieren, gibt interessante Einblicke in das bislang kaum erforschte Justizverfahren gegen Fethullah Gülen.

Das Verfahren sei zunächst durch eine schmutzige Medienkampagne gegen Gülen vorbereitet worden. Die türkischen Medien hätten viele Unwahrheiten über den Gelehrten und die durch ihn initiierte Bewegung geschrieben und verbreitet, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Der tiefe Staat und die Justiz, die damals von Personen, die dem Militär nahe standen, dominiert worden sei, hätten in der Bewegung eine Bedrohung für das bestehende System gesehen. Denn die Bewegung habe zu einer Demokratisierung in der Türkei beigetragen und diese vorangetrieben. „Das hat viele beunruhigt. Allerdings hatte man nichts in der Hand, um ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Daher warf ihm die Anklage absurde Dinge vor. Das Verfahren war eindeutig politisch motiviert.“

Harrington misst den letzten zehn Jahren in der Türkei eine historische Bedeutung zu: „Zwischen 2002 und 2010 hat der Demokratisierungsprozess in der Türkei große Fortschritte gemacht. Das bestehende System sah sich in seiner Existenz bedroht. Vor allem das ernsthafte Bestreben der neuen Regierung, den EU-Beitritt zu verwirklichen, hat zu vielen Veränderungen geführt, die man in dieser Form und Radikalität nicht erwarten hätte können. Unter dem Strich haben sowohl das Verfahren an sich, als auch die acht Jahre, die das Verfahren umfasste, zu einer demokratischeren Türkei beigetragen. In diesem Zeitabschnitt haben die Menschen ein Gefühl für eine Zivilgesellschaft entwickelt. Auch was die Religions- und Meinungsfreiheit angeht, hat es wichtige Fortschritte gegeben, die zu einem Umdenken geführt haben. Einen großen Anteil daran hat nicht zuletzt das Verfahren gegen Gülen: Für mich eine wirklich erstaunliche Geschichte und wohl auch für die Türkei etwas, das von historischer Tragweite gewesen sein könnte.“

„(Un)abhängige Justiz - Die Gerichtsverfahren um Fethullah Gülen im Zuge der Demokratisierung der Türkei“ ist das zweite Buch über Leben und Wirken Gülens, das im kürzlich gegründeten Main-Donau-Verlag erschienen ist. Der Verlag war äußerst zufrieden mit der Resonanz. Während der Messe seien fast 5000 Exemplare verkauft worden, erklärte ein Sprecher. Im Rahmen der Buchvorstellung musste der Autor nicht weniger als 1.500 Exemplare persönlich signieren.
„Gülen-Verfahren wurde mit schmutziger Medienkampagne eingeleitet“ - DTJ-ONLINE
 
Erdoğan-Besuch in Deutschland

Alevitische Gemeinde: Innenpolitischer Kampf auf deutschem Boden?

Nächste Woche kommt der türkische Ministerpräsident Erdoğan zu einem Kurzbesuch nach Berlin. Für den Alevitenverband AABF offenbar Grund genug, mittels fragwürdiger politischer Positionierungen Aufmerksamkeit zu suchen.

Es verdichten sich die Hinweise, wonach die Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. (AABF) sich auf eine Demonstration gegen den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan vorbereiten würde. Wie dem DTJ aus informierten Kreisen zugetragen wurde, soll der Verband hinsichtlich dieses Vorhabens die Rückendeckung durch verschiedene linke und linksextreme Gruppierungen aus Deutschland haben. Auch Gregor Gysi würde diese Aktion unterstützen.

Erdoğan wird voraussichtlich am 30. und 31. Oktober in Deutschland sein und das Kanzleigebäude der türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten eröffnen. Er wird bei dieser Gelegenheit auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen.Alevitische Gemeinde: Innenpolitischer Kampf auf deutschem Boden? - DTJ-ONLINE
 
Diese ganzen Proteste und Demonstrationen gehen mir voll auf den Sack, die bringen doch eh nichts. Ist nur dafür da das ein paar Leute ihren Frust ablassen können.
 
anscheinend wissen einige nicht was Wirtschaft bedeutet :facepalm:

könnte bitte ein mod den spam entfernen? hier geht es um die Wirtschaft der Türkei. danke
 
ugras veya ugrasma umrumda degil. ben küfür etmem. senin gibi saygisiz degilim. ekonomi'nin ne anlama geldigini ögren de gel dedigim icin mi bana küfür edecektin :lol: cokta umrumdaydi.
 
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