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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Die Menge an Erdöl darf nicht soviel sein, dass internationale Großmächte auf uns aufmerksam werden und darüber hinaus darf die Produktion auch nicht darunter leiden. Zu viel ist auch nicht gut! Siehe Iran, Saudi Arabien, Russland. Am besten ist es die Menge ausreichend für den Eigenbedarf zu finden und das auch nur bis man die Industrialisierung abgeschlossen hat.

Frei nach dem Motto:"Allahim cok verip tasirtma, az verip sasirtma"
 
Türkei: Starker Export-Zuwachs in Nicht-EU-Länder

Deutsch Türkische Nachrichten | 20.02.13, 18:03
Der türkische Wirtschaftsminister Zafer Çağlayan hält den bisherigen Ansatz der Türkei, sich kommerziell nur in Richtung Europa zu orientieren für falsch. Das Land muss sich neuausrichten. Auf einem guten Weg ist die Türkei bereits. Die Bandbreite der Exportziele außerhalb der EU wächst stetig.

Türkei: Starker Export-Zuwachs in Nicht-EU-Länder | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
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[h=1]Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak[/h]

Türkische Unternehmen verdienen am Erdöl-Reichtum des Irak. Sie sind nicht nur im Nord-Irak, sondern auch im Süd-Irak aktiv an Erdölbohrungen beteiligt. Doch die schiitische Bevölkerung im Süd-Irak steht traditionell dem Iran und nicht der Türkei nahe.





Türkische Unternehmen haben in der irakischen Region Basra im Jahr 2012 mehrere Aufträge von multinationalen Mineralölkonzernen erhalten. Das Auftragsvolumen betrug insgesamt zwei Milliarden Dollar. Die Stadt am Persischen Golf ist mehrheitlich schiitisch besiedelt. Zu den Nutznießern der Aufträge gehören die türkischen Unternehmen ENKA, Tekfen, Üstay, Zafer Enkon, Pals und Havatek.
Der türkische Generalkonsul zu Basra, Faruk Kaymakcı, ist der Ansicht, dass sich enorme Möglichkeiten für türkische Unternehmen in Basra bieten. Deshalb versuche das Generalkonsulat die Unternehmen zu unterstützen, berichtet die türkische Nachrichtenagentur AKM. Die Einbindung türkischer Unternehmen in Basra harmoniert mit dem kürzlichen Aufruf des US-Botschafters zu Ankara, Francis Ricciardone. Er sagte, Anfang Februar 2013, dass die Türkei eine Sezession im Irak verhindern könne, indem sie ihre wirtschaftlichen Beziehungen mit dem gesamten Irak intensiviere (mehr hier).
Zu diesem Zweck fand in Istanbul Ende Januar 2013 eine Konferenz statt, an der mehrere Vertreter der türkischen Wirtschaft teilnahmen. Gastgeber war die Marmara Gruppe. Entschieden wurde, dass türkische Unternehmen sich aktiv im Energiegeschäft des Irak beteiligen müssen, um sich Marktanteile für die Zukunft zu sichern (mehr hier).
Zuvor hatte das staatliche türkische Erdölunternehmen, TPAO, einen Vertrag mit der irakischen Zentralregierung unterschrieben, wonach die Türkei das Recht an 40 Erdölbohrungen im Wert von 350 Millionen Dollar erlangte. Jener Erdölpakt betraf speziell die Roh-Öl-Felder um die Stadt Basra (mehr hier). Allerdings sind die Aktivitäten türkischer Unternehmen im Süd-Irak sehr stark abhängig von der jeweiligen politischen Entwicklung. Die Schiiten des Süd-Irak betrachten die Türken mit Argwohn. Sie gelten als verlängerter Arm Teherans und sind alles andere als türkenfreundlich.
Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
güzel bir haber. umarim sonunda petrolü buluruz :)

insallah buluruz petrolu..





Neue Fotos von unser Spürnase Barbaros Hayrettin Pasa


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Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak

[h=1]Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak[/h]
Türkische Unternehmen verdienen am Erdöl-Reichtum des Irak. Sie sind nicht nur im Nord-Irak, sondern auch im Süd-Irak aktiv an Erdölbohrungen beteiligt. Doch die schiitische Bevölkerung im Süd-Irak steht traditionell dem Iran und nicht der Türkei nahe.



Türkische Unternehmen haben in der irakischen Region Basra im Jahr 2012 mehrere Aufträge von multinationalen Mineralölkonzernen erhalten. Das Auftragsvolumen betrug insgesamt zwei Milliarden Dollar. Die Stadt am Persischen Golf ist mehrheitlich schiitisch besiedelt. Zu den Nutznießern der Aufträge gehören die türkischen Unternehmen ENKA, Tekfen, Üstay, Zafer Enkon, Pals und Havatek.
Der türkische Generalkonsul zu Basra, Faruk Kaymakcı, ist der Ansicht, dass sich enorme Möglichkeiten für türkische Unternehmen in Basra bieten. Deshalb versuche das Generalkonsulat die Unternehmen zu unterstützen, berichtet die türkische Nachrichtenagentur AKM. Die Einbindung türkischer Unternehmen in Basra harmoniert mit dem kürzlichen Aufruf des US-Botschafters zu Ankara, Francis Ricciardone. Er sagte, Anfang Februar 2013, dass die Türkei eine Sezession im Irak verhindern könne, indem sie ihre wirtschaftlichen Beziehungen mit dem gesamten Irak intensiviere (mehr hier).
Zu diesem Zweck fand in Istanbul Ende Januar 2013 eine Konferenz statt, an der mehrere Vertreter der türkischen Wirtschaft teilnahmen. Gastgeber war die Marmara Gruppe. Entschieden wurde, dass türkische Unternehmen sich aktiv im Energiegeschäft des Irak beteiligen müssen, um sich Marktanteile für die Zukunft zu sichern (mehr hier).
Zuvor hatte das staatliche türkische Erdölunternehmen, TPAO, einen Vertrag mit der irakischen Zentralregierung unterschrieben, wonach die Türkei das Recht an 40 Erdölbohrungen im Wert von 350 Millionen Dollar erlangte. Jener Erdölpakt betraf speziell die Roh-Öl-Felder um die Stadt Basra (mehr hier). Allerdings sind die Aktivitäten türkischer Unternehmen im Süd-Irak sehr stark abhängig von der jeweiligen politischen Entwicklung. Die Schiiten des Süd-Irak betrachten die Türken mit Argwohn. Sie gelten als verlängerter Arm Teherans und sind alles andere als türkenfreundlich.

Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

 
Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak


Türkische Unternehmen verdienen am Erdöl-Reichtum des Irak. Sie sind nicht nur im Nord-Irak, sondern auch im Süd-Irak aktiv an Erdölbohrungen beteiligt. Doch die schiitische Bevölkerung im Süd-Irak steht traditionell dem Iran und nicht der Türkei nahe.



Türkische Unternehmen haben in der irakischen Region Basra im Jahr 2012 mehrere Aufträge von multinationalen Mineralölkonzernen erhalten. Das Auftragsvolumen betrug insgesamt zwei Milliarden Dollar. Die Stadt am Persischen Golf ist mehrheitlich schiitisch besiedelt. Zu den Nutznießern der Aufträge gehören die türkischen Unternehmen ENKA, Tekfen, Üstay, Zafer Enkon, Pals und Havatek.
Der türkische Generalkonsul zu Basra, Faruk Kaymakcı, ist der Ansicht, dass sich enorme Möglichkeiten für türkische Unternehmen in Basra bieten. Deshalb versuche das Generalkonsulat die Unternehmen zu unterstützen, berichtet die türkische Nachrichtenagentur AKM. Die Einbindung türkischer Unternehmen in Basra harmoniert mit dem kürzlichen Aufruf des US-Botschafters zu Ankara, Francis Ricciardone. Er sagte, Anfang Februar 2013, dass die Türkei eine Sezession im Irak verhindern könne, indem sie ihre wirtschaftlichen Beziehungen mit dem gesamten Irak intensiviere (mehr hier).
Zu diesem Zweck fand in Istanbul Ende Januar 2013 eine Konferenz statt, an der mehrere Vertreter der türkischen Wirtschaft teilnahmen. Gastgeber war die Marmara Gruppe. Entschieden wurde, dass türkische Unternehmen sich aktiv im Energiegeschäft des Irak beteiligen müssen, um sich Marktanteile für die Zukunft zu sichern (mehr hier).
Zuvor hatte das staatliche türkische Erdölunternehmen, TPAO, einen Vertrag mit der irakischen Zentralregierung unterschrieben, wonach die Türkei das Recht an 40 Erdölbohrungen im Wert von 350 Millionen Dollar erlangte. Jener Erdölpakt betraf speziell die Roh-Öl-Felder um die Stadt Basra (mehr hier). Allerdings sind die Aktivitäten türkischer Unternehmen im Süd-Irak sehr stark abhängig von der jeweiligen politischen Entwicklung. Die Schiiten des Süd-Irak betrachten die Türken mit Argwohn. Sie gelten als verlängerter Arm Teherans und sind alles andere als türkenfreundlich.

Erdöl: Türkische Firmen erwirtschaften Riesengewinne im Südirak | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


Na wem Gehört TPAO?
 
Microsoft möchte Forschungszentrum in der Türkei gründen

Microsoft möchte Forschungszentrum in der Türkei gründen


Microsoft plant in der Türkei eine Produktionsstätte für Tablet-PCs und ein Technologiezentrum aufzubauen. Der türkische Minister für Wissenschaft, Industrie und Technologie, Nihat Ergün, ist zuversichtlich, dass dieses Vorhaben gelingen wird. Doch noch liegen keine konkreten Pläne für ein derartiges Vorhaben auf dem Tisch.

In einer Unterredung zwischen dem türkischen Minister für Wissenschaft, Industrie und Technologie, Nihat Ergün, und dem Geschäftsführer von Microsoft, Steve Ballmer, wurde die Einbindung des US-Technologieunternehmens Microsoft in das acht Millionen Dollar schwere „Fatih Projekt“ unverbindlich beschlossen.

Im Rahmen des Schulprojekts sollen alle türkischen Schüler ab der fünften Klasse innerhalb von vier Jahren mit Tablet-PCs versorgt werden. Zusätzlich sollen große Bildschirmtafeln für jeden Klassenraum angebracht werden. Präsident Abdullah Gül ist ein vehementer Unterstützer des Projekts und ist begeistert von der Idee, dass alle türkischen Schulkinder mit Tablet-PCs ausgestattet werden sollen (mehr hier). Der Technologie-Fan Gül stattete im Jahr 2012 mehreren High-Tech-Firmen in Kalifornien Besuche ab und fuhr mit einem fahrerlosen Google-Auto durch Kalifornien (mehr hier).

Microsoft will Rahmenbedingungen prüfen

„Die Produktion von Tablet-PCs muss in der Türkei stattfinden und der Produzent muss ein Forschungs- und Entwicklungszentrum auf türkischem Boden ins Leben rufen“, zitiert the Journal of Turkish Weekly Technologieminister Ergün. Steve Ballmer sagte, dass er ein Team in die Türkei schicken werde, um die Rahmenbedingungen für die Einrichtung eines Technologiezentrums überprüfen zu lassen. Ferner wolle Microsoft die Kooperation mit türkischen Universitäten intensivieren. Beispielhaft sei hier die Kooperation zwischen Microsoft und der Koç Universität. Der Türkei schwebt ein Forschungszentrum wie in Israel und Indien vor
Microsoft möchte Forschungszentrum in der Türkei gründen | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Jungs was haltet ihr wenn wir ein Sammelthread z.b "Nachrichten Türkei" eröffnen und dann alles da posten sonst wird es bisschen unübersichtlich mit den ganzen Themen über die Türkei...
 
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