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Wirtschaft Deutschlands.

Mercedes schließt Milliarden-Werbe-Deal mit Windrad-Industrie ab

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Es ist einer der größten Werbedeals in der Geschichte der Bundesrepublik: Der Stuttgarter Fahrzeughersteller Mercedes-Benz hat sich heute mit einem Konsortium der acht größten Windstrom-Produzenten in Deutschland auf eine langfristige Werbepartnerschaft geeinigt. Es geht um Milliarden Euro.

Der Deal sieht vor, dass der Großteil der knapp 30.000 Windräder in Deutschland an der Spitze der Rotorblätter um einen Außenring erweitert werden soll. Laut Betreiberangaben zieht dieser einfache Umbau, der in den kommenden Wochen bei Windrädern auf dem gesamten Bundesgebiet durchgeführt werden soll, nur geringe Performance-Einbußen von maximal 10 Prozent nach sich.

"Die Aerodynamik unserer Windräder wird dabei nur unwesentlich beeinträchtigt", so heißt es in einem Statement der Betreiber.

Vonseiten der beiden Vertragsparteien spricht man bei der Vereinbarung von einer echten Win-Win-Situation. Während die Windradbetreiber sich über hohe Werbeeinnahmen freuen dürfen, erhöht sich die Sichtbarkeit von Mercedes und seinem Markenlogo um sagenhafte 4576 Prozent.

 
"Sie gefährden mit Ihrem Verhalten unseren nächsten Millionenbonus" – Bahn-Vorstand kritisiert GDL-Streik scharf

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Denkt denn niemand an die Leidtragenden? Nachdem die Lokführergewerkschaft GDL im Tarifkonflikt mit der Bahn weitere Streiks angekündigt hat, wendet sich nun der Vorstand des Unternehmens in einem dringlichen Appell direkt an GDL-Chef Weselsky.

"Sie gefährden mit Ihrem rücksichtslosen Verhalten fahrlässig unseren nächsten Millionenbonus", heißt es in einem offenen Brief der Vorstandsetage. "Wollen Sie wirklich, dass wir Vorstände und Manager am Ende weniger Geld auf dem Konto haben, nur weil Sie Ihren Gewerkschaftsmitgliedern irgendwelche obskuren Arbeitsstundenreduktionen spendieren wollen?"

 
Für Kürzlichkeits-Fans. Benko, so wie Wirecard Gründer Braun waren enge Kumpels.
„Bild“: Ermittlungen gegen Benko wegen Geldwäscheverdachts
Wie die „Bild am Sonntag“ gestern berichtet hat, soll die Staatsanwaltschaft München I in der Causa Benko ermitteln. Dem Blatt zufolge geht es um einen Verdacht der Geldwäsche. Eingeleitet worden sei das Verfahren schon im November 2023, als bekanntwurde, wie es um die Immobiliengesellschaft Signa steht.

Dreistellige Millionenbeträge sollen über Firmenverflechtungen ins Ausland geschleust worden sein. Der „Bild“ nach soll es um ein Bauprojekt zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem dortigen Karlsplatz gehen.

Laut „Bild“ wollen die Behörden derzeit nichts kommentieren, auch Benkos Anwalt habe der Zeitung ausgerichtet, Standpunkte „nicht über die Medien“ ausrichten zu wollen. Man kenne das Verfahren nicht, wolle aber gegebenenfalls kooperieren, heißt es.

 
Alle europäischen Gangster zusammen haben nur einen Bruchteil des finanziellen Schadens angerichtet den von der Leyen zu verantworten hat, und nein, sie steht nicht etwa vor Untersuchungsausschüssen oder Gerichten sondern überlegt ob sie für eine zweite Amtszeit kandidiert.
 
Alle europäischen Gangster zusammen haben nur einen Bruchteil des finanziellen Schadens angerichtet den von der Leyen zu verantworten hat, und nein, sie steht nicht etwa vor Untersuchungsausschüssen oder Gerichten sondern überlegt ob sie für eine zweite Amtszeit kandidiert.
Du kannst sicher deine Behauptungen mit Beweisen unterlegen.
Mein Beileid, dass deine favorisierte Politiker samt deren Umfeld in vielen Fällen verurteilt wurden. Ich kann nichts dafür :lol27:
 
Deutsche Exporte in die USA und nach China legen zu
Obwohl Deutschland immer mehr nach China und in die USA exportiert, stockt das deutsche Exportgeschäft. Die Exporte sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat stark.
Das deutsche Exportgeschäft mit Ländern außerhalb der Europäischen Union kommt nicht richtig in Schwung. Im Februar legten die Ausfuhren in diese sogenannten Drittländer um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 59,4 Milliarden Euro zu, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken sie bereinigt um Kalender- und Saisonverzerrungen sogar um 4,5 Prozent.

Wichtigster Abnehmer von Waren „Made in Germany“ blieben auch im Februar die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden Güter im Wert von 13,9 Milliarden Euro exportiert, ein Anstieg von 5,5 Prozent im Vergleich zum Februar 2023. Die Ausfuhren in die Volksrepublik China legten um 0,3 Prozent auf 8,0 Milliarden Euro zu. Die Exporte in das Vereinigte Königreich wuchsen um 9,3 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro.

Das Russland-Geschäft verliert hingegen weiter an Bedeutung. Die Ausfuhren brachen um 20,4 Prozent auf 0,7 Milliarden Euro ein. Im Februar lag Russland damit auf Rang 17 der wichtigsten Bestimmungsländer für deutsche Exporte außerhalb der EU. Im Februar 2022, dem Monat vor dem Angriff auf die Ukraine, hatte Russland noch Rang fünf belegt. Danach wurden zahlreiche westliche Sanktionen gegen das Kriegsland verhängt.

 
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