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WM 2026 Qualifikation

Ivo2

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Croatia
WM-Qualifikation
Haaland und Co. fertigen Italien ab
Italiens Fußballnationalmannschaft hat in der Qualifikation für die WM 2026 einen kapitalen Fehlstart hingelegt. Die „Azzurri“ gingen am Freitag gegen Superstar Erling Haaland und Co. mit einer 0:3-Packung vom Platz. Ein Schützenfest feierte Kroatien gegen Gibraltar, Belgien gab überraschend Punkte in Nordmazedonien ab.

In Oslo entschieden Alexander Sörloth (14.), Antonio Nusa (34.) und Haaland (42.) die Partie gegen Italien schon vor der Pause für die Norweger. Diese führen die Gruppe I mit dem Maximum von neun Punkten an. Haalands 41. Tor im 42. Länderspiel krönte eine starke, effiziente Vorstellung in der ersten Hälfte, in der Italien dreimal eiskalt am falschen Fuß erwischt wurde.

Auch nach dem Seitenwechsel enttäuschte der Vierfachweltmeister auf allen Linien, Norwegen war dem 4:0 näher. Nach zwei verpassten Weltmeisterschaften hintereinander steht die Truppe von Teamchef Luciano Spalletti zusätzlich unter Druck.

 
Das ist so verdammt langweilig. Will so 9 Tore eigentlich sehen.
Dafür ist es neben dem Spielfeld heiß hergegangen

 
Bosnien und England mühen sich zu Siegen
Bosnien und England haben am Samstag in der WM-Qualifikation jeweils den dritten Sieg im dritten Spiel eingefahren. Mit 1:0-Erfolgen gegen die „Fußballzwerge“ San Marino bzw. Andorra hatten sie aber viel mehr Mühe als gedacht.

Bosniens Altstar Edin Dzeko (66.) erzielte in Zenica vier Minuten nach seiner Einwechslung den einzigen Treffer. Die Bosnier, die davor bereits gegen Zypern mit 2:1 und zum Auftakt in Rumänien mit 1:0 gewonnen hatten, führen damit die Österreich-Gruppe H mit dem Maximum von neun Punkten an.

Der Kleinstaat San Marino – als 210. Letzter der FIFA-Weltrangliste – wartet damit vor dem Heimspiel gegen Österreich am Dienstag (20.45 Uhr) nach drei Spielen immer noch auf den ersten Punkt.

Kane erlöst „Three Lions“ in Andorra
Auch England glänzte beim 1:0 gegen den Weltranglisten-173. in Andorra nicht. Die „Three Lions“ gewannen dank Harry Kane (50.) aber auch ihr drittes Spiel in Gruppe K. Es sei keines, an das sich viele erinnern werden, meinte Kane nach der Partie im TV-Interview. Immerhin konnte sich der Stürmer von Bayern München im 106. Länderspiel den 72. Treffer anrechnen lassen.

 
Bosnien und England mühen sich zu Siegen
Bosnien und England haben am Samstag in der WM-Qualifikation jeweils den dritten Sieg im dritten Spiel eingefahren. Mit 1:0-Erfolgen gegen die „Fußballzwerge“ San Marino bzw. Andorra hatten sie aber viel mehr Mühe als gedacht.

Bosniens Altstar Edin Dzeko (66.) erzielte in Zenica vier Minuten nach seiner Einwechslung den einzigen Treffer. Die Bosnier, die davor bereits gegen Zypern mit 2:1 und zum Auftakt in Rumänien mit 1:0 gewonnen hatten, führen damit die Österreich-Gruppe H mit dem Maximum von neun Punkten an.

Der Kleinstaat San Marino – als 210. Letzter der FIFA-Weltrangliste – wartet damit vor dem Heimspiel gegen Österreich am Dienstag (20.45 Uhr) nach drei Spielen immer noch auf den ersten Punkt.

Kane erlöst „Three Lions“ in Andorra
Auch England glänzte beim 1:0 gegen den Weltranglisten-173. in Andorra nicht. Die „Three Lions“ gewannen dank Harry Kane (50.) aber auch ihr drittes Spiel in Gruppe K. Es sei keines, an das sich viele erinnern werden, meinte Kane nach der Partie im TV-Interview. Immerhin konnte sich der Stürmer von Bayern München im 106. Länderspiel den 72. Treffer anrechnen lassen.

3 Punkte
 
Brasilien löst unter Ancelotti WM-Ticket
Brasilien hat durch einen Sieg im zweiten Pflichtspiel unter Trainer Carlo Ancelotti die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 geschafft. Nach dem 1:0-Erfolg gegen Paraguay am Dienstag (Ortszeit) schob sich die „Selecao“ zwei Spieltage vor Schluss auf Rang drei der südamerikanischen WM-Qualifikationstabelle. Damit ist Brasilien nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen, die zur direkten Teilnahme berechtigen.

Die siebentplatzierte Mannschaft muss in die Relegation. Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Ecuador im letzten Spiel hatte Ancelotti mehr Offensivdrang für die kommenden Partien angekündigt – und die „Selecao“ lieferte in der Neo Quimica Arena in der brasilianischen Metropole Sao Paulo. Von Beginn an wurde Paraguay stark unter Druck gesetzt.

 
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