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WM Quali. & CL Tippspiel

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Ich hoffe stark das Klasnic eingewechselt wird und den entscheidenen Treffer versenkt.
Für Biscan ist der Zug wohl nach dem Spiel abgelaufen.Selber schuld der junge.

PS:Hristov ist verletzt und kann nichr spielen.
 
Ihhhhhhhhhhhhh Klasnic Pfui. Jel nemate ukuc momci? So ne tucke.
Lasst mal die Spieler aus der HNL ran.
 
Ihhhhhhhhhhhhh Klasnic Pfui. Jel nemate ukuc momci? So ne tucke.
Lasst mal die Spieler aus der HNL ran.

wieso was ist so tucking an Klasnic? :roll:


Jaja die Spieler der HNL...du willst ja nur dass wir uns nicht qualifizieren aber aus deinem Wunsch wird nix :twisted:
 
Stimmt gar nicht ^^

Ich mag Klasnic net...................^^ ka. wieso...........der sit einfach Pfui...........................................und HNL, ja. Ist doch cool. ^^
 
Serbian_Prophet schrieb:
Stimmt gar nicht ^^

Ich mag Klasnic net...................^^ ka. wieso...........der sit einfach Pfui...........................................und HNL, ja. Ist doch cool. ^^

Du solltest erst mal lernen ohne Schnuller zu reden.Ist doch schrecklich dein witzloser Humor. :roll: :wink:
 
Griechenland empfängt Ukraine zum „Endspiel“

Dreizehn Begegnungen stehen in der Europa-Zone auf dem Programm des nächsten Spieltags in der Qualifikation zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™. In Griechenland empfängt der amtierende Europameister mit der Ukraine den Tabellenführer in Gruppe 2. Es ist die entscheidende Partie um die direkte Qualifikation.
Die Niederlande (Gruppe 1) müssen in Finnland gewinnen, Portugal (Gruppe 3) kann einen großen Schritt Richtung Qualifikation machen, wenn in Estland nichts schief läuft, und Spanien hat in Gruppe 7 die große Chance alleiniger Tabellenführer zu werden. Auch für die Iberer ist dieses zweite Spiel binnen vier Tagen eminent wichtig.

Allerdings ist der Spieltag nicht komplett, denn nur in den Gruppen 1 bis 3 werden tatsächlich alle Partien ausgespielt.

Gruppe 1: Niederlande und Tschechien im Fernduell
In Gruppe 1 läuft wieder alles auf ein Kräftemessen zwischen den Niederlanden und der Tschechischen Republik hinaus. Beide Mannschaften sind alte Hasen, was diese Art Begegnungen angeht. Die Tschechen (Tabellenzweiter mit 18 Punkten), die am Samstag zu einem einfachen 8:1 gegen Andorra kamen, profitieren einmal mehr von einem günstigen Spielplan. Nach Fussballzwerg Andorra können die Tschechen nun gegen Mazedonien etwas für ihr Torverhältnis tun – und gleichzeitig darauf hoffen, dass sich der große Rivale vor dem Spitzenspiel am 8. Oktober in Prag einen Ausrutscher leistet.




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Trainer Marco van Basten ist sich trotz des samstäglichen 2:0-Erfolgs gegen Rumänien des Risikos bewusst und hat vor der Reise nach Skandinavien gleich mehrere Umstellungen vorgenommen. "Unzufrieden" zeigte sich van Basten nach dem letzten Spiel mit seinem Mittelfeld – und griff durch: Gleich vier nach der langen europäischen Saison arg ausgelaugte Spieler vom PSV Eindhoven (darunter Wilfrid Bouma, André Ooijer und vor allem Marc van Bommel) ließ er zu Hause.
Außerdem muss van Basten ohne den künftigen Hamburger Rafael van der Vaart auskommen, der gesperrt fehlt. Im Gegenzug kann allerdings Philip Cocu wieder mitmischen, dessen leichte Blessur abgeklungen ist. Rumänien schließlich hat am Samstag seine letzte Chance verpasst und kann den Besuch in Armenien praktisch schon zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben nutzen.

Gruppe 2: Griechen vom Sieg überzeugt
Das absolute Spitzenspiel in der Europa-Zone findet jedoch in Piräus statt, wo der Europameister schon auf Sieg spielen muss, will er sich noch ernsthaft Hoffnungen auf Platz 1 in Gruppe 2 machen. Nach holprigem Start haben die Griechen (2. Platz, 15 Punkte) schon fast wieder ihre Form der UEFA EURO 2004 erreicht.

Bei fünf Punkten Rückstand auf die Ukraine (1. Platz, 20 Punkte) müssen die Mannen von Otto Rehhagel schon unbedingt gewinnen, wenn sie den Osteuropäern die Tabellenführung noch abspenstig machen wollen. Nimmt man jedoch die Freude der Griechen nach dem torlosen Unentschieden am Samstag gegen die Türkei zum Maßstab, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es den Hellenen zunächst einmal um die Verteidigung des zweiten Platzes geht.

Für die Türkei (3. Platz, 13 Punkte) ist die Situation noch prekärer, denn die Osmanen müssen am 7. September noch in der Ukraine antreten. Bis dahin wäre ein hoher Sieg gegen Kasachstan (7. Platz, 0 Punkte) lebenswichtig, um den letzten Funken Hoffnung für den Dritten des FIFA-Weltpokals Korea/Japan 2002 am Glimmen zu halten, der schon die UEFA EURO 2004 verpasst hat.




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Gruppe 3: Portugal ganz nah dran
In Gruppe 3 hat Portugal (1. Platz, 17 Punkte) nach der grandiosen Leistung beim 2:0 am Samstag gegen die Slowakei die Gelegenheit, seine Spitzenposition weiter auszubauen. Voraussetzung dafür ist ein Sieg im Auswärtsspiel in Estland (4. Platz, 11 Punkte, ein Spiel mehr). Nationalmannschaftsrückkehrer Luis Figo (32) geht als frischgebackener Rekordinternationaler Portugals in die Partie (111 Länderspiele bislang). Für das Team von Trainer Scolari besteht die einzige offensichtliche Hürde auf dem Weg nach Deutschland im Auswärtsspiel gegen Russland am 7. September.
Die Russen wiederum wollen zweifelsohne die Schmach der 1:7-Niederlage im Hinspiel wieder gut machen. Die Slowakei (2. Platz, 14 Punkte) braucht aus dem Spiel gegen Luxemburg, das zuletzt seinen ersten Sieg feiern konnte, unbedingt drei Punkte, um wenigstens auf Relegationskurs zu bleiben. Im Spiel der beiden Kellerkinder Lettland und Liechtenstein geht es nur noch um die Ehre. Einfluss auf die Qualifikation hat diese Begegnung nicht.

Gruppe 4: Irland vor dem Sprung an die Tabellenspitze
Obwohl gegen eine nie aufsteckende Mannschaft aus Israel in Dublin nur ein 2:2 heraussprang, kann Irland, aktueller Tabellendritter in der äußerst ausgeglichenen Gruppe 4 (10 Punkte) am Mittwoch den Sprung auf Platz 1 schaffen, wenn gegen die Färöer-Inseln gewonnen wird.

Der kleinste Ausrutscher könnte für die Iren jedoch katastrophale Folgen haben, neutralisieren sich in dieser Gruppe doch die "Großen" in den direkten Duellen regelmäßig, während sie gegen die beiden "Kleinen" – Zypern und eben die Färöer – Siege einfahren.

Gruppe 7: Spanien braucht dringend einen Erfolg
Auch Spanien ist am Mittwoch gegen Bosnien-Herzegowina (5. Platz, 6 Punkte) quasi zum Siegen verdammt. Zwar gab es am Samstag zuletzt einen 1:0-Sieg gegen Litauen und die Iberer (12 Punkte, Tordifferenz +8) sind Zweiter in der Gruppe 7 aber der Sieg in Osteuropa war hart erkämpft und denkbar knapp und allein dem besseren Torverhältnis verdanken die Spanier ihre aktuelle Platzierung.

Drei weitere Punkte, und die spanische Furia würde als neuer Tabellenführer in das Duell gegen den unmittelbaren Rivalen Serbien-Montenegro (momentan 1. Platz, 12 Punkte, Tordifferenz +10) am 7. September gehen. Allerdings müssen die Spieler von Trainer Luis Aragones dazu vor dem gegnerischen Tor abgeklärter werden, auch wenn die Offensivstars um Raul nach der langen Saison sichtlich ausgelaugt sind.

Spiele der Gruppen 6, 5 und 8
Die Gruppe 6 hat kollektiv spielfrei, und in den Spielen Belarus gegen Schottland (Gruppe 5) und Island gegen Malta (Gruppe 8) geht es nur noch um die Ehre, da diese Mannschaften schon lange nichts mehr mit der Qualifikation zu tun haben.
 
Türken haben 6:0 gewonnen. Krass Griechenland 0:0,ich glaube dann würe sie den Tabellenplatz 2 verlieren wenn es so bleibt.

Spanien Litauen spielen erst um 22 Uhr.
 
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