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Wohin steuert die Ukraine?

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Was hier so einige über Lilith schreiben ist unhaltbar!
Ich habe mir ihre Posts zu den Themen Ukraine, Russland, Krim usw. durchgelesen und merke bei ihr, dass sie stets Interesse an konstruktiven Diskussionen hat.
Weder hetzt sie , noch stellt sie irgendwelche Behauptungen auf, noch hat sie einen einseitigen Blick bzw. ist parteiisch. Im Gegenteil!
Mir fällt ihre Objektivität auf und das sie ihre Emotionen auch im Griff hat, was man von einigen anderen nicht behaupten kann.
Die letzten Seiten hier zeigen, dass einige User eher motiviert sind eine andere Userin zu diskreditieren, als konkrete Infos zu posten oder eine konstruktive Diskussion führen zu wollen.
Die Art und Weise wie einige User hier, bezügl. dieses Themas, mit anderen Usern umgehen, unterstreicht wie belastet und fragwürdig ihre eigene Haltung zu diesem Thema ist!
Danke hierfür!
Gut das alles wieder dokumentiert ist!

Sincerely yours

the great and mighty Lubenica
 
Die USA und die EU wollen die russischen Banken, den Energiesektor und den Bergbau mit Sanktionen belegen. Die Politiker lechzen nach Krieg, weil sie von dem träumen, was Putin schon hat: Eine Staatswirtschaft, die springt, wenn im Betonklotz von Brüssel einer pfeift. Einen heißen Krieg können sich die Pleite-Staaten nicht mehr leisten. Daher nehmen sie die Wirtschaft als Geisel.

verhängt. Sie betreffen sieben Krim-Bürger und das Gasunternehmen Tschernomorneftegas mit Sitz auf der Halbinsel, wie das Finanzministerium in Washington am Freitag mitteilte. Die US-Regierung unterstrich damit, dass sie im Vorfeld eines angedachten Krisentreffens zwischen hochrangigen Vertretern der USA, Russlands, der Ukraine und der Europäischen Union in der kommenden Woche in Genf eine “härtere Gangart” einschlagen will.

Ob sich diese Personen etwas zuschulden haben kommen lassen, ist völlig unerheblich. Russische Bürger werden in Sippenhaft genommen, Rechtsfragen spielen keine Rolle (mehr dazu hier).

Präsident Barack Obama hatte zuvor bereits in einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel empfohlen, auf eine weitere Eskalation der Krise mit zusätzlichen Strafmaßnahmen zu reagieren. Falls die Russen in der Ostukraine einmarschieren, dann werde man weitere russischen Banken, Energierunternehmen und Bergbaubetriebe isolieren. Der EUObserver berichtet, dass die Russen vom Handel in den Rohstoffmärkten ausgeschlossen werden könnten, dass die EU-Unternehmen gezwungen werden sollen, den russischen Öl-Firmen die Serviceverträge aufzukündigen. Der Maßnahmenplan wird von der Irin Catherine Day koordiniert. Bei einer Wirtschaftsveranstaltung in Berlin machte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier der deutschen Wirtschaft Vorwürfe, dass sie sich zu gut mit den Russen verstehe. Mit dem anwesenden russischen Vizeaußenminister sprach Steinmeier kein Wort.

Hier wird klar, worum es geht: Die Politik hat sich mit dem Schuldenmachen überhoben und sucht nun neue Betätigungsfelder, um die Bürger in die Irre zu führen: Ein Wirtschaftskrieg kommt den Regierungen in allen Staaten sehr gelegen. Ein Krieg der Worte ist noch besser – weil er vermeintlich gar nichts kostet.

Denn einen heißen Krieg können sie sich nicht leisten, weil sie alle pleite sind. Der nächstliegende Gedanke wäre nämlich: Wenn Barroso, Obama und Merkel die Russen als Gefahr für Europa halten, dann müssen sie die Nato gegen die Russen losschicken. Eine Armee ist der Arm der Politik, weil der Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist.

Warum marschieren die Nato-Elitetruppen nicht auf, um die Russen in die Schranken zu weisen? Wenn ein russischer Angriff so gefährlich ist, dann reichen 12 lächerliche Nato-Jets nicht über dem Luftraum des Baltikums.

Doch nichts dergleichen geschieht.

Stattdessen diskutiert die EU die furchterregende Maßnahme, ihre Schwarze Liste für missliebige Russen von 33 auf 100 Personen zu erhöhen.

Buhuu! Das wird Putin sich aber gewaltig fürchten.

Doch statt eine seriöse militärische Option zu ziehen, greifen die Politiker der Wirtschaft in die Räder: Es wird Hass gesät, begleitet vom stumpfsinnigen Getrommel der Staatsmedien. Claus Kleber wird demnächst mit hysterischer Betroffenheit beklagen, dass Volkswagen seine Autos immer noch in Russland verkauft und sich damit unpatriotisch verhält.

Die Kriegsrhetorik um die Ukraine ist ein Bluff: Denn die einzigen, die außer der Rüstungsindustrie vom Wirtschaftskrieg, profitieren, sind die Regierungen. Sie wollen ihren Einfluss auf die eigene Wirtschaft stärken. Man kann förmlich sehen, wie Bürokraten vom Format eines Barroso oder Van Rompuy sich aufplustern in der Vorstellung: Ich befehle, und die CEOs von Siemens, VW und Deutscher Bank gehorchen! Auch Merkel glaubt, dass man die Wirtschaft mit Gängelband und Unterwanderung durch Ex-Politiker am besten steuern kann. Sigmar Gabriel hat als ehemaliger VW-Lobbyist die korrumpierende Symbiose zwischen Politik und Wirtschaft am eigenen Leib erfahren. Er weiß, wo der Rubel rollt. Die SPD ist zornig über Gerhard Schröder, weil der jetzt bei Gazprom abcasht. Welche Heuchelei der Agenda-2010-Partei!

Auch Putin kann das Getöse nützen: Mit wenig Aufwand kann er sich als starker Mann profilieren. Der Geheimdienst-Mann als Super-Bluffer. Ganz nebenbei kann Putin intern Kritiker beseitigen. Im Vorkriegs-Zustand kann das “nationale Interesse” für jede Zensur-Maßnahme in Stellung gebracht werden.

Die Bürokraten in Berlin, Washington und Brüssel lechzen nach Krieg, weil sie Putin heimlich bewundern: Der Russe kann seinem Gas-Konzern Gazprom direkt befehlen, was er zu tun hat. Die Wirtschaft als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln – davon träumen die von ihrem eigenen Lobbyismus schon völlig vernebelten Granden auf allen Ebenen, wo Politik sich in die Wirtschaft einmischt. Barroso, Merkel und Obama sind Phantasten des Zentralstaats: Sie wollen den Zugriff auf die freie Wirtschaft, weil ihnen die Schulden über den Kopf wachsen.

In diesen Zusammenhang passt auch das Ankaufprogramm der EZB: Sie soll weiter Geld in den Markt pumpen, und nun als nächstes möglichst viele Unternehmen in die Schuldenknechtschaft treiben. Am Ende, wenn die Unternehmen kollabieren, wird der Staat sie „retten“. Die Blaupause, wie das geht, haben wir bei der britischen Staatsbank Royal Bank of Scotland gesehen (mehr zu dieser brutalen Enteignungsmaschine – hier).

Auch der Angriff gegen Zypern erscheint vor dem neuen Kriegs-Geheul in einem neuen Licht: Heute wird klar, dass es damals nicht gegen die Zyprioten gegangen ist, sondern gegen die Russen: Die Auslöschung des Finanzplatzes Zypern war ein politischer Coup, der vor allem dazu gedient hat, die Steueroase Luxemburg zu stärken. EU und USA wollten einen ersten Nadelstich gegen Putin setzen, um zu testen, wie der russische Bär reagiert. Er nahm die Aggression damals erstaunlich gelassen (mehr hier). Doch nach dem Assoziierungs-Abkommen mit der Ukraine, bei der die Russen bewusst ignoriert worden waren, reichte es Putin.

Auch kurzfristig profitieren vor allem die Vertreter des technokratischen Zentralismus: Die USA können die EU unter das Freihandelsabkommen TTIP zwingen. Die etablierten Eliten in der EU wollen um jeden Preis verhindern, dass die Euro-Skeptiker die Mehrheit im EU-Parlament übernehmen. Daher haben sei auch solch ein gewaltiges Theater um die Neuverschuldung Griechenlands gemacht (hier). Ein Krieg gegen die Russen schweißt nicht nur die Amerikaner und die EU-Technokraten aneinander, sondern auch die europäischen Schuldenpolitiker.

Und Putin ist ein Gefangener seiner eigenen Staatswirtschaft: Er muss den Konzernen wie Gazprom „helfen“, denn er ist der Eigentümer.

Wolfgang Schäuble sagte, dass die EU eine Krise brauche, um zu dem zu werden, was er möchte.

In dieser Hinsicht befinden wir uns wieder einmal auf einem guten Weg.

Mehr auf DWN.

Ukraine: West und Ost auf dem sinnlosen Trip der Kriegs-Rhetorik | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Ukraine-Krise: Sonderpolizei in Donezk geht auf Seite der Protestierer über

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Ein Teil der Sonderpolizei in der ostukrainischen Stadt Donezk hat einen Einsatz in benachbarten Slawjansk verweigert, wo Anhänger der Föderalisierung der Ukraine die örtliche Polizeizentrale und den Stadtrat besetzt halten. Das meldete ein RIA-Novosti-Korrespondent am Samstag vor Ort.

Sie unterstützten die Forderungen der Demonstranten und würden Befehle ihres Kommandos ignorieren, sagte ein Angehöriger der Sondereinheit. Mittlerweile trafen die Polizisten zu Verhandlungen vor dem Gebäude der Donezker Abteilung des Innenministeriums zu Verhandlungen ein. „Wir werden friedliche Bürger nicht auseinandertreiben. Wir wollen nicht, dass wir wie auf dem Maidan behandelt werden“, sagte ein Polizist. „Wir werden nicht auf Kiew hören, weil wir nicht wissen, wer von den Machthabern legitim ist“, hieß es.

Es geht um die Sicherheitskräfte aus der ehemaligen Spezialeinheit „Berkut“ (Steinadler), die nach dem Umsturz in Kiew aufgelöst wurde. Den „Berkut“-Leute wird unter anderem zur Last gelegt, auf Demonstranten auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) geschossen zu haben. Während der blutigen Ausschreitungen in der ukrainischen Hauptstadt waren im vergangenen Februar rund 100 Menschen ums Leben gekommen.

Ukraine-Krise: Sonderpolizei in Donezk geht auf Seite der Protestierer über | Im postsowjetischen Raum | RIA Novosti
 
Ukraine-Krise: Protestierer im Osten bauen wieder Barrikaden

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Anhänger einer Föderation in der Ukraine haben in der Stadt Slawjansk bei Donezk im Osten des Landes mit dem Bau von Barrikaden begonnen. Das berichtete das örtliche Internetportal slavgorod.com.ua am Samstag.
Als Baumaterial werden unter anderem Autoreifen, Holzstücke und mit Sand gefüllte Säcke genutzt. Die Stadtbewohner erweisen den Protestierern jegliche Unterstützung.

Die Oberbürgermeisterin von Slawjansk, Nelli Stepa, erklärte, sie unterstütze die Forderungen der Menschen, die am Samstag die örtliche Polizeizentrale besetzt haben. „Sie wollen ein Referendum. Wir haben bereits dahin gehende Vorschläge den Behörden in Kiew unterbreitet… Die ganze Stadt ist wie ein Riesenschild. Die Einwohner werden die Protestierer schützen“, sagte Stepa dem russischen TV-Sender LifeNews.

Örtlichen Medien zufolge wurde über dem Polizeirevier die russische Flagge gehisst. Stepa versprach den Demonstranten, mit den Besetzern zu verhandeln, und bat die Bürger, keine Panik zu machen. „Die Donezker Miliz wird nicht gegen Menschen vorgehen, die das Gebäude besetzt halten“, versicherte die Oberbürgermeisterin.

Unterdessen bilden Anhänger der Föderalisierung der Ukraine in Donezk bei einer Kundgebung Formationen, die zur Hilfe für ihre Gesinnungsgenossen nach Slawjansk geschickt werden sollen. An der Kundgebung nahmen mehrere tausend Menschen teil.

Nach Angaben des stellvertretenden Kommandeurs der Volkswehr der Donbass-Region, Sergej Zyplakow, haben die Besetzer in Slawjansk keine Waffen. Innenminister Arsen Awakow versprach eine „harte Reaktion“. Vor dem Hintergrund der Protestaktionen im Gebiet Donezk entließ Interimspräsident und Parlamentspräsident Alexander Turtschinow den für Donezk zuständigen Chef des Sicherheitsdienstes, Waleri Iwanow.

Ukraine-Krise: Protestierer im Osten bauen wieder Barrikaden | Im postsowjetischen Raum | RIA Novosti

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Ukraine-Krise: Polizeichef von Donezk auf Forderung der Protestierer zurückgetreten

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Der Polizeichef des ostukrainischen Gebiets Donezk, Generalmajor Konstantin Poschidajew, ist auf Forderung der Anhänger einer Föderation in der Ukraine zurückgetreten. Das verkündete der General am Samstag vor der von Bürgern besetzten Polizeizentrale, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent vor Ort berichtete.

Die Demonstranten nahmen die Mitteilung mit Jubel entgegen. Zuvor hatten sich Angehörige einer Spezialeinheit der ukrainischen Miliz (einst „Berkut“) geweigert, Befehlen zu folgen und die Protestierer auseinanderzutreiben.

Nach Angaben von Demonstranten wurde vereinbart, dass der zuvor von den Behörden in Kiew gefeuerte Roman Romanow wieder Polizeichef von Donezk wird. Mit wem die Vereinbarung getroffen wurde, war zunächst nicht klar. Poschidajew war im vergangenen März ins Amt des Donezker Polizeichefs berufen worden.

http://de.ria.ru/post_soviet_space/20140412/268259873.html
 
Ukraine-Krise: Protestierer im Osten bauen wieder Barrikaden

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Anhänger einer Föderation in der Ukraine haben in der Stadt Slawjansk bei Donezk im Osten des Landes mit dem Bau von Barrikaden begonnen. Das berichtete das örtliche Internetportal slavgorod.com.ua am Samstag.
Als Baumaterial werden unter anderem Autoreifen, Holzstücke und mit Sand gefüllte Säcke genutzt. Die Stadtbewohner erweisen den Protestierern jegliche Unterstützung.

Die Oberbürgermeisterin von Slawjansk, Nelli Stepa, erklärte, sie unterstütze die Forderungen der Menschen, die am Samstag die örtliche Polizeizentrale besetzt haben. „Sie wollen ein Referendum. Wir haben bereits dahin gehende Vorschläge den Behörden in Kiew unterbreitet… Die ganze Stadt ist wie ein Riesenschild. Die Einwohner werden die Protestierer schützen“, sagte Stepa dem russischen TV-Sender LifeNews.

Örtlichen Medien zufolge wurde über dem Polizeirevier die russische Flagge gehisst. Stepa versprach den Demonstranten, mit den Besetzern zu verhandeln, und bat die Bürger, keine Panik zu machen. „Die Donezker Miliz wird nicht gegen Menschen vorgehen, die das Gebäude besetzt halten“, versicherte die Oberbürgermeisterin.

Unterdessen bilden Anhänger der Föderalisierung der Ukraine in Donezk bei einer Kundgebung Formationen, die zur Hilfe für ihre Gesinnungsgenossen nach Slawjansk geschickt werden sollen. An der Kundgebung nahmen mehrere tausend Menschen teil.

Nach Angaben des stellvertretenden Kommandeurs der Volkswehr der Donbass-Region, Sergej Zyplakow, haben die Besetzer in Slawjansk keine Waffen. Innenminister Arsen Awakow versprach eine „harte Reaktion“. Vor dem Hintergrund der Protestaktionen im Gebiet Donezk entließ Interimspräsident und Parlamentspräsident Alexander Turtschinow den für Donezk zuständigen Chef des Sicherheitsdienstes, Waleri Iwanow.

Ukraine-Krise: Protestierer im Osten bauen wieder Barrikaden | Im postsowjetischen Raum | RIA Novosti

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Ukraine-Krise: Polizeichef von Donezk auf Forderung der Protestierer zurückgetreten

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Der Polizeichef des ostukrainischen Gebiets Donezk, Generalmajor Konstantin Poschidajew, ist auf Forderung der Anhänger einer Föderation in der Ukraine zurückgetreten. Das verkündete der General am Samstag vor der von Bürgern besetzten Polizeizentrale, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent vor Ort berichtete.

Die Demonstranten nahmen die Mitteilung mit Jubel entgegen. Zuvor hatten sich Angehörige einer Spezialeinheit der ukrainischen Miliz (einst „Berkut“) geweigert, Befehlen zu folgen und die Protestierer auseinanderzutreiben.

Nach Angaben von Demonstranten wurde vereinbart, dass der zuvor von den Behörden in Kiew gefeuerte Roman Romanow wieder Polizeichef von Donezk wird. Mit wem die Vereinbarung getroffen wurde, war zunächst nicht klar. Poschidajew war im vergangenen März ins Amt des Donezker Polizeichefs berufen worden.

Ukraine-Krise: Polizeichef von Donezk auf Forderung der Protestierer zurückgetreten | Im postsowjetischen Raum | RIA Novosti

Laut ZDF haben in mehreren Städten Kämpfe zwischen prorussischen Aktivisten und Sicherheitskräften begonnen. Weißt du etwas davon?
 
Laut ZDF haben in mehreren Städten Kämpfe zwischen prorussischen Aktivisten und Sicherheitskräften begonnen. Weißt du etwas davon?

Angeblich gab es laut Kiew einen schusswechsel, unbekannte haben auf die Polizei geschossen.
In Russischen Tv kommt nichts davon. Gut möglich das es nur Ukrainische Propaganda ist.
 
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