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Zürich
- Ersteller Yutaka
- Erstellt am
Yutaka
中古日本語
Nö wie schon einmal erwähnt arbeitet dort mein Kollege er erzählt mir die geilsten Storys über Balkanpeople von 20 jährigen die Verheiratet waren und 2 Jahre danach sich scheiden liessen über abgefuckten Balkanboy der keine Kohle hat und wegem nem fetten Wagen Privatkonkurs einleiten musste bis zur Serbin die aus Geldnot auch im Bordell arbeitet
Halt üblicher Querschnitt durch Balkanensen
Vodka_i_Džin
Ultra-Poster
ich bin am rav amgemolden, da kassiere ich geld
und plus schwarzarbeit
ich hab sogar durch das geld vom rav mein führerschein..
na ja, rav ist gahr nicht sooo schlimm, was soll mann tun wen man keine arbeit findet..
ZUM GLÜÜÜCK sag ich nur hab ich eine lehrstelle 07 gefunden..
ahh, ich will mich nicht weiter äussern..
Zürich = Montenegromafia !!! ich weiss es..
und plus schwarzarbeit
ich hab sogar durch das geld vom rav mein führerschein..
na ja, rav ist gahr nicht sooo schlimm, was soll mann tun wen man keine arbeit findet..
ZUM GLÜÜÜCK sag ich nur hab ich eine lehrstelle 07 gefunden..
ahh, ich will mich nicht weiter äussern..
Zürich = Montenegromafia !!! ich weiss es..
Yutaka
中古日本語
AHa jetzt kommen wir auf dem springenden Punkt.
1. RAV muss nicht einen Job finden, das musst DU!
2. Jobs hats genüge, einfach die eigenen Anforderungen bissle runterschrauben, kein Meister ist vom Himmle gefallen,auch mal unten durch gehen (stell dir vor sogar ich hab solche Kackjobs gemacht).
3. Wer sucht der findet, wenn nicht liegts an der Bewerbung, Form , eigene Persönlichkeit, schliesslich leben wir ja in der Schweiz und in keinem Kuhort oder?
Freundliche Grüsse
t1tt0l4r00c4
stell dir vor ich habe mal für 1.50fr die stunde gearbeitet will hier jetzt nicht das opfer spielen aber das würden nur die wenigen tun ehm ja RAV ist sowieso ein mist sitzen den ganzen tag rum die sind doch schlimmer als die banhhof hänger
so ich muss weg schönen nachmittag ihr pissers
so ich muss weg schönen nachmittag ihr pissers
Secondos
Top-Poster
Crna_Gora_BP schrieb:
titte, will sagen, dass ihn die kanackenwelt nicht interssiert und in der wirtschaftsförderenden gesellschaft, haben so möchtegerne balkanbusinessleute wie aus dem balkan nichts zu sagen - laut statistik ist jeder achte zürcher milionär. das will was heissen bei den vielem gesoggs in der stadt!
Vodka_i_Džin
Ultra-Poster
Secondos schrieb:Crna_Gora_BP schrieb:
titte, will sagen, dass ihn die kanackenwelt nicht interssiert und in der wirtschaftsförderenden gesellschaft, haben so möchtegerne balkanbusinessleute wie aus dem balkan nichts zu sagen - laut statistik ist jeder achte zürcher milionär. das will was heissen bei den vielem gesoggs in der stadt!
ist dir wieder lanwillig?
il samo hoces nako da se zezas ?
Ravnokotarski-Vuk
Gesperrt
Schattenseiten der Metropole
Drogenszene Zürich
Platzspitz
In der Mitte der 1980er-Jahre wurde der Platzspitz weltweit als Needlepark bekannt. Er wurde am 5. Februar 1992 zwangsgeräumt und abgeriegelt, daraufhin verschob sich die Drogenszene an den stillgelegten Bahnhof Letten.
Letten
Das Areal des stillgelegten Bahnhofs Letten bot ab 1992 die Kulisse für die grösste offene Drogenszene Europas. Mehrere tausend Drogenabhängige aus dem In- und Ausland lebten hier oder besorgten sich ihren Stoff. Hundertschaften von Polizisten nahmen des Öfteren in der Anwesenheit von Kamerateams Razzien vor und versuchten so den Markt auszutrocknen. Diese Versuche blieben erfolglos und so wurde der Letten am 14. Februar 1995 polizeilich geräumt. Auswärtige Drogenabhängige wurden grösstenteils an ihre Herkunftsgemeinden respektive Wohnortgemeinden zurückgeführt, ausländische Abhängige zwangsausgeschafft. Die Reste der Drogenszene verlagerten sich zunehmend ins Gebiet entlang der Langstrasse.
Langstrasse
Die Langstrasse ist ein Zentrum des Zürcher Nachtlebens. Seit der Auflösung der offenen Drogenszenen wurde das Viertel zur Jahrtausendwende hin auch zum Zentrum des Drogenhandels. Die gestiegene Kriminalitätsrate im Langstrassequartier ist zwar weiterhin relativ hoch, jedoch verbesserte sich die Situation dank verschiedener Projekte der öffentlichen Hand. Die Stadt bleibt jedoch Anziehungspunkt auch für Drogenkonsumenten aus den Nachbarkantonen.
Drogenszene Zürich
Platzspitz
In der Mitte der 1980er-Jahre wurde der Platzspitz weltweit als Needlepark bekannt. Er wurde am 5. Februar 1992 zwangsgeräumt und abgeriegelt, daraufhin verschob sich die Drogenszene an den stillgelegten Bahnhof Letten.
Letten
Das Areal des stillgelegten Bahnhofs Letten bot ab 1992 die Kulisse für die grösste offene Drogenszene Europas. Mehrere tausend Drogenabhängige aus dem In- und Ausland lebten hier oder besorgten sich ihren Stoff. Hundertschaften von Polizisten nahmen des Öfteren in der Anwesenheit von Kamerateams Razzien vor und versuchten so den Markt auszutrocknen. Diese Versuche blieben erfolglos und so wurde der Letten am 14. Februar 1995 polizeilich geräumt. Auswärtige Drogenabhängige wurden grösstenteils an ihre Herkunftsgemeinden respektive Wohnortgemeinden zurückgeführt, ausländische Abhängige zwangsausgeschafft. Die Reste der Drogenszene verlagerten sich zunehmend ins Gebiet entlang der Langstrasse.
Langstrasse
Die Langstrasse ist ein Zentrum des Zürcher Nachtlebens. Seit der Auflösung der offenen Drogenszenen wurde das Viertel zur Jahrtausendwende hin auch zum Zentrum des Drogenhandels. Die gestiegene Kriminalitätsrate im Langstrassequartier ist zwar weiterhin relativ hoch, jedoch verbesserte sich die Situation dank verschiedener Projekte der öffentlichen Hand. Die Stadt bleibt jedoch Anziehungspunkt auch für Drogenkonsumenten aus den Nachbarkantonen.