Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Zentralafrikanische Republik: Missbrauchsvorwürfe gegen EU-Soldaten

Du hast zuerst die Religion erwähnt nicht ich. Im Text ist nicht die Rede von muslimischen Soldaten. Wenn es solche wären würde es dazustehen. Die Medien würden das nicht verschweigen wenn es darum ginge die Muslime zu diffamieren. Außerdem ist dort auch von Georgiern die Rede und die sind auch so weit ich weiß Christen.

- - - Aktualisiert - - -

Außerdem wäre es nicht lächerlich, männlichen Flüchtlingen in der EU Benimmregeln aufzutischen (wo überhaupt?).
Das tut aber keiner.

Natürlich nicht.
http://www.oe24.at/welt/Daenemark-Sex-Kurse-fuer-Fluechtlinge/219643069
 
Und auch Juden, Atheisten, Agnostiker, Deisten, Humanisten, etc.

Quatsch, es gibt auf der Welt nur zwei Lager; Christen und Muslime. Alles andere würde die Debatte ausbremsen und die Welt wäre wieder ein Stück komplizierter.
Also bitte unterlasse in den Zeiten des gepflegten Populismus solche Differenzierungen.
 
Uno-Blauhelme: Französische Soldaten sollen Mädchen zu Sex mit Hund gezwungen haben

Neue Missbrauchsvorwürfe gegen französische und afrikanische Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik haben international Empörung hervorgerufen. In einem Fall sollen Mädchen zum Sex mit einem Hund gezwungen worden sein.

Uno-Soldaten sowie unabhängige Friedenstruppen sollen in der Zentralafrikanischen Republik 98 Mädchen missbraucht und vier Mädchen zum Sex mit einem Hund gezwungen haben. Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon bezeichnete die Vorwürfe als schockierend. Er äußerte sich "zutiefst erschüttert" über die Berichte. Uno-Menschenrechtskommissar Zeid Ra'ad al-Hussein und der französische Uno-Botschafter versprachen die vollständige Aufklärung der Anschuldigungen.
Einige Soldaten "mit dunklen Absichten" missachteten offenbar ihren Auftrag, Menschen zu schützen, teilte Bans Sprecher Stephane Dujarric mit. Die Uno nehme diese "äußerst verstörenden Vorwürfe" sehr ernst, sagte Uno-Menschenrechtskommissar al-Hussein. Es gehe um den mutmaßlichen Missbrauch und die sexuelle Ausbeutung zahlreicher Frauen und Mädchen. Frankreichs Uno-Botschafter François Delattre nannte die den Soldaten zur Last gelegten Taten "empörend und abscheulich" und kündigte umfassende Ermittlungen an. Sollten sich die Vorwürfe bestätigten, würden die Verantwortlichen hart bestraft. Die Anschuldigungen richten sich gegen französische Soldaten sowie Uno-Blauhelme aus Burundi und Gabun, die zwischen 2013 und 2015 in der Region Kemo stationiert waren.


Französischer Kommandeur soll Mädchen zu Sodomie gezwungen haben
Die Nichtregierungsorganisation Aids-Free World gab in einer Presseerklärung an, drei Mädchen hätten einem Uno-Menschenrechtsbeauftragten berichtet, ein Kommandeur der französischen Militäreinheit Sangaris habe sie im Jahr 2014 in einem Lager gefesselt, entkleidet und dazu gezwungen, Sex mit einem Hund zu haben. Alle drei hätten später ein wenig Geld erhalten. Ein viertes Opfer sei später an einer unbekannten Krankheit gestorben.
In Gesprächen kam auch der mutmaßliche sexuelle Missbrauch gegen 98 Mädchen ans Licht. Erst vergangenen Montag soll eine 16-Jährige ihrer Mutter zufolge von einem kongolesischen Uno-Soldaten vergewaltigt worden sein. Blauhelmsoldaten und andere Mitarbeitern von Uno-Missionen sollen 2015 Opfer in insgesamt 69 Fällen sexuell missbraucht haben. Die meisten Fälle gab es demnach zuletzt in der Zentralafrikanischen Republik.
Frankreich hatte den Militäreinsatz Sangaris in seiner ehemaligen Kolonie im Dezember 2013 angesichts der tödlichen Gewalt zwischen christlichen und muslimischen Milizen gestartet. Seit September 2014 sind in Zentralafrika zudem Blauhelmsoldaten der Uno-Truppe Minusca im Einsatz.
Seit Jahresbeginn wurden bereits Dutzende Fälle von Kindesmissbrauch durch Minusca-Soldaten gemeldet. Der Uno-Sicherheitsrat wollte bei einem nicht-öffentlichen Treffen in New York die neuen Vorwürfe erörtern. Anfang März hätte der Uno-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet, um schärfer gegen den sexuellen Missbrauch durch Blauhelmsoldaten vorzugehen.

Uno-Soldaten sollen Mädchen zum Sex mit Hund gezwungen haben - SPIEGEL ONLINE
 
Überall wo die UNO war gab es solche Vorfälle auch im Kosovo. Diese Schweine nutzen die Lage einfach eiskalt aus und niemand unternimmt was
 
Zurück
Oben