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Zukunft der Arbeit

Also mein Ziel ist als 50 Jähriger in die Pension gehen, habe genug auf der Seite und kann bei Bedarf eine Wohnung nach der anderen verkaufen um z.B. in Albanien am Meer für einen Camping Platz oder Hotel zu investieren. Vor zwei Jahren hatte ich ein super Schnäppchen in Saranda, Hotel mit 45 Zimmer für 1.2 Millionen aber habe zu lange gezögert :(
Kauf dir ne kleines Hotel restaurier bisschen und ab geht s. kannst in Albanien gut leben mit dem geld
 
Nö das ist keine Lebensqualität. Aber du darfst nicht vergessen dass wir erstmal den gemeinsamen Nenner in der Frage: Wa sist Lebensqualität" finden müssen....eine allgemeingültige definition zu finden wird eher herausfordernd sein da jeder etwas anderes darunter versteht...ich schenke Aufmerksamkeit anstatt Geld...würde mich nie selbstsändig machen habe schon zuviele gesehen deren leben ansonsten komplett auf der strecke geblieben ist...
Ja eh, ich bezog es aber auch darauf dass sie non stop darüber klagt dass sie kaum Freizeit mehr hat und "keine" Wahl hat es zu ändern ... Gibt Menschen die sind von Haus aus extrem gern am Arbeiten... Ich hab auch Phasen da bin ich übelst fleissig aber dann weils mit Spass macht... Darin seh ich kein Problem... ich glaube auch nicht dass ein Chef böse ist wenn man bereit ist Überstunden zu machen... Ich hatte im November und Oktober über 100% gearbeitet und war immer noch im Plus... Freiwillig...
 
Wobei ich mich etwas korrigieren muss. Wachstum ist schon möglich.
Aber dieses Wachstum wird nicht mehr von Menschenmassen generiert.

Das Wachstum der Zukunft wird von Computern getragen. Denn die Produkte der Zukunft sind so komplex in der Entwicklung und Forschung, dass nur Computer sie beherrschen können.

Richtig müsste es deswegen heissen: Wir schmiegen uns an die Grenzen unserer arbeiterischen Fähigkeiten.

Früher war es Handarbeit, die automatisiert wurde.
Jetzt ist es der Denkprozess, der automatisiert wird.
Damit bleibt dem Menschen keine Fähigkeit mehr übrig, womit er noch konkurrenzfähigen Mehrwert generieren könnte.

Der Mensch ist in Zukunft nur noch König über Maschinen, denen er sagt, was sie für ihn produzieren sollen.
Und das ist ja in Ordnung.
Deswegen finde ich es nicht schlimmt, dass wir "fauler" werden.
Denn wozu etwas tun, was eine Maschine besser kann?
Arbeit um der Arbeit willen ist schließlich blödsinn.
 
Irgendwann sind Maschinen in der Lage, einen Großteil unserer Wünsche zu erfüllen.

Die Sonne beliefert uns permanent umsonst mit Energie. Es gilt lediglich diese Energie zu nutzen, um unser Überleben zu sichern.
Der Mensch muss nur deswegen arbeiten, um diese Energie in etwas Sinnvolles umzuwandeln, sonst nichts.
Und diesen Umwandlungsprozess kann eine Maschine übernehmen.

Es ist ja nicht so, dass unsere Arbeit Energie erzeugt und je mehr wir arbeiten, desto mehr Energie haben wir. Nein.
Die Energie ist da, wir müssen nur deswegen Arbeit aufwenden, um diese Energie nutzbar zu machen.

Und ob jetzt ein Bauer selbst einen Acker bewirtschaftet oder ob das eine Maschine übernimmt, ist doch völlig egal.
Hauptsache wir bekommen das Essen.
Noch sind wir nicht soweit, dass eine Maschine das vollständig hinbekommt. Aber es dauert nicht mehr lange.

Deswegen: Es ist kein Naturgesetz, dass Menschen viel arbeiten müssen. Es ist völlig in Ordnung, dass Menschen in Zukunft weniger arbeiten. Dass eine Generation fauler wird ist deswegen für mich kein brauchbares Argument. Gibt einfach immer weniger zu tun.
 
Wobei ich mich etwas korrigieren muss. Wachstum ist schon möglich.
Aber dieses Wachstum wird nicht mehr von Menschenmassen generiert.

Das Wachstum der Zukunft wird von Computern getragen. Denn die Produkte der Zukunft sind so komplex in der Entwicklung und Forschung, dass nur Computer sie beherrschen können.

Richtig müsste es deswegen heissen: Wir schmiegen uns an die Grenzen unserer arbeiterischen Fähigkeiten.

Früher war es Handarbeit, die automatisiert wurde.
Jetzt ist es der Denkprozess, der automatisiert wird.
Damit bleibt dem Menschen keine Fähigkeit mehr übrig, womit er noch konkurrenzfähigen Mehrwert generieren könnte.

Der Mensch ist in Zukunft nur noch König über Maschinen, denen er sagt, was sie für ihn produzieren sollen.
Und das ist ja in Ordnung.
Deswegen finde ich es nicht schlimmt, dass wir "fauler" werden.
Denn wozu etwas tun, was eine Maschine besser kann?
Arbeit um der Arbeit willen ist schließlich blödsinn.
Das Problem wird nur sein, wenn die Fertigung über maschinen läuft fallen eine Menge jobs weg...nicht jeder hat die fähigkeit in so einer zeit seinen platz in der gesellschaft zu finden..die wenigen jobs die es dann noch gibt werden hart umkämpft sein..spätestens dann wird das soziale system in vielen ländern zusammenbrechen weil keine einnahmen mehr vorhanden, welches das system trägt...und dann?
Fauler zu sein fänd ich nicht schlimm aber die Zukunft wird mit KI nicht rosig..die einzigen die sich ne goldenen nase verdienen sind die Maschinentechniker und informatiker.
 
Das Problem wird nur sein, wenn die Fertigung über maschinen läuft fallen eine Menge jobs weg...nicht jeder hat die fähigkeit in so einer zeit seinen platz in der gesellschaft zu finden..die wenigen jobs die es dann noch gibt werden hart umkämpft sein..spätestens dann wird das soziale system in vielen ländern zusammenbrechen weil keine einnahmen mehr vorhanden, welches das system trägt...und dann?
Fauler zu sein fänd ich nicht schlimm aber die Zukunft wird mit KI nicht rosig..die einzigen die sich ne goldenen nase verdienen sind die Maschinentechniker und informatiker.

Dieses Problem werden nur überbevölkerte Länder haben.

Wenn die Bevölkerung überschaubar bleibt, wird keiner verhungern.
Und solange niemand verhungert wird auch niemand kämpfen.

Aber Länder mit großer Bevölkerung werden Probleme haben.
Das wichtigste für Europa ist, dass man die Grenzen dicht macht.

Dass Afrikaner oder Asiaten 7 Kinder zeugen, soll nicht mein Problem sein.
 
Dieses Problem werden nur überbevölkerte Länder haben.

Wenn die Bevölkerung überschaubar bleibt, wird keiner verhungern.
Und solange niemand verhungert wird auch niemand kämpfen.

Aber Länder mit großer Bevölkerung werden Probleme haben.
Das wichtigste für Europa ist, dass man die Grenzen dicht macht.

Dass Afrikaner oder Asiaten 7 Kinder zeugen, soll nicht mein Problem sein.
Du warst doch immer so ein grosser Fan von "Grossfamilien"... Hauptsach zeugen zeugen zeugen....
 
Du warst doch immer so ein grosser Fan von "Grossfamilien"... Hauptsach zeugen zeugen zeugen....

Ich bin auch kein Fan von Überbevölkerung aber wenn Asiaten und Afrikaner wie verrückt Kinder machen, dann müssen weißen Europäer dagegen halten.
Entweder Grenzen dicht oder selbst wie verrückt zeugen.

Wäre natürlich besser wenn Afrikaner und Asiaten die nicht so viele Kinder zeugen. Aber die machen trotzdem. Deswegen müssen sich weiße Europäer was einfallen lassen.
 
Deshalb geniesse jetzt das Leben... Unabhängig davon ob du faul bist oder nicht. Dieses Attribut ist eh nur dazu damit diejenigen die sich regelrecht abkrüppeln mental aufbauen können um nicht zusammenzuklappen... Manche arbeiten so viel um ihren Kids alles zu "bieten" und vergessen dabei dass die Kinder irgendwann selber was erreichen wollen und eigene Ambitionen haben und eigentlich eher mal die Präsenz der Eltern benötigen als irgendwelchen Kram... Vorallem finde ich es etwas lächerlich wenn das Leute in Westeuropa sagen... Vielleicht triggert mich das Thema auch ein wenig weil meine meine Freundin mich immer wieder damit stresst ich solle mal was anderes machen, mich weiterbilden oder was auch immer obwohl ich die einzige im Freundeskreis bin die nie über den Job jammert und ehrlich sage dass ich super zufrieden bin... seit sie selbstständig ist, ist sie so übelst gestresst und genervt und hat keine Freizeit mehr... Das soll Lebensqualität sein?
Selbstständig zu sein bedeutet genau so zu arbeiten, wie es der Begriff schon sagt: Man arbeitet selbst ständig!
 
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