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Das Sterben...

Alle die, die sagen "hab keine Angst vor dem Tod" würd ich echt mal gern im Sterbebett sehen :lol: nur so für paar Minuten
 
Du musst schon differenzieren....
Angst vor dem Sterben und Angst vor dem tot sein sind zwei Paar Schuhe

Spielt im Endeffekt keine Rolle. Auch wenn das Sterben an sich nicht weh tut, so fürchtet man sich dennoch vor dem Abgang. Ok, wenn man Kinder hat, stellt man seine persönlichen Bedürfnisse in den Hintergrund, aber dennoch ist dieses Gefühl (Angst) nicht zu unterdrücken. Wir sind keine furchtlosen Warriors, die erzogen worden, für eine bestimmte Sache in den Tod zu ziehen. Das meine ich.
Ich dachte auch immer so: Für meine Familie würde ich mein Leben geben. Aber hey, einmal hatte ich einen Traum, wo ich einen unmittelbaren Schwertkampf vor mir hatte und ehrlich gesagt bin ich zum Glück gleich aufgewacht. Hab den Tod und die Angst richtig gespürt und sowas merkt man halt erst, wenns wirklich mal drauf ankommt.

Du hast eine andere Vorstellung vom sterben als die Realität ist.


Ach ja und die wäre?
 
Alle die, die sagen "hab keine Angst vor dem Tod" würd ich echt mal gern im Sterbebett sehen :lol: nur so für paar Minuten
hab echt keine angst. hatte mal autounfall.. es war ultra friedlich. wie in watte gepackt. keine gedanken an "scheisse, was kommt jetzt?!" oder so. ich hoffe, ich werde so sterben. aber ich hasse es, wenn andere sterben... du guckst denen in die augen und du weisst, dass es die letzte gemeinsame zeit ist. kriege dann keinen ton mehr raus.
selbst ich als atheist "erwische mich" dann manchmal beim beten (vorausgesetzt die verstorbene person war religiös).
 
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