Unter dem Stockholm-Syndrom wird jenseits fachwissenschaftlicher
Diskurse ein
psychologisches Phänomen verstanden, bei dem Opfer von
Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen.
Dies könne dazu führen, dass die Opfer mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren.
Wissenschaftlich zwar überwiegend angezweifelt, vom User "Mortimer" aber vielfach bestätigt.