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Hamburg

Eine gewisse Userin hätte das Video schon 100x gepostet, wenn es sich in einem gewissen Land abgespielt hätte.
 
Schon toll, wie man sich immer rausredet

Man habe es „mit skrupellosen Gewaltakten von Kriminellen“ zu tun gehabt, „die wir in dieser konkreten Form nicht an jeder Stelle vorhergesehen haben. Und die – glaube ich – auch niemand vorhersehen konnte“, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Sonntag in Hamburg in einer Bilanz.

Olaf Scholz zur G-20-Bilanz: ?Eine inakzeptable Verrohung? - G-20-Gipfel - FAZ

Aber da war doch was :-k

https://youtu.be/-NkwUl18G9g

image.jpg
 
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Konnte dem Link auf YouTube nicht widerstehen und hab mir Ken Jebsen zu Hamburg gegeben. Ausnahmsweise muss ich ihm zustimmen. Normalerweise bemüht er ja munter Feindbilder, wenn auch nur angedeutet. Um einfache Geschichten über das Gute und das Böse in der Welt zu erzählen, die schön Kribbeln ohne dass man wirklich nachdenken muss.

Hier prangert er genau das Feindbild-Denken an. Fast schon philosophisch à la Eckhart Tolle, was er da von sich gibt...

https://www.youtube.com/watch?v=baLtl_S7G_w
 
Aus gegebenem Anlass eine sehr gut recherchierte Dokumentation über Genua 2001

https://youtu.be/52kOAulA0LY

Wie gewaltige Hools geduldet und Journalisten angegriffen werden sowie angebliche Demonstranten während der Proteste im Austausch mit der Polizei stehen
 
Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat der Union nun „ein bisher nicht gekanntes Maß an Verlogenheit“ in der Diskussion über die G-20-Krawalle vorgeworfen und Bundeskanzlerin Angela Merkel schwere Vorwürfe gemacht. Der Vizekanzler machte deutlich, dass er die Angriffe aus der Union auf den Hamburger Bürgermeister für völlig unangemessen hält. „Wer seinen Rücktritt will – schon die Forderung halte ich für völlig unangemessen – der muss auch den Rücktritt von Angela Merkel fordern“, sagte Gabriel.

Merkel trage die Verantwortung für die Wahl des Gipfelorts. Sie habe damit das „heimliche Ziel“ der Selbstinszenierung kurz vor der Bundestagswahl verfolgt, warf der Stellvertreter Merkels an der Regierungsspitze der Kanzlerin vor. „Die Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte im Wahljahr 2017 in ihrer Heimatstadt Hamburg den G-20-Gipfel nutzen, um mit attraktiven Bildern ihr Image aufzupolieren.“ Politisch nannte Gabriel den G-20-Gipfel mit Blick auf „die großen Fragen der Menschheit“ wie Krieg, Bürgerkrieg, Flucht, Hunger und Armut einen „totalen Fehlschlag“

Nach G-20-Ausschreitungen greift Gabriel Merkel an

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Fahndungaufrufe sind Aufgabe der Polizei

Laut Klaus Hempel von der ARD-Rechtsredaktion ist die Berichterstattung der "Bild" nicht nur fragwürdig, was die ethischen und professionellen Regeln von journalistischer Arbeit anbetrifft. Die Berichterstattung in der "Bild" verstoße auch gegen das Gesetz. Die Veröffentlichung der Fotos und die Betitelung hätten demnach den Charakter eines Fahndungsaufrufs. Die Veröffentlichung der Fotos sei deshalb seiner Ansicht nach rechtswidrig.

Fahndungsaufrufe dürfen nur von der Polizei veranlasst werden. Dafür braucht die Polizei im Regelfall sogar eine richterliche Genehmigung. Auch mutmaßliche Straftäter können sich auf das Recht am eigenen Bild berufen, das von § 22 Kunsturhebergesetz geschützt ist. Im Falle einer Rechtsverletzung können die Betroffenen Unterlassungs- bzw. Schadenersatzansprüche geltend machen.

"Bild" sucht G20-Randalierer: "Fahndungsaufrufe sind Aufgabe der Polizei" | faktenfinder.tagesschau.de
 
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