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Makedonische Minderheit in GR fordert Einführung der makedonischen Sprache

Ibrišimović;3850023 schrieb:
Die tatsächliche Ethnogenese der Mazedonier fände ich durchaus mal interessant. Ich ging immer von einer Entstehung Ende des 19. Jahrhunderts aus, aber wenn artemis Quelle wirklich die slawischen Mazedonier meint, fände ich wahre Infos zu diesem Thema mal sehr interessant.

Chronicorvm Tvrcicorvm - 1584

Chronicorvm+Tvrcicorvm.jpg


"Post cladem Baiazethis, filius eius Calepinus Cyricelibes, quem et Cibelium nominant, uga elapsus Hadrianopolim peruenit, vbi opera veteranorum, Graecorumque principum, qui Palaeologi partibus minus fauerent, adiutus, eos, qui ex Scytharum manibus in Europam elapsi essent, recepit, breuique tantas contraxit copias, vt tumultuario progressu vicinos Bulgaros, Seruios, et Macedonas armis infestaret."

 
@Heracliu

Wenigsten Glaube ich nicht den Mist den euch eure Rassistischen sagen wir Besser Nazis euch aus Athen in grekodisneyland, und das seit mehr als 100 Jahren durch eine Sadistische Umerziehung der Bevölkerung durch die Politik vollziehen.

Ihr scheint wohl auf Sadistische Spiele mit fetisch zu stehen?das Geilt euch sehr auf das ihre so eure Lust Befriedigen könnt:lol27::lol27::lol27:


Wer sich nicht umerziehen lassen wollte wurde sehr Hart bestraft mit Folter,Morde,und sonstige Verbrechen an der Bevölkerung ins besondere an den Mazedonier verübt, da könnte sich das Deutsche Nazis Regime von 1933-45 eine Scheibe abschneiden^^


Die Umerziehung Fand schon in der Schule bei euch und in den Nachbarländern wie Bulgaren,Albanien,Serbien mit uns statt.nur habt ihr es nicht zu 100% geschafft uns die Wahrheit zu nehmen und das Schaft ihr niemals egal wie oft ihr uns mit Kriegen angreift!


Solange ihr uns nicht zu 100% von der Welt Tilgen könnt und vernichtet ,wird es immer echte Makedonier Geben und keine Peu so grekos die in Wirklichkeit echte Türken sind!!
Vielleicht seit ihr auch ein Roma Folk ohne eine echte Heimat ein fahrendes Volk:haha::haha::haha::lol27::lol27::lol27::merhaba::ironie:


Aber was soll man mit euch erwarten ihr glaubt was die Oligarchen und Familien Clans aus dem mist grekodisneyland sagen ,wenn die sagen ihr seit echte Deutsche,Türken,Roma dann glaubt ihr das auch wie so oft.:toofunny::toofunny::toofunny:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
 
Unser Link sind unsere Gross und Urgrossväter von denen sah sich niemand als Bulgare,Serbe etc sondern als Makedonier! mich würde brennend interessieren wie meine Landsleute wo haben sich die GR-Makedonen 2000 Jahre versteckt? Jahrhunderte lang eine kleine Minderheit und plötzlich auftauchen als 2 Mio Stolze GR-Makedonen :^^: wie schon Delcev sagte Makedonien den Makedoniern

Wer Spricht den hier von einer kleinen Minderheit, wen wir jetzt nach der Karte gehen ist der gesamte Süden Makedoniens mehrheitlich Griechisch Sprachig und zwar inklusive der größten Stadt Thessaloniki. Der Norden nicht aber das bedeutet nicht das ihr die Mehrheit gebieltet habt, hast du schon mal vom Mazedonischen Salat gehört??
Ich gib dir einen tipp es war nicht der lieblingssalat von Alexander dem Großen, er wurde so genannt weil da alles mögliche rein gemacht wurde, genau so sah es auch in Makedonien aus alle möglichen Sprachlichen ethnien haben nebeneinander gelebt. Selbst Atatürk kam aus Makedonien.
 
in dem buch gibt's anscheinend welche, 1706 erstmals rausgegeben..

--

und es findet sich wundersamerweise diese passage....



macedonians, bulgarians, servians, greeks... alle seperat. ja herrschaftszeiten.

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das hier ist auch sehr nett... ein deutsch-vlachisches wörterbuch, herausgegeben 1788. gleich zum nachschlagen parat, heraclius. seite 386 beachten, jaja 3 8 6!

Deutsch-Walachische Sprachlehre - Johann Molnar - Google Books
un mazedonian...





Es steht in deinem Buch nirgends, dass es sich beim genannten Begriff der "Mazedonier" um eine "ethische Bezeichnung" handelt, im Sinne von "ethnischen Mazedoniern" wie man es heute versteht. Dies war ja die "wundersame Hand" der jugoslawischen Kommunisten um Tito. Seit der Annexion Vardars zu Serbien ging man daran aus dem geographischen Begriff der Makedonier, der vormals makedonische Bulgaren, makedonische Griechen, Vlachen, Albaner, Türken, Roma, Juden und andere Sprachgruppen mit einbezog, einen "ethnischen Begriff" zu schaffen. Deltschew und die übrigen bulgarischen Revolutionäre von vor den Balkankriegen benutzten den Begriff Makedonien noch als geographischen Begriff. Der Kunstgriff der SFRJ in den 1940ern lag darin daraus eine ethnische Bezeichnung zu schaffen, auch im Hinblick auf Annexionsansprüche von Gebieten umliegender Staaten.

Heraclius

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Chronicorvm Tvrcicorvm - 1584

Chronicorvm+Tvrcicorvm.jpg


"Post cladem Baiazethis, filius eius Calepinus Cyricelibes, quem et Cibelium nominant, uga elapsus Hadrianopolim peruenit, vbi opera veteranorum, Graecorumque principum, qui Palaeologi partibus minus fauerent, adiutus, eos, qui ex Scytharum manibus in Europam elapsi essent, recepit, breuique tantas contraxit copias, vt tumultuario progressu vicinos Bulgaros, Seruios, et Macedonas armis infestaret."







Tuhe nicht so als ob du auch noch Lateinisch könntest, du Depp. :lol: 1584 befand sich das byzantinische Thema Makedonia noch in Thrakien. Also wieder nichts, mit "ethnischen" jugoslawischen Mazedoniern à la Gruewski. ;-)


Heraclius
 
das hier ist auch sehr nett... ein deutsch-vlachisches wörterbuch, herausgegeben 1788. gleich zum nachschlagen parat, heraclius. seite 386 beachten, jaja 3 8 6!

Deutsch-Walachische Sprachlehre - Johann Molnar - Google Books
un mazedonian...

Diese quelle ist aber eindeutig da ist die rede von einem Sachsen einen Deutschen und Brandenburgern.. Was zeigt das das Buch sowohl Geographiesche wie auch Ethnische Bezeichnungen beinhaltet.
Ich zitiere mal "un Neamz ein Deutscher, un fsafs ein Sachse,"

Und da ist auch die rede von einen Römer einen Lateiner einen Griechen einen Eliner (was glaub ich Hellene bedeuten soll) was zeigt das im Buch auch ältere namen verwendetet wurden die zu dieser zeit nicht üblich waren.
Zietat " un Elin ein Eliner, un Grek ein Grieche, un Roman ein Römer, un Lateiner ein Lateiner,"

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Es steht in deinem Buch nirgends, dass es sich beim genannten Begriff der "Mazedonier" um eine "ethische Bezeichnung" handelt, im Sinne von "ethnischen Mazedoniern" wie man es heute versteht. Dies war ja die "wundersame Hand" der jugoslawischen Kommunisten um Tito. Seit der Annexion Vardars zu Serbien ging man daran aus dem geographischen Begriff der Makedonier, der vormals makedonische Bulgaren, makedonische Griechen, Vlachen, Albaner, Türken, Roma, Juden und andere Sprachgruppen mit einbezog, einen "ethnischen Begriff" zu schaffen. Deltschew und die übrigen bulgarischen Revolutionäre von vor den Balkankriegen benutzten den Begriff Makedonien noch als geographischen Begriff. Der Kunstgriff der SFRJ in den 1940ern lag darin daraus eine ethnische Bezeichnung zu schaffen, auch im Hinblick auf Annexionsansprüche von Gebieten umliegender Staaten.

Heraclius

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Tuhe nicht so als ob du auch noch Lateinisch könntest, du Depp. :lol: 1584 befand sich das byzantinische Thema Makedonia noch in Thrakien. Also wieder nichts, mit "ethnischen" jugoslawischen Mazedoniern à la Gruewski. ;-)


Heraclius

Nicht zu vergessen die Makedonische Dynastie im Byzantinischen Reich. http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonische_Dynastie

"Die makedonische Dynastie ist die Familie der byzantinischen Kaiser von Basileios I. der Makedonier (867–886) bis Theodora III. († 1056). Der Name der Dynastie war eine geographische und nicht eine ethnische Bezeichnung."
Basileius der l. war Griechisch Sprachiger Rhomäer er wurde aber als "der Makedonier" bezeichnet weil es eben eine Geographische bezeichnung war.

Im Mittelalter war es absolut nicht unüblich sich neben der Ethnischen auch nach seiner Geographischen Lage zu bezeichnen genau so wie in der antike.

Hier mal der versuch aus Fyrom Basileus den ll. aus der Makedonischen Dynastie der auch zu lebzeiten "Basileios II. der Bulgarentöter (griechisch Basíleios o Bulgaroktónos Βασίλειος ὁ Βουλγαροκτόνος)" genannt wurde als ethnischen SlawoMazedonski darzustellen.

Seht und staunt über diese Historische Kompetenz :D
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Tuhe nicht so als ob du auch noch Lateinisch könntest, du Depp. :lol: 1584 befand sich das byzantinische Thema Makedonia noch in Thrakien. Also wieder nichts, mit "ethnischen" jugoslawischen Mazedoniern à la Gruewski. ;-)


Heraclius



Tolle Ausreden die du immer findest. Und wo ist das Thema Graecorum zu der Zeit?

Lass raten, in deiner Traumwelt? :lol:

Pozdrav

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Nicht zu vergessen die Makedonische Dynastie im Byzantinischen Reich. Makedonische Dynastie

"Die makedonische Dynastie ist die Familie der byzantinischen Kaiser von Basileios I. der Makedonier (867–886) bis Theodora III. († 1056). Der Name der Dynastie war eine geographische und nicht eine ethnische Bezeichnung."
Basileius der l. war Griechisch Sprachiger Rhomäer er wurde aber als "der Makedonier" bezeichnet weil es eben eine Geographische bezeichnung war.

Im Mittelalter war es absolut nicht unüblich sich neben der Ethnischen auch nach seiner Geographischen Lage zu bezeichnen genau so wie in der antike.

Also im Modernen Griechenland ist das immer noch so. Dort gibt es laut Griechen keine makedonische Nationalität, sondern nur Griechen.

4 December 1991, the Greek Council of Ministers (SGPI, 1992:6):


It should not use the name ‘Macedonia’ which has a purely geographic and not an ethnic meaning. It should recognize that it has no territorial claims on our country. It should recognize that, in Greece, there is no ‘Macedonian’ minority.”




Hier mal der versuch aus Fyrom Basileus den ll. aus der Makedonischen Dynastie der auch zu lebzeiten "Basileios II. der Bulgarentöter (griechisch Basíleios o Bulgaroktónos Βασίλειος ὁ Βουλγαροκτόνος)" genannt wurde als ethnischen SlawoMazedonski darzustellen.

Seht und staunt über diese Historische Kompetenz :D
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Ab hier lesen: http://www.balkanforum.info/f16/basileios-ii-bulgarentoeter-5216/index4.html#post3041288
 
Du weisst schon, dass der alte Basil den Beinamen Makedone hatte, da er im Thema Makedonien wohnte? :lol:


Vasil, ...

Das interessante ist auch, das vermutlich sein Vorfahre Vasil I, aus dem geographischen Makedonien in das Thema Macedonia gezogen ist.

Das wäre insofern sensationell, da das griechische Argument, die makedonische Dynastie sei ausschließlich armenischer Herkunft nicht mehr greifen würde.



Basil I (Basil the Macedonian) (băz`əl, bā`zəl), c.813–886, Byzantine emperor (867–86). His ancestors probably were Armenians or Slavs who settled in Macedonia. He became (c.856) the favorite of Emperor Michael III. In 886, Basil, with the aid of Michael, assassinated Michael's uncle and chief minister, Bardas, and was made coemperor. Michael's feeling toward Basil began to change and in 867 Basil had him murdered and had himself proclaimed emperor. Thus the Macedonian dynasty of the East, which lasted until 1056, was founded. A capable ruler, Basil reformed the finances; modernized the law of Justinian I by introducing a new code, the Basilica; protected the poorer classes; and restored the military prestige of the empire. Byzantine art and architecture entered their second golden age during his rule. A major event of his reign was the dissension between the Roman and the Eastern churches. In order to prevent an open break, Basil restored (867) to the patriarchate Ignatius of Constantinople, who had been deposed in favor of Photius. On Ignatius' death, Basil reinstated (877) Photius, causing strained relations but not a full break with Rome. Basil in 865 had divorced his wife and married the mistress of Michael III. He was succeeded by his son Leo VI.
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Basil I the Macedonian definition of Basil I the Macedonian in the Free Online Encyclopedia.
 
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