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Nachrichten aus Deutschland

„Wir haben vieles durchgewunken“182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus
Der „Kampf gegen Rechts“ steht bei Familienministerin Lisa Paus ganz oben auf der Agenda. Für das hehre Ziel werden Millionen an Steuermitteln ausgegeben – oft ohne genaue Prüfung, wie eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet.

Laura G. (Name geändert, dem Auto bekannt) hat keine guten Erinnerungen an ihre Zeit beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. In Schleife, nahe der Grenze zu Polen, musste sie Projekte des Familienministeriums prüfen, die der „Förderung des Erhalts und der Stärkung der Demokratie“ dienen sollten, wie es in der Richtlinie hieß.

 
FOCUS-online-Kolumnist „Deine Kinder sollen sterben“: ARD zeigt den Hass auf Islamkritiker Mansour
Eine ARD-Dokumentation zeigt das Leben des Islamkritikers Ahmad Mansour. Der FOCUS-online-Kolumnist lebt jeden Tag in Angst.

„Ein Leben im Ausnahmezustand“, sagt die TV-Sprecherin aus dem Off. Und in der Tat scheint die Person, um die es geht, ständig in Alarmbereitschaft zu leben: Ahmad Mansour.

Monatelang haben Journalisten von „report München“ Ahmad Mansour exklusiv begleiten können. In der Sendung „Amad Mansour“ (Dienstag, 23 Uhr in der ARD) wird der Alltag des Mannes gezeigt.

Ahmad Mansour kämpft gegen Antisemitismus und Extremismus
„Für seine Unterstützer ist er eine ‚Lichtgestalt‘; für seine Feinde ein ‚Hetzer‘ und ‚Islamhasser‘. An Ahmad Mansour scheiden sich die Geister“, heißt es über ihn in der Vorschau zur Sendung. Geboren in Israel als Sohn einer palästinensischen Familie kämpft der bundesweit bekannte Psychologe Mansour in Deutschland gegen Antisemitismus und Extremismus. Auch für FOCUS online ist er regelmäßig als Gastautor und Experte im Einsatz.

Ahmad Mansour kann in Deutschland nach eigener Auskunft keinen Schritt in der Öffentlichkeit ohne Personenschützer machen, seine Hotelzimmer werden vorher von seinen Personenschützern kontrolliert. „Der Hass ist so explodiert“, sagt er selbst.

 

Köln: Stadt ordnet Stilllegung von Holzkohlegrills auf Weidengasse an​


Dicke Luft in der Kölner Weidengasse: Die Stadt Köln hat nun durchgegriffen und fünf Gastronomen angeordnet, ihre Holzkohlegrills auf der türkisch geprägten Straße vorerst kalt zu lassen. Grund: übermäßige Geruchsbelästigung für die Anwohner.

»Dieses Verfahren hat die Stilllegung der Holzkohlegrills zum Ziel«, teilte eine Sprecherin der Stadt Köln gegenüber der »Kölnischen Rundschau« mit. Die Betreiber der betroffenen Restaurants hätten die Möglichkeit, Einspruch gegen die Ordnungsverfügung der Stadt einzulegen. Der Streit um die Luft-Hoheit in der unweit vom Hauptbahnhof dauert schon länger an.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...31&cvid=f526f112e308469a8097a34d8d84c201&ei=8
 
Wie rassistisch sind wir Lehrer? Rassismus-Problem an Schulen und der weiße Reflex
Unser Autor ist angehender Lehrer und laut eines Online-Tests Rassist. Er fragt sich: Wie präsent ist das Rassismus-Problem an Schulen und lässt es sich eindämmen?

Am Nachmittag des 23. September 2023 bekommt in Cottbus der syrische Vater Abdullah A. einen Anruf mit der Bitte, seinen Sohn von der Schule abzuholen. Die Diagnose: Halswirbelsäulen-Schleudertrauma und Prellungen. Verursacht durch einen Tisch, der gegen den Brustkorb gedrückt wurde. Der Täter: Sein Lehrer. Der sagt, er wurde provoziert. Die Medien wittern Rassismus. Der Schulleiter streitet das ab. War da nun Rassismus im Spiel? Oder nicht?

Dieser Vorfall bringt mich dazu, die Situation aus einer neuen Sicht zu reflektieren. Und zwar aus der eines Lehrers. Ich bin angehender Lehrer. Und ich bin ein Rassist.

Bin ich Rassist?
Ich kenne das Gefühl der Ohnmacht im Klassenzimmer. Schüler:innen können mit Worten sehr grausam sein, und sie können provozieren ohne Ende. Deshalb darf ich natürlich nicht handgreiflich werden, aber das Bedürfnis hatte ich schon einige Male.

 
„Wir haben vieles durchgewunken“182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus
Der „Kampf gegen Rechts“ steht bei Familienministerin Lisa Paus ganz oben auf der Agenda. Für das hehre Ziel werden Millionen an Steuermitteln ausgegeben – oft ohne genaue Prüfung, wie eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet.

Laura G. (Name geändert, dem Auto bekannt) hat keine guten Erinnerungen an ihre Zeit beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. In Schleife, nahe der Grenze zu Polen, musste sie Projekte des Familienministeriums prüfen, die der „Förderung des Erhalts und der Stärkung der Demokratie“ dienen sollten, wie es in der Richtlinie hieß.

Ich bin schon lange gegen solche Projekte. Sie sind politisch motiviert, "Rechts" wird mit "Rechtsextrem" vermischt, und insbesondere bringen sie nichts, außer Karrieren künstluch am Leben zu halten.
Schon bei Kindern hat sich bei Faesers "Verfassungsschüler" gezeigt, dass solche Feel Good-Projekte nichts bringen. Bei einem Erwachsenen umso weniger.
 

Die "verfassungsschutzrechtliche Relevanz von Äußerungen" hänge nicht davon ab, ob diese strafbar oder illegal seien, führte Deutschlands oberster Verfassungsschützer in dem Beitrag aus. Die Behörden könnten schon an Inhalte von Meinungsäußerungen anknüpfen, wenn "diese etwa Ausdruck eines Bestrebens sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beseitigen".
Der Verfassungsschutz kann dich beobachten, auch wenn du nichts Illegales gemacht hast.
 
Botswanas Präsident übt scharfe Kritik an der deutschen Bundesregierung und insbesondere dem grünen Umweltministerium. Hintergrund ist ein Streit um das Verbot von Jagdtrophäen. „Wenn ihr Elefanten so mögt, dann nehmt bitte 20.000 von ihnen an“, tobt Präsident Masisi.
Auf der einen Seite feiere ich es, dass die grüne Ideologie so lächerlich gemacht wird, auf der anderen Seite finde ich es aber doch bedauerlich, dass sich andere Länder mittlerweile trauen, so mit Deutschland zu sprechen. Mit den USA oder China würde sich niemand trauen, so zu sprechen.
 

Auf der einen Seite feiere ich es, dass die grüne Ideologie so lächerlich gemacht wird, auf der anderen Seite finde ich es aber doch bedauerlich, dass sich andere Länder mittlerweile trauen, so mit Deutschland zu sprechen. Mit den USA oder China würde sich niemand trauen, so zu sprechen.
Solche Typen würden mit jedem so reden wenn es ihnen gefällt ;)
 
Einen Tag nach Cannabis-Legalisierung: Deutschland kurz vor dem Zusammenbruch

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Hätte die Ampel doch bloß auf die Warnungen der Union gehört! Bereits einen Tag nach Inkrafttreten der Legalisierung von Cannabis zeigen sich die schlimmen Auswirkungen der Teufelsdroge: Das normale Leben in Deutschland ist fast komplett zum Erliegen gekommen, die Wirtschaft steht kurz vor dem Zusammenbruch.

In großen Städten wie Berlin, München oder Hamburg sieht man Bilder, wie man sie sonst nur aus postapokalyptischen Filmen oder Krisengebieten kennt: In den Straßen stapelt sich der Müll, weil die Mitarbeiter der Abfallbetriebe lieber zu Hause sitzen und kiffen. Dazwischen liegen unmotivierte Bürger, die viel zu high sind, um zu arbeiten.

Busse und Bahnen fahren nur noch zufällig, wenn die zugedröhnten Fahrer sich Snacks besorgen wollen – meist erfolglos, da die meisten Supermärkte längst durch bekiffte Horden auf der Suche nach Chips, Pizzen und Süßigkeiten geplündert wurden.

Ökonomen schätzen inzwischen, dass die Produktivität in Deutschland innerhalb der letzten 48 Stunden um rund 98 Prozent abgenommen hat. Wie präzise diese Zahl ist, ist fraglich, da auch die meisten Ökonomen zu high für genaue Berechnungen waren.

 
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