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Nachrichten aus Deutschland

500-Einwohner-Gemeinde protestierte. Dorf fürchtete sich vor Flüchtlings-Gewalt: Das ist aus Sorgen in Upahl geworden
Die Aufnahme von Asylsuchenden hat in der kleinen Gemeinde Upahl in Nordwestmecklenburg zu heftigen Protesten geführt. Seit Oktober 2023 leben nun 240 Flüchtlinge in dem Containerdorf. Haben sich die Befürchtungen der Anwohner bewahrheitet?

„Flüchtlingsstopp sofort!!!“ oder „Upahl sagt Nein! Denkt an unsere Kinder“ - solche Sprüche stehen mit roter und schwarzer Farbe auf weißen Bannern in Upahl in Nordwestmecklenburg. Anfang vergangenen Jahres sorgt das 500-Einwohner-Dorf bundesweit für Aufsehen.

Im dortigen Gewerbegebiet sollen 400 Asylbewerber untergebracht werden, hieß es Mitte 2023. Darunter Flüchtlinge aus der Ukraine, Afghanistan, Syrien, der Türkei, Iran, Irak und ostafrikanischen Ländern. Als die Pläne bekannt werden, verbreiteten sich schnell Ängste und Sorgen unter der einheimischen Bevölkerung. Die Upahler beginnen gegen die Flüchtlingsunterkunft zu protestieren.
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Flüchtlingsunterkunft in Upahl: Was wurde daraus?
Doch die Sorgen waren offenbar weitgehend unbegründet.

Seit Oktober 2023 ist es in der Umgebung von Upahl zu keinen der befürchteten Straftaten wie Gewalt, Einbruch oder Diebstahl gekommen. Lediglich zweimal musste die Polizei außerhalb der Unterkunft eingreifen, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Auch sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen haben nicht wie befürchtet zugenommen.

 
Verfassungsschützer warnen vor „Was danach?“-Flyern
Salafisten starten bundesweite Kampagne - Pierre Vogel macht Werbung
Sie malen das Höllenfeuer an die Wand und verteufeln moderne Entwicklungen: Verfassungsschützer warnen vor einer neuen bundesweiten Masche von Salafisten. Im Fokus stehen Flyer, die unter anderem von Pierre Vogel beworben werden.

Der Bremer Verfassungsschutz warnt vor einer neuen bundesweiten Kampagne der salafistischen Szene. Unter dem Motto „Was danach?“ würden Flyer an Haushalte verteilt und in öffentlichen Bereichen ausgelegt, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz am Freitag mit. „Die Kampagne trägt eindeutig die Handschrift der Akteurinnen und Akteure der salafistischen Szene, auch wenn dies nicht gleich auf den ersten Blick erkennbar ist“, erklärte der Leiter des Geheimdiensts, Thorge Koehler.

 
Obdachlosenmord in Deutschland: Verdächtiger 13 Jahre alt
Ein 13-jähriger Jugendlicher soll in Dortmund einen Obdachlosen getötet haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft heute mit. Ein Handyvideo zeige, wie der Jugendliche gestern Abend mit einem Messer auf den Mann eingestochen haben soll. Die Obduktion habe ergeben, dass das 31-jährige Opfer durch mehrere Messerstiche getötet worden sei. Es stehe fest, „dass ihm die tödlichen Stiche von einem der strafunmündigen Kinder beigebracht wurden“.

Verbale Auseinandersetzung im Vorfeld

 
In Wangen in Baden-Württemberg sticht heute ein 34-jähriger Syrer auf ein vierjähriges Kind im Supermarkt ein, 19 Kilometer weiter in Isny wird ein IS-Kämpfer festgenommen und 80 Kilometer weiter in Uhldingen am Bodensee greift ein Mann Menschen mit einem Messer vor einem türkischen Supermarkt an und muss vom SEK niedergeschossen werden. Das passiert im Umkreis von etwa 100 Kilometern binnen 24 Stunden.

Und wem wird das wohl wieder die Umfragewerte ordentlich anheben...
 
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Ich liebe Deutschland und ich liebe die Elefanten! Doch Deutschland ist so kaputt! Ich werde Deutschland bald pflegen!
 
Berliner verletzte Demo-Teilnehmer: 19-Jähriger muss 100.000 Euro nach Angriff auf Israel-Mahnwache zahlen
Zwei Jugendliche greifen in Hamburg eine Mahnwache für Israel an. Dabei wird ein Teilnehmer schwer verletzt. Zweieinhalb Jahre später fällt ein weiteres Urteil gegen einen Täter.

Gut zweieinhalb Jahre nach einem Angriff auf eine Mahnwache für Israel hat eine Zivilkammer des Landgerichts Hamburg den jetzt 19-jährigen Täter aus Berlin zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 100.000 Euro verurteilt. „Das Urteil vom 4. April ist nicht rechtskräftig. Der Beklagte kann Berufung einlegen, über die das Hanseatische Oberlandesgericht zu entscheiden hätte“, teilte ein Gerichtssprecher am Freitag mit.

Der damals 17-Jährige hatte einem Versammlungsteilnehmer mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn erheblich verletzt. Der Jugendliche war im Mai 2023 von einer Strafkammer des Landgerichts wegen schwerer Körperverletzung und Beleidigung bereits zu einer zweijährigen Jugendstrafe verurteilt worden.

 
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En Mann wien Gysi. denn ich mag wäre bei der AfD besser aufgehoben 💙 💙 💙
 
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