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Nachrichten aus Serbien

Offizielle Zahlen gibt es nicht, es sind aber nicht grad wenige. Wie Maradona schon schrieb sind es katholische Albanerinnen, aber auch orthodoxe. Meist wohnhaft im Norden Albaniens. Da man sich dort noch stark an den Kanun hält kommt sowas bei rum, denn laut Kanun ist die Tochter absolut nichts wert und darf sogar verkauft werden. Da du dich ja stets als patriotischer Albaner gibst hast du mit Sicherheit den Kanun schon gelesen und kennst dich bestens mit aus.

Wenn es keine offiziellen Zahlen gibt und du anderweitig keine seriösen Quelle vorlegst interessieren mich deine Schätzungen wenig. Dass die Vorkommnisse passieren ist mir vollumfänglich bekannt. Wüsste nicht, dass ich mich jemals zum Kanun geäußert habe, wenn dann sachlich und neutral, weder positiv noch negativ.
Hier ein Zitat von mir aus Sep. 2022, Beitrag 350 aus dem Thread "Männer💪". Weiterleitung funktz bei mir nicht.

"...wünsche ich allen Menschen alles Gute unabhängig von der Nationalität, wünsche nun mal aber auch das diesen Personen gleiches wiederfährt, gemäß Ihren Handlungen. Nun ja, was ich lese gefällt mir nicht. Lassen wir mal den Kanun, die Zeiten haben sich geändert. Was Sie dazu wohl sagt? Ui ui ui."

Um Gottes Willen, dass ich stets patriotisch bin, weißt du woher genau? HAHAHAH Lejlek.

Warum versuchst du ständig jemanden in eine Ecke zu drängen? Damit er in dein Weltbild passt, vielleicht? Übrigens ist mein Nick nicht Albaner.
 
Wenn es keine offiziellen Zahlen gibt und du anderweitig keine seriösen Quelle vorlegst interessieren mich deine Schätzungen wenig. Dass die Vorkommnisse passieren ist mir vollumfänglich bekannt. Wüsste nicht, dass ich mich jemals zum Kanun geäußert habe, wenn dann sachlich und neutral, weder positiv noch negativ.
Hier ein Zitat von mir aus Sep. 2022, Beitrag 350 aus dem Thread "Männer💪". Weiterleitung funktz bei mir nicht.

"...wünsche ich allen Menschen alles Gute unabhängig von der Nationalität, wünsche nun mal aber auch das diesen Personen gleiches wiederfährt, gemäß Ihren Handlungen. Nun ja, was ich lese gefällt mir nicht. Lassen wir mal den Kanun, die Zeiten haben sich geändert. Was Sie dazu wohl sagt? Ui ui ui."

Um Gottes Willen, dass ich stets patriotisch bin, weißt du woher genau? HAHAHAH Lejlek.

Warum versuchst du ständig jemanden in eine Ecke zu drängen? Damit er in dein Weltbild passt, vielleicht? Übrigens ist mein Nick nicht Albaner.

So, hier mal eine Quelle.


Von 2007 - 2017 waren es um die 300 Ehen. Die Dunkelziffer ist weit höher, denn nicht alle Ehen werden gezählt. Tendenz ist weiter stark steigend. Auch wird in dem Artikel erwähnt, dass es sich um Albanerinnen aus dem Norden handelt. Auch in einem Beispiel eine katholische Albanerin. Nachname Sokoli. Hört sich nicht so slawisch an oder ?
Ich habe nie gesagt das du dich über den Kanun geäußert hast, also hör auf dir das so zu drehen wie du es willst. Zeig mir die Stelle, wo ich so etwas behauptet habe. Kannst du nicht weil du Müll erzählst. Ich habe dir nur den Grund genannt warum Väter ihre Töchter verkaufen oder die Familien und warum es denen Scheiss egal ist. Es liegt am Kanun.
 
So, hier mal eine Quelle.


Von 2007 - 2017 waren es um die 300 Ehen. Die Dunkelziffer ist weit höher, denn nicht alle Ehen werden gezählt. Tendenz ist weiter stark steigend. Auch wird in dem Artikel erwähnt, dass es sich um Albanerinnen aus dem Norden handelt. Auch in einem Beispiel eine katholische Albanerin. Nachname Sokoli. Hört sich nicht so slawisch an oder ?
Ich habe nie gesagt das du dich über den Kanun geäußert hast, also hör auf dir das so zu drehen wie du es willst. Zeig mir die Stelle, wo ich so etwas behauptet habe. Kannst du nicht weil du Müll erzählst. Ich habe dir nur den Grund genannt warum Väter ihre Töchter verkaufen oder die Familien und warum es denen Scheiss egal ist. Es liegt am Kanun.

Sokol ist slawischen Ursprungs würde ich sagen. Bedeutet in allen slawischen Sprachen „Falke“. Allerdings sagt das natürlich nichts über die Herkunft des Namensträgers. Der Name Sokol ist ja ein weit verbreiterter albanischer Vorname, das Wort wurde vermutlich aus einer slawischen Sprache entlehnt.

Übrigens aus deiner Quelle:

„Eine wichtige Rolle bei der Eheanbahnung spielt die serbische Hilfsorganisation „Stara Raska“, die mit dem Verband der Serben in Nordalbanien und mit einer Agentur zusammenarbeitet.“

Scheint also doch irgendwie auch mit einem serbischen Ursprung zu tun zu haben, zumindest ist ein serbischer Verband Nordalbaniens beteiligt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sokol ist slawischen Ursprungs würde ich sagen. Bedeutet in allen slawischen Sprachen „Falke“. Allerdings sagt das natürlich nichts über die Herkunft des Namensträgers. Der Name Sokol ist ja ein weit verbreiterter albanischer Vorname, das Wort wurde vermutlich aus einer slawischen Sprache entlehnt.

Übrigens aus deiner Quelle:

„Eine wichtige Rolle bei der Eheanbahnung spielt die serbische Hilfsorganisation „Stara Raska“, die mit dem Verband der Serben in Nordalbanien und mit einer Agentur zusammenarbeitet.“

Scheint also doch irgendwie auch mit einem serbischen Ursprung zu tun zu haben, zumindest ist ein serbischer Verband Nordalbaniens beteiligt.

Man kann es drehen und schön reden wie man will. Sokol oder Sokoli slawisch ??? Es gibt sehr viele Albaner mit diesem Vor bzw. Nachnahmen. Auch im albanischen existiert dieses Wort. Es gibt auch Albanische Dokus über diese Eheschliessungen. Mehrere sogar. Einfach mal googeln oder YouTube. Natürlich ist ein serbischer Verband im Norden, denn der findet die Frauen dort und macht dick Kohle, die Anfragen kommen aus Serbien. In einer Doku spricht ein Vater über seine Tochter, dass er nicht wisse wo er sonst seine Tochter hinbringen soll, weil sie schon zu alt ist und das Haus dem Sohn zusteht.
 
Ach und nochwas. Wer letztes Jahr in Albanien am Strand war, hat sich oft geärgert oder gewundert weil oft serbische Musik gespielt wurde und die Serben als Touristen teilweise favorisiert wurden. Hat wohl auch einen slawischen Ursprung von dem man noch nichts weiss.
 

Serbischer Bauer sucht Frau - immer öfter auch im ungeliebten Albanien​

Veröffentlicht am 29.11.2009 | Lesedauer: 5 Minuten
Von Thomas Roser in Crcevo
Auf serbischer Seite herrscht Frauenmangel, auf der albanischen fehlen Männer.Nun löst die Beziehungsnot eine neue Liebesdiplomatie auf dem Balkan ausEine glückliche Ehe macht selbst aus einem ungleichen ein eingespieltes Paar.Mit einem scharf geschliffenen Messer schnippelt Blagos Djokovic den geräucherten Schinken in dicke Scheiben, während seine Frau Lena den Gästen den frisch aufgebrühten Kaff


Auf serbischer Seite herrscht Frauenmangel, auf der albanischen fehlen Männer. Nun löst die Beziehungsnot eine neue Liebesdiplomatie auf dem Balkan aus

Eine glückliche Ehe macht selbst aus einem ungleichen ein eingespieltes Paar. Mit einem scharf geschliffenen Messer schnippelt Blagos Djokovic den geräucherten Schinken in dicke Scheiben, während seine Frau Lena den Gästen den frisch aufgebrühten Kaffee kredenzt. Die ersten drei Monate ihrer Ehe habe sie "kein Wort" verstanden, erzählt die dunkelhaarige Albanerin schmunzelnd in ziemlich fließendem Serbisch. Drei Mal hatte ihr heutiger Mann sie 2007 in ihrem albanischen Heimatdorf Hotit besucht, bevor sie die Übersiedlung ins serbische Bergdorf Crcevo wagte. Zunächst sei sie von der neuen Heimat nicht begeistert gewesen, gibt die 28-Jährige zu. "Doch meinen Mann fand ich sofort in Ordnung. Und mit der Zeit lernte ich die Sprache und gewöhnte ich mich an das Dorf. Ich bin glücklich hier."
Vom Wohnzimmer der Familie Djokovic schweift der Blick über grüne Bergauen und schneebedeckte Gipfel. Zwölf Häuser und 50 Menschen zählt der Bergweiler unweit des Städtchens Sjenica im südserbischen Sandzak. "Die Kuh weidet, wo das Gras wächst", antwortet Blagos verschmitzt auf die Frage, wie er auf die Idee gekommen sei, ausgerechnet im fernen Albanien auf Brautschau zu gehen. Frauen gebe es auch in Serbien genug - aber die Auswahl sei für die heimischen Junggesellen zu klein: "Serbische Mädchen wollen nicht im Dorf leben. Sie rauchen, schlafen lange aus - und haben keine Lust, auf dem Feld zu arbeiten oder Kühe zu melken." Serbiens Frauen könne man "vielleicht für zwei Tage" auf den Bauernhof locken, sagt sein Vetter Dragovan: "Aber für immer würde hier nie eine leben wollen."

Die Wirtschaftstransformation hat der strukturschwachen Region im Südwesten Serbiens eine Welle missglückter Privatisierungen, Arbeitslosigkeit von 40 Prozent und Bevölkerungsschwund beschert. Die 102 Dörfer zählende Gemeinde Sjenica habe 5000 von einst 40 000 Bewohnern verloren, sagt der stellvertretende Bürgermeister Momir Kovacevic. Vor allem Jungbauern hätten unter der Landflucht zu leiden, sagt der Aktivist der Stiftung "Stara Raska", die sich um eine Wiederbelebung des Sandzak bemüht: "Das Problem des Frauenmangels haben nicht nur wir, sondern Landwirte in ganz Europa."
Vor wenigen Jahren schien auch der Djokovic-Clan in Crcevo noch vom Aussterben bedroht. Es war Milovan, der seine Freiersfüße 2006 als Erster in Richtung Albanien lenkte, nachdem er gehört hatte, dass ein Bauer im Nachbardorf glücklich mit einer Albanerin verheiratet sei. Mithilfe eines als Dolmetschers angeheuerten Taxifahrers fand er dort Violeta - und danach auch sein spätes Vaterglück.
Dem Beispiel folgten rasch dessen unverheiratete Brüder und Vettern. Dank Lena, Marija, Thurata und Mira sind inzwischen alle der langjährigen Junggesellen in Crcevo unter der Haube. Die fünf Albanerinnen haben dann rasch für eine nachhaltige Wiederbelebung des Weilers gesorgt. Drei Kinder sind bereits geboren, der nächste Djokovic-Spross wird bald erwartet. Innig herzt Großmutter Rasta ihren blauäugigen Enkel Jan. Ihre Schwiegertochter sei fleißig, höre auf sie und habe ihr endlich den ersehnten Enkel geschenkt, sagt die betagte Frau mit dem Kopftuch: "Ich liebe sie wie meine Tochter."

Auch im rund 250 Kilometer entfernten Albanien sei es in den ländlichen Gebieten keineswegs gut um die Familien bestellt, sagt die rothaarige Violeta. "Seit der Wende gibt es bei uns einfach keine Arbeit mehr." Ganze Familien, "vor allem aber die jungen Männer" würden darum das Land zur Arbeit in der Fremde verlassen. Freundinnen und Frauen würden die Emigranten in den Gastländern finden, erklärt die Albanerin den Männermangel in der Heimat. Ihre Übersiedlung in die kälteste Region Serbiens habe sie nie bereut: "Am wichtigsten für mich ist natürlich mein Mann. Aber die Serben sind auch gute Leute. Und so schöne Berge wie hier gibt es vielleicht nicht einmal bei euch. Ich lebe hier besser als in Amerika."
Meist stammten die mit Serben verheirateten Albanerinnen aus dem verarmten Norden des Landes, sagt Idro Seferi, der Belgrad-Korrespondent des albanischen TV-Senders "Topchannel": "Die Heirat ins Ausland ist für sie auch eine Flucht in eine gesicherte Zukunft - und eine Art Lebensversicherung." Eigentlich genießen Albaner in Serbien wegen des Dauerkonflikts in der Ex-Provinz Kosovo einen denkbar schlechten Ruf. Sie landen bei Umfragen stets auf dem letzten Platz der Beliebtheitsskala - noch hinter muslimischen Bosniaken oder den Roma. Doch das kann die Hochzeitsdiplomatie nicht stoppen. 30 albanisch-serbische Eheschließungen wurden seit 2006 allein in Sjenica registriert, in Sandzak wird deren Zahl auf 150 geschätzt. Als "eine der schönsten Geschichten des Westbalkans" preist die Zeitung "Politika" die "serbisch-albanische Liebesdiplomatie". In der Regel sind es serbisch-orthodoxe Jungbauern, die im überwiegend muslimisch besiedelten Sandzak katholische Albanerinnen ehelichen.
Die Djokovic-Vettern schlagen das Kreuz, bevor sie die vom Erzählen trockenen Lippen mit glasklarem Pflaumenschnaps benetzen. "Die Zeiten haben sich geändert", doziert zum Abschied der mit Mira getraute Dragovan. Vor fünf Jahren hätte er im Dorf wohl nicht einmal erwähnen können, dass er eine Albanerin heiraten wolle: "Die Leute hätten damals noch verrücktgespielt. Aber die Dinge bewegen sich. In drei, vier Jahren werden serbisch-albanische Ehen hier völlig normal sein."



Das ist mMn schon lange so, insbesondere im Süd-Westen Serbiens, verstehe nicht, weshalb das hier abgestritten wird.
 
So, hier mal eine Quelle.

Danke dafür, 300 Albanerinnen in der Zeit ist klar ein organisierte Art und Weise, es sind aber keine großen Zahlen wie ich es auch behauptet habe.

Von 2007 - 2017 waren es um die 300 Ehen. Die Dunkelziffer ist weit höher, denn nicht alle Ehen werden gezählt. Tendenz ist weiter stark steigend. Auch wird in dem Artikel erwähnt, dass es sich um Albanerinnen aus dem Norden handelt. Auch in einem Beispiel eine katholische Albanerin. Nachname Sokoli. Hört sich nicht so slawisch an oder ?
Ich habe nie gesagt das du dich über den Kanun geäußert hast, also hör auf dir das so zu drehen wie du es willst. Zeig mir die Stelle, wo ich so etwas behauptet habe. Kannst du nicht weil du Müll erzählst. Ich habe dir nur den Grund genannt warum Väter ihre Töchter verkaufen oder die Familien und warum es denen Scheiss egal ist. Es liegt am Kanun.

Mit welchen Parameter schätzt man die Dunkelziffer? 300 verheiratete Frauen in 10 Jahren entspricht 30 Eheschließungen pro Jahr ohne die Dunkelziffer. Die Dunkelziffer wird nicht doppelt so hoch sein und wenn doch dann will ich wieder eine Quelle haben.

Bedeutet wenn man von 1,4 Mio. weiblichen Bürger ausgeht, und 400.000 Altersbedingt abrechnet so bleiben immer noch 1 Mio., gehen wir aber von einer weitaus niedrigeren Schätzung, sagen wir 750.000 Frauen, so sind es 0,004% der Gesamtbevölkerung (von Frauen), Zuzug, Wegzug gibt es immer, also vernachlässigbar. Genau so gibt es Serbische Frauen die mit Albaner(Albanien) sind und diese Bilanz "ausgleichen". Das ist normal...

Ich weiß das solche Eheschließungen zumeist in der Region um Shkodra und Mirdita beschlossen werden, aber genau aus dieser Gegend gibt es Montenegriner und Serben die in der Hoxha-Diktatur versucht wurden zu assimilieren, ich gehe davon aus es hat nicht funktioniert. Mirditoret te krishter kane nje radikalizem krishter edhe nje urrejtje islamike veçanterisht ma te dalluar, Ndoshta donin t'iu bashkohen nje popullit te tjeter qe identifikohet s'pari me fe.

Der Begriff Sokol ist gängig im slawischen Raum. Ich gehe auch davon aus, dass es einen slawischen vielleicht einen byzantinischen Ursprung hat. Behaupten es sei so, tue ich aber nicht, weil ich nicht in dieser Branche bin. Es interessiert mich auch wenig, welchen Ursprung es hat, dieser Begriff hat sich auch im albanischen Sprachraum etabliert und damit bin ich Basta, ich habe fertig.



Ich habe nie gesagt das du dich über den Kanun geäußert hast, also hör auf dir das so zu drehen wie du es willst. Zeig mir die Stelle, wo ich so etwas behauptet habe. Kannst du nicht weil du Müll erzählst

Behaupte ich auch nicht, nur dass du mich in ein bestimmtes Klischee einbringen willst. Wie gesagt mein Nickname ist nicht Albaner und auch mein Bild ist neutral und 0 von Patriotismus geprägt. Du hingegen nennst dich "Albaner" und hast eine albanische Figur auf dein Bild, du bist hier der pAtRiOt, jo une. Ich führte nur aus, dass ich mich zum Kanun wenig bis gar nicht geäußert habe und auch wenn dann neutral, weder positiv noch negativ und nicht du hättest behauptet, ich habe mich zum Kanun geäußert. Geh eine Rauchen.

Du hast nicht nur den Grund genannt, du hast auch folgendes geschrieben.
"Da du dich ja stets als patriotischer Albaner gibst hast du mit Sicherheit den Kanun schon gelesen und kennst dich bestens mit aus."

Mir ist es weiterhin nicht schlüssig wie du zu dieser Annahme kommst. Gerne kannst du mir erklären warum ich mich als ein patriotischer Albaner gebe und warum ich den Kanun gelesen haben soll und auch warum ich mich bestens damit auskennen soll.

Der Kanun ist heute nicht repräsentativ, es ist eher Hartgetue von Rappern.
 
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