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Nachrichten aus Serbien

Die Belgrader KZs wurden zwar von den deutschen SS-Truppen verwaltet, doch die Quisling-Regierung des damaligen Ministerpräsidenten Milan Nedic kümmerte sich darum, Juden, Roma und andere Häftlinge festzunehmen und in die Lager zu bringen. Er arbeitete bis zum Kriegsende eng mit den deutschen Besatzern zusammen.

Hitler empfängt Milan Neditsch, 1943.

Milan Nedic (links) bei Hitler: Ein Nazi aus ÜberzeugungBild: picture-alliance/akg-images
Trotzdem läuft in Serbien schon seit Jahren ein Gerichtsprozess mit dem Ziel, Nedic und das Handeln seiner Regierung zu rechtfertigen und zu rehabilitieren. Er wird von vielen als aufrichtiger Patriot gesehen und seine Zusammenarbeit mit den Nazis als "geschickte Politik" in schwierigen Zeiten interpretiert. "Das ist unerhört!", sagt Ivanji empört. "Nedic war ein Faschist und Antisemit aus Überzeugung - und zwar schon vor dem Krieg." Das sei eine gut belegte historische Wahrheit, sagt Ivanji. Trotzdem versucht man, Nedic - genauso wie einen anderen Kollaborateur der Nazis, den Tschetnik-Führer Draza Mihajlovic - als positive historische Persönlichkeiten darzustellen und damit die Geschichte umzuschreiben.

Also mal abgesehen das es keine kollektiv schuld gibt ,wie müssen sich die Opfer vom serbischen nazi nedic fühlen ..einen solchen zu rehabilitieren 🫣
So wie es Albaner ,Bosniaken ,Slowenen ,Kroaten gab die die Nazis unterstützten so gab es auch Serben…wie komplex und verwirrend der 2 wk war gab es Serben bei den ustasas ,Bosniaken bei den cetniks u.s.w..
Also mal so nebenbei in Kroatien steht das abfeiern der NDH unter Strafe in Serbien werden faschisten wie draza als Helden bezeichnet und Denkmäler und Serien produziert…der draza der eigene Landsleute den deutschen auslieferte …
 
Die Belgrader KZs wurden zwar von den deutschen SS-Truppen verwaltet, doch die Quisling-Regierung des damaligen Ministerpräsidenten Milan Nedic kümmerte sich darum, Juden, Roma und andere Häftlinge festzunehmen und in die Lager zu bringen. Er arbeitete bis zum Kriegsende eng mit den deutschen Besatzern zusammen.

Hitler empfängt Milan Neditsch, 1943.

Milan Nedic (links) bei Hitler: Ein Nazi aus ÜberzeugungBild: picture-alliance/akg-images
Trotzdem läuft in Serbien schon seit Jahren ein Gerichtsprozess mit dem Ziel, Nedic und das Handeln seiner Regierung zu rechtfertigen und zu rehabilitieren. Er wird von vielen als aufrichtiger Patriot gesehen und seine Zusammenarbeit mit den Nazis als "geschickte Politik" in schwierigen Zeiten interpretiert. "Das ist unerhört!", sagt Ivanji empört. "Nedic war ein Faschist und Antisemit aus Überzeugung - und zwar schon vor dem Krieg." Das sei eine gut belegte historische Wahrheit, sagt Ivanji. Trotzdem versucht man, Nedic - genauso wie einen anderen Kollaborateur der Nazis, den Tschetnik-Führer Draza Mihajlovic - als positive historische Persönlichkeiten darzustellen und damit die Geschichte umzuschreiben.

Also mal abgesehen das es keine kollektiv schuld gibt ,wie müssen sich die Opfer vom serbischen nazi nedic fühlen ..einen solchen zu rehabilitieren 🫣
So wie es Albaner ,Bosniaken ,Slowenen ,Kroaten gab die die Nazis unterstützten so gab es auch Serben…wie komplex und verwirrend der 2 wk war gab es Serben bei den ustasas ,Bosniaken bei den cetniks u.s.w..
Also mal so nebenbei in Kroatien steht das abfeiern der NDH unter Strafe in Serbien werden faschisten wie draza als Helden bezeichnet und Denkmäler und Serien produziert…der draza der eigene Landsleute den deutschen auslieferte …

Dazu ein interessanter Link aus: https://davidkultur.at/artikel/die-...us-und-kuenftige-kollaborateure-serie-teil-ii

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Ab 1933 ergänzten einander Druck und Propaganda Deutschlands und eine innergesellschaftliche Zunahme antisemitischer Stimmungen in Jugoslawien selbst. Die 1935-1939 amtierende Regierung des jugoslawischen Ministerpräsidenten Milan Stojadinović (1888-1961) lehnte sich aussenpolitisch verstärkt an das Dritte Reich (und damit nicht mehr an den traditionellen Verbündeten Frankreich) an, was viele Juden bereits zur Vorsicht mahnte. Mehrere Minister (darunter insbesondere der Innenminister 1935-1938, Anton Korošec, ein Slowene und katholischer Priester) gingen auf demonstrative Distanz zu den Juden.


Doch erst mit der antijüdischen Gesetzgebung der jugoslawischen Regierung des Ministerpräsidenten Dragiša Cvetković (1893-1969, Serbe) und des stellvertretenden Ministerpräsidenten Vladimir (Vladko) Maček (1879-1964, Kroate) erreichte der staatliche Antisemitismus ein offen diskriminatorisches Niveau. Das zeigte sich unter anderem im Sommer 1940, als jüdische Eltern in Belgrad ihre Kinder nicht mehr an den Mittel- und Fachschulen einschreiben konnten. Im Oktober 1940 führte die jugoslawische Regierung einen Numerus clausus für jüdische Schüler und Studenten ein und verfügte ein Verbot des Handels mit bestimmten Lebensmitteln durch Juden. Ersteres zielte auf eine Reduzierung der Zahl der jüdischen Schüler und Studenten, konkret auf jenes Verhältnis, „in dem sich die Zahl der Staatsbürger jüdischer Herkunft gegenüber der Zahl der anderen Staatsbürger befindet“.3 Das bedeutete, dass von den damals gerade 4,4% jüdischen Studenten bei einem Anteil von 0,46% Juden an der Gesamtbevölkerung Jugoslawiens nur etwa ein Zehntel weiter studieren konnte. Diese Regelungen gingen insbesondere auf Cvetković selbst sowie auf Korošec, nun Bildungsminister Jugoslawiens, zurück. Vertreter der jüdischen Gemeinden des Landes scheiterten bei ihren Bemühungen, sie rückgängig machen zu lassen.


Die Rolle von Bischof Velimirović

[...]Velimirovićs von Verschwörungstheorien beeinflussten und antijüdischen Einstellungen fanden in seinen Schriften der 1920er und 1930er Jahre unmissverständlichen Niederschlag. Darin kamen die Juden als „Mörder G’ttes“ und „satanisches Volk“ vor, das „G’tt betrogen“ habe. Velimirović machte „die Juden“ für alles, was er ablehnte – Demokratie, Revolutionen, Sozialismus und Kommunismus, aber auch für den Kapitalismus und Atheismus, Pazifismus und religiöse Toleranz – verantwortlich. Seit zirka 1930 war er einer der wichtigsten Ideologen des sogenannten Heiligen-Sava-Nationalismus4 und eines serbisch-orthodoxen Klerikalismus. Velimirović lobte Adolf Hitler in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre mehrmals öffentlich. Und 1939 erklärte Velimirović die Serben zur „arischen Rasse“.5[...]

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Zur Erinnerung: Serbien war somit der erste Staat außerhalb des 3. Reiches, welcher antijüdische Rassegesetze eingeführt hat, damit noch vor Zagreb und der NDH, die es zu dem Zeitpunkt nicht gab.

Zur Erinnerung:

Sommer 1940: Serbien führt antijüdische Gesetze ein und quakt dem Deutschen Reich nach
April 1941: Deutschland greift Serbien an, die antijüdische Politik findet jedoch ihre Fortsetzung und wird heute nachträglich einer passenden Interpretation zugeordnet. Im gleichen Monat wird die NDH gegründet und Juden -wie Serben- werden Opfer rassistischer Gesetze, vergleichbar mit jenen die Belgrad fast ein Jahr zuvor -ohne Not- erlaßen hat. Dazu passt, dass die serbisch-orthodoxe Kirche den o.g. Bischof im Jahr 2003 heilig gesprochen hat.

Genau das meine ich mit serbischen Realitäten und der Filterblase, in dem ein Großteil dieses Volkes lebt. Und jetzt kommt das Gejaule....Hetze gegen Serben. Ja ne is klar....Hetze, wenn man historische Fakten hier auf den Tisch legt. Da sind wir wieder bei der Filterblase..... :D

So Leute, ich verabschiede mich in dem Wissen, dass die geisterfahrenden Forumsserben dem hier nichts als ihr jämmerliches Gequake entgegensetzen können. Vlt. schaue ich irgendwann mal wieder rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu ein interessanter Link aus: https://davidkultur.at/artikel/die-...us-und-kuenftige-kollaborateure-serie-teil-ii

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Ab 1933 ergänzten einander Druck und Propaganda Deutschlands und eine innergesellschaftliche Zunahme antisemitischer Stimmungen in Jugoslawien selbst. Die 1935-1939 amtierende Regierung des jugoslawischen Ministerpräsidenten Milan Stojadinović (1888-1961) lehnte sich aussenpolitisch verstärkt an das Dritte Reich (und damit nicht mehr an den traditionellen Verbündeten Frankreich) an, was viele Juden bereits zur Vorsicht mahnte. Mehrere Minister (darunter insbesondere der Innenminister 1935-1938, Anton Korošec, ein Slowene und katholischer Priester) gingen auf demonstrative Distanz zu den Juden.


Doch erst mit der antijüdischen Gesetzgebung der jugoslawischen Regierung des Ministerpräsidenten Dragiša Cvetković (1893-1969, Serbe) und des stellvertretenden Ministerpräsidenten Vladimir (Vladko) Maček (1879-1964, Kroate) erreichte der staatliche Antisemitismus ein offen diskriminatorisches Niveau. Das zeigte sich unter anderem im Sommer 1940, als jüdische Eltern in Belgrad ihre Kinder nicht mehr an den Mittel- und Fachschulen einschreiben konnten. Im Oktober 1940 führte die jugoslawische Regierung einen Numerus clausus für jüdische Schüler und Studenten ein und verfügte ein Verbot des Handels mit bestimmten Lebensmitteln durch Juden. Ersteres zielte auf eine Reduzierung der Zahl der jüdischen Schüler und Studenten, konkret auf jenes Verhältnis, „in dem sich die Zahl der Staatsbürger jüdischer Herkunft gegenüber der Zahl der anderen Staatsbürger befindet“.3 Das bedeutete, dass von den damals gerade 4,4% jüdischen Studenten bei einem Anteil von 0,46% Juden an der Gesamtbevölkerung Jugoslawiens nur etwa ein Zehntel weiter studieren konnte. Diese Regelungen gingen insbesondere auf Cvetković selbst sowie auf Korošec, nun Bildungsminister Jugoslawiens, zurück. Vertreter der jüdischen Gemeinden des Landes scheiterten bei ihren Bemühungen, sie rückgängig machen zu lassen.


Die Rolle von Bischof Velimirović

[...]Velimirovićs von Verschwörungstheorien beeinflussten und antijüdischen Einstellungen fanden in seinen Schriften der 1920er und 1930er Jahre unmissverständlichen Niederschlag. Darin kamen die Juden als „Mörder G’ttes“ und „satanisches Volk“ vor, das „G’tt betrogen“ habe. Velimirović machte „die Juden“ für alles, was er ablehnte – Demokratie, Revolutionen, Sozialismus und Kommunismus, aber auch für den Kapitalismus und Atheismus, Pazifismus und religiöse Toleranz – verantwortlich. Seit zirka 1930 war er einer der wichtigsten Ideologen des sogenannten Heiligen-Sava-Nationalismus4 und eines serbisch-orthodoxen Klerikalismus. Velimirović lobte Adolf Hitler in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre mehrmals öffentlich. Und 1939 erklärte Velimirović die Serben zur „arischen Rasse“.5[...]

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Zur Erinnerung: Serbien war somit der erste Staat außerhalb des 3. Reiches, welcher antijüdische Rassegesetze eingeführt hat, damit noch vor Zagreb und der NDH, die es zu dem Zeitpunkt nicht gab.

Zur Erinnerung:

Sommer 1940: Serbien führt antijüdische Gesetze ein und quakt dem Deutschen Reich nach
April 1941: Deutschland greift Serbien an, die antijüdische Politik findet jedoch ihre Fortsetzung und wird heute nachträglich einer passenden Interpretation zugeordnet. Im gleichen Monat wird die NDH gegründet und Juden -wie Serben- werden Opfer rassistischer Gesetze, vergleichbar mit jenen die Belgrad fast ein Jahr zuvor -ohne Not- erlaßen hat. Dazu passt, dass die serbisch-orthodoxe Kirche den o.g. Bischof im Jahr 2003 heilig gesprochen hat.

Genau das meine ich mit serbischen Realitäten und der Filterblase, in dem ein Großteil dieses Volkes lebt. Und jetzt kommt das Gejaule....Hetze gegen Serben. Ja ne is klar....Hetze, wenn man historische Fakten hier auf den Tisch legt. Da sind wir wieder bei der Filterblase..... :D

So Leute, ich verabschiede mich in dem Wissen, dass die geisterfahrenden Forumsserben dem hier nichts als ihr jämmerliches Gequake entgegensetzen können. Vlt. schaue ich irgendwann mal wieder rein.

Einfach da nachlesen. Habe ich auch gebracht und mir wurde vorgeworfen, dass dort das steht was dort steht

 
Es liegt vermutlich an der morbiden Faszination darüber, in welcher Realität viele Serben in ihrer Wahrnehmung leben.



Wo setzt Du diese historische Schuld denn an ? Im vergangenen Krieg (1990.er), der NDH (1945-er) Kuk-Monarchie (um 1914), Osmanisches Reich (zwischen 1400-1800), evtl. Kollaboration mit den Ungarn (um 1000), Byzantienern (950-1050) oder den Römern (um 4 Jhdt.) ?

Nur als Leitfaden: Der heutige serbische Bürgermeister der Stadt Vlasenica vergewaltigte während des Bosnien-Krieges Grundschulmädchen auf dem Balkon des "gelben Hauses" und ist heute noch unangefochten Bürgermeister der Stadt. Wenn ich also diesen Vorgang kritisiere, welche historische Schuld gegenüber den Serben muss hervorgekramt werden?

Quasi als Ausgleich, damit der "gemeine" Serbe in der Lage ist, eine Vergewaltigung 1992 und das zweifelhafte Wahlverhalten der Serben der Stadt Vlasenica auch verurteilen zu können ?

NDH ? Osmanen ? Oder beide ?

Frage für einen Freund...
Und ich soll dich jetzt ernst nehmen?
 
Dazu ein interessanter Link aus: https://davidkultur.at/artikel/die-...us-und-kuenftige-kollaborateure-serie-teil-ii

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Ab 1933 ergänzten einander Druck und Propaganda Deutschlands und eine innergesellschaftliche Zunahme antisemitischer Stimmungen in Jugoslawien selbst. Die 1935-1939 amtierende Regierung des jugoslawischen Ministerpräsidenten Milan Stojadinović (1888-1961) lehnte sich aussenpolitisch verstärkt an das Dritte Reich (und damit nicht mehr an den traditionellen Verbündeten Frankreich) an, was viele Juden bereits zur Vorsicht mahnte. Mehrere Minister (darunter insbesondere der Innenminister 1935-1938, Anton Korošec, ein Slowene und katholischer Priester) gingen auf demonstrative Distanz zu den Juden.


Doch erst mit der antijüdischen Gesetzgebung der jugoslawischen Regierung des Ministerpräsidenten Dragiša Cvetković (1893-1969, Serbe) und des stellvertretenden Ministerpräsidenten Vladimir (Vladko) Maček (1879-1964, Kroate) erreichte der staatliche Antisemitismus ein offen diskriminatorisches Niveau. Das zeigte sich unter anderem im Sommer 1940, als jüdische Eltern in Belgrad ihre Kinder nicht mehr an den Mittel- und Fachschulen einschreiben konnten. Im Oktober 1940 führte die jugoslawische Regierung einen Numerus clausus für jüdische Schüler und Studenten ein und verfügte ein Verbot des Handels mit bestimmten Lebensmitteln durch Juden. Ersteres zielte auf eine Reduzierung der Zahl der jüdischen Schüler und Studenten, konkret auf jenes Verhältnis, „in dem sich die Zahl der Staatsbürger jüdischer Herkunft gegenüber der Zahl der anderen Staatsbürger befindet“.3 Das bedeutete, dass von den damals gerade 4,4% jüdischen Studenten bei einem Anteil von 0,46% Juden an der Gesamtbevölkerung Jugoslawiens nur etwa ein Zehntel weiter studieren konnte. Diese Regelungen gingen insbesondere auf Cvetković selbst sowie auf Korošec, nun Bildungsminister Jugoslawiens, zurück. Vertreter der jüdischen Gemeinden des Landes scheiterten bei ihren Bemühungen, sie rückgängig machen zu lassen.


Die Rolle von Bischof Velimirović

[...]Velimirovićs von Verschwörungstheorien beeinflussten und antijüdischen Einstellungen fanden in seinen Schriften der 1920er und 1930er Jahre unmissverständlichen Niederschlag. Darin kamen die Juden als „Mörder G’ttes“ und „satanisches Volk“ vor, das „G’tt betrogen“ habe. Velimirović machte „die Juden“ für alles, was er ablehnte – Demokratie, Revolutionen, Sozialismus und Kommunismus, aber auch für den Kapitalismus und Atheismus, Pazifismus und religiöse Toleranz – verantwortlich. Seit zirka 1930 war er einer der wichtigsten Ideologen des sogenannten Heiligen-Sava-Nationalismus4 und eines serbisch-orthodoxen Klerikalismus. Velimirović lobte Adolf Hitler in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre mehrmals öffentlich. Und 1939 erklärte Velimirović die Serben zur „arischen Rasse“.5[...]

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Zur Erinnerung: Serbien war somit der erste Staat außerhalb des 3. Reiches, welcher antijüdische Rassegesetze eingeführt hat, damit noch vor Zagreb und der NDH, die es zu dem Zeitpunkt nicht gab.

Zur Erinnerung:

Sommer 1940: Serbien führt antijüdische Gesetze ein und quakt dem Deutschen Reich nach
April 1941: Deutschland greift Serbien an, die antijüdische Politik findet jedoch ihre Fortsetzung und wird heute nachträglich einer passenden Interpretation zugeordnet. Im gleichen Monat wird die NDH gegründet und Juden -wie Serben- werden Opfer rassistischer Gesetze, vergleichbar mit jenen die Belgrad fast ein Jahr zuvor -ohne Not- erlaßen hat. Dazu passt, dass die serbisch-orthodoxe Kirche den o.g. Bischof im Jahr 2003 heilig gesprochen hat.

Genau das meine ich mit serbischen Realitäten und der Filterblase, in dem ein Großteil dieses Volkes lebt. Und jetzt kommt das Gejaule....Hetze gegen Serben. Ja ne is klar....Hetze, wenn man historische Fakten hier auf den Tisch legt. Da sind wir wieder bei der Filterblase..... :D

So Leute, ich verabschiede mich in dem Wissen, dass die geisterfahrenden Forumsserben dem hier nichts als ihr jämmerliches Gequake entgegensetzen können. Vlt. schaue ich irgendwann mal wieder rein.

👌
Und ich soll dich jetzt ernst nehmen?

Was er gepostet hat ,sind doch Fakten 😉
 
Jetzt bist du eine käsige Titte:
Sowohl Albanien als auch Kroatien haben den Völkermord an den Armeniern anerkannt. Albanien hat den Genozid an den Armeniern offiziell im Jahr 2014 anerkannt, während Kroatien ihn im Jahr 2020 anerkannt hat. Beide Länder gehören zu den Staaten, die den Völkermord an den Armeniern als historisches Ereignis anerkennen und sich gegen das Leugnen oder Relativieren dieses Verbrechens stellen.

Länder die den Genozid anerkannt haben

Croats share deep sympathy with Armenians in the aftermath of the Armenian genocide even when Croatia has not recognized the genocide.

 
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