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US-News

In diesem Mantel verbreitet Melania Trump keine Weihnachtsstimmung


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https://www.welt.de/icon/mode/article204059486/Das-Problem-mit-den-Maenteln-von-Melania-Trump.html


Weihnachtliche Stimmung kommt nur bei Angies nicht gebügelten Hosenanzug auf,das Land hat so fertig:haha:

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Nicht das Land, nur Leute, die sich mit so etwas beschäftigen.
 
Boeing spart am Blitzschutz der 787

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Was droht, wenn Blitze in die Flügel eines Verkehrsjets einschlagen und nicht abgeleitet werden, ist die Hölle: eine Explosion des Kerosins in den Flügeltanks mitten im Flug. Die Aufsichtsbehörde FAA weiß das natürlich, lässt aber zu, dass Boeing wichtige Vorrichtungen zum Blitzschutz am „Dreamliner“ aus Kostengründen einfach entfernt.

Als Boeing seine 787 „Dreamliner“ vor acht Jahren entwickelt hatte, war bei den Flügeltanks ein spezieller Schutz vorgesehen. Es war nichts, was technisch anspruchsvoll wäre: Die Schrauben in den Tragflächen erhielten isolierende Schutzkappen und in die Abdeckung der Flügel aus Verbundwerkstoffen wurde Kupferfolie als eigentlicher Blitzableiter eingelassen.

Vor fünf Jahren jedoch hatte Boeing laut einem Bericht der Zeitung „The Seattles Times“ still und leise damit aufgehört, die Schutzkappen anzubringen. Dann ging der Luftfahrtkonzern einen Schritt weiter: Im März dieses Jahres stoppte Boeing den Einbau der Kupferfolie in die Tragflächen. Diese beiden simplen Schutzvorrichtungen fehlen laut der Zeitung bis heute bei allen „Dreamlinern“, die seitdem ausgeliefert wurden.


Die Aufsichtsbehörde FAA hatte zunächst protestiert, schreibt „The Seattle Times“: Obwohl Vorschriften dies erfordern, habe Boeing nach den Änderungen nicht nachweisen können, dass die Entflammung von Kerosindämpfen in den Flügeltanks bei einem Blitzeinschlag extrem unwahrscheinlich sei.

Da ein Auslieferungsverbot für die 787 drohte, legte Boeing Einspruch ein. Eine Woche später zogen FAA-Manager die Bedenken zurück – nur wenige Tage vor dem zweiten Crash einer Boeing 737 MAX, so „The Seattle Times“.

Ein Chef-Ingenieur der FAA, Thomas Thorson, beschwerte sich jedoch, denn offensichtlich ließ die Aufsichtsbehörde die Änderungen an der Blitzabsicherung nur durch, damit Boeing seine bereits gebauten 787 ausliefern konnte. Circa 40 Tragflächen-Sets hatte der Flugzeugbauer seit der Änderung produziert.

„Ich bin nicht einverstanden damit, dass Auslieferungstermine Einfluss nehmen auf unsere Sicherheitsentscheidungen.“ Die Vorgehensweise entspreche nicht „unseren Sicherheitsgrundsätzen“, schrieb Thorson laut dem Blatt.


Die Entscheidung in Bezug auf die 787 traf die FAA, als es Boeing unbedingt darum ging, die Produktionskosten zu senken. Das erinnert an die fatalen Vorgänge bei der Zertifizierung der 737 MAX, die die Aufsichtsbehörde größtenteils nicht auf die eigenen Fachleute, sondern an Boeing selbst übertragen hatte.

In einem Statement erklärte Boeing laut der Zeitung, die 787 verfüge über weitere Maßnahmen zum Schutz vor Blitzeinschlägen. Die Änderungen seien sorgfältig abgewogen worden. Die FAA habe sie „gründlich geprüft und zugelassen“.

Der Sicherheitsexperte Thorson bemängelte jedoch Fehler darin, wie Boeing die Risiken einschätzte, und erklärte, die Gefahr einer Entzündung des Treibstofftanks könne nach der Entfernung der Kupferfolie „nicht als extrem unwahrscheinlich“ angesehen werden. Die Sicherheitslage der Boeing 787 im Zusammenhang mit dem Blitzschutz sei vielmehr als „potenziell unsicher“ einzustufen.


Dies betrifft auch das größte Modell des „Dreamliners“: die 787-10, die Boeing im Juni dieses mit dem Wissen der FAA an die niederländische KLM ausgeliefert hat.

Erst nachdem der Verkehrs- und Infrastrukturausschuss des Repräsentantenhauses auf das Problem mit dem Blitzschutz des „Dreamliners“ aufmerksam geworden war, hat das FAA-Management reagiert.

In einem Schreiben an Boeing vom letzten Oktober räumt die Aufsichtsbehörde laut der Zeitung ein, es gebe Bedenken, dass die Folgen eines Blitzeinschlags bei der 787 schlimmer sein könnten, als es die Vorschriften erlauben. Der Luftfahrtkonzern sei aufgefordert, eine erneute Risikobewertung in Bezug auf den Blitzschutz der 787 vorzunehmen.


Hintergrund:

Ein Passagierflugzeug wird im Schnitt einmal pro Jahr von einem Blitz getroffen, in manchen Regionen auch häufiger. Bei einer Maschine mit einer traditionellen Metallzelle bleiben die Auswirkungen minimal, weil der Blitz über die Metallhülle des Flugzeugs bis auf die Erde abgeleitet wird.

Eine Flugzeugzelle aus Verbundwerkstoffen weist eine deutlich geringere Leitfähigkeit auf. Deshalb sind sorgfältige Schutzmaßnahmen erforderlich, um zu verhindern, dass der Blitz mit ganzer Kraft auf den Einschlagspunkt einwirkt.

Vor zwei Jahren wurde eine 787 der British Airways kurz nach dem Abflug in London von einem Blitz getroffen. Als die Maschine am Zielort in Indien landete, wurden 40 Einschlagslöcher im Flugzeugrumpf festgestellt.
 
UN-Sonderbeauftragter: Whistleblowerin Manning wird in den USA gefoltert

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Der UN-Sonderberichterstatter für Folter wirft den USA Folter der Whistleblowerin Chelsea Manning vor. Die Ex-Soldatin, die Informationen über US-Kriegsverbrechen an Wikileaks geliefert haben soll, befindet sich in den USA in Beugehaft. In einem Brief an Trump verlangt der UN-Gesandte die Freilassung der Whistleblowerin.

Der UN-Sonderberichterstatter für Folter hat den Vereinigten Staaten Folter vorgeworfen. In einem Brief an die US-Regierung bezeichnet Nils Melzer die Beugehaft der Whistleblowerin Chelsea Manning in den USA als Folter. Das geht aus einem Anfang November versandten Brief an die US-Regierung hervor, über den Melzer erst jetzt auf Twitter informierte.


Der UN-Sonderberichterstatter bezieht sich in seinem Brief auf Medienberichte zu den Strafen, mit denen Manning in Beugehaft in einem US-Gefängnis belegt wird.


Isolationshaft und 1000 Dollar täglich

Die Whistleblowerin Chelsea Manning wurde ursprünglich 2013 von einem US-Gericht zu 35 Jahren Haft verurteilt. Als eine seiner letzten Amtshandlungen begnadigte der damalige US-Präsident Barack Obama die Ex-Soldatin 2017. Im März 2019 wurde Manning, die IT-Spezialistin bei den US-Streitkräften war, erneut verhaftet, um eine Aussage gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange zu erzwingen, der wiederum im April 2019 in London verhaftet wurde und dessen Auslieferung die USA fordern.


Manning weigerte sich, gegen Assange auszusagen und befindet sich seitdem in Beugehaft in einem US-Gefängnis. Neben der Isolationshaft wird die Ex-Soldatin mit einer täglichen Strafe von 1000 US-Dollar belegt. Inzwischen beläuft sich die Strafe auf fast 200.000 Dollar.

Chelsea Manning – damals noch Bradley Manning – soll Assange 2010 Hunderttausende geheimer US-Militärdokumente übergeben haben.
Diese wurden von Wikileaks veröffentlicht. Darunter befindet sich auch das Video „Collateral Murder“, das US-Drohnenangriffe auf Zivilisten im Irak 2007 zeigt, die Kriegsverbrechen belegen.


Menschenrechtsverpflichtungen der USA?

Der UN-Sonderberichterstatter bittet die US-Regierung nun um Informationen zu der juristischen Grundlage für den drastischen Umgang mit der Whistleblowerin. Melzer fragt die US-Regierung, wie die Beugehaft-Maßnahmen, "die offenbar wachsendes heftiges Leid und finanziellen Druck zur Folge haben sollen", mit den Menschenrechtsverpflichtungen der USA zu vereinbaren seien. Der UN-Sonderberichterstatter für Folter verlangt außerdem von den USA eine Gewährleistung der Gesundheit Mannings. Schließlich fordert Melzer die sofortige Freilassung der Whistleblowerin, da ihr bisher kein neues Vergehen nachgewiesen werden konnte.

Über eine Antwort der US-Regierung an den UN-Vertreter ist bisher nichts bekannt.

Der UN-Folter-Beauftragte hatte zuvor mehrfach international die Haftbedingungen von Wikileaks-Gründer Julian Assange in einem Gefängnis in London kritisiert. Auch hier sprach Melzer von Folter. Melzer hatte Assange gemeinsam mit Ärzten im Mai 2019 vier Stunden im Gefängnis besucht und untersuchen lassen. In seinem anschließenden Bericht hießt es, dass Assange „über einen langen Zeitraum psychologischer Folter“ ausgesetzt war.
 
WSJ: USA drohen dem Irak mit Zugangsverweigerung zu seinen Guthaben

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Washington hat Bagdad gedroht, den Zugriff auf das Bankkonto der irakischen Regierung beim Föderalen Reservesystem zu verwehren, auf dem durch den Erdölverkauf erwirtschaftete Mittel aufbewahrt werden. Darüber schreibt die US-Zeitung „Wall Street Journal“ (WSJ) am Samstag unter Berufung auf Quellen in Bagdad.

Nach vorliegenden Angaben haben die USA die irakischen Behörden darauf hingewiesen, dass das Konto gesperrt werden könnte, sollten die US-Truppen aus dem Irak abgezogen werden. Wie WSJ schreibt, hat der irakische Premier Adel Abd al-Mahdi am Mittwoch diesbezüglich eine Warnung erhalten.

Ein derartiger Schritt der US-Behörden könnte der irakischen Wirtschaft schaden, so das Blatt – denn das Konto sei für die Verwaltung irakischer Öleinnahmen und die allgemeine finanzielle Stabilität von entscheidender Bedeutung. Die genaue Summe des Guthabens gibt es nicht an.

In einem Interview für den amerikanischen TV-Sender Fox News hatte Trump zuvor gesagt: „Wir haben jetzt 35 Milliarden Dollar irakisches Geld auf Bankkonten. Wie ich glaube, werden sie (die Iraker) einverstanden sein, zu zahlen. (…) Sonst werden wir weiter dort (im Irak) bleiben.“

Die USA hatten bereits im Jahr 2015 den Zugang Bagdads zu seinem Bankkonto für mehrere Wochen gesperrt – wegen des Verdachts der Finanzierung des „Islamischen Staates“* und der Überweisung der betreffenden Gelder an iranische Banken.

Nach dem US-Raketenangriff auf den Flughafen von Bagdad, bei dem der irakische General Qassem Soleimani getötet worden war, hatte das irakische Parlament am 5. Januar in einer Resolution die Regierung aufgefordert, für ein Ende der militärischen Präsenz aller ausländischen Truppen im Land zu sorgen. Wie der Oberbefehlshaber der irakischen Streitkräfte, Abdel Kerim Half, mitteilte, habe die Vorbereitung auf den Abzug der US-Truppen bereits begonnen.

Daraufhin drohte US-Präsident Donald Trump, gegen Bagdad Sanktionen zu verhängen, „wie es sie noch nie gesehen hat“. Zudem seien die amerikanischen Truppen nicht gewillt, den Irak zu verlassen, solange dieses Land die Kosten für die von den Amerikanern erbaute Militärbasis nicht zurückerstattet hätte, fügte Trump hinzu.

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Erpressung und einschüchtern ist alles was die USA können wenn es um ihre Interessen geht.
Sie sind weder Demokratisch noch ein zuverlässiger Partner für die Welt.
 
Unglück in der Luft: Triebwerk von US-Flugzeug fängt Minuten nach Start Feuer

Ein US-Flugzeug hat einige Minuten nach dem Start unerwartet Probleme bekommen: Eines der Triebwerke der Maschine fing Feuer. Das Flugzeug musste zurück zum Newark International Airport.

An Bord des Flugzeuges waren nach Angaben der Radiostation „New Jersey 101.5“ 168 Passagiere. Ein Passagier veröffentlichte ein Video von dem Vorfall, der sich am 16. Januar MEZ ereignete, im Netz.





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„Vor zehn Jahren waren wir an der Spitze“: USA bleiben bei Hyperschallwaffen zurück – Pentagon

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Die USA haben laut dem Vizechef des Vereinigten Generalstabs, General John E. Hyten, ihre Position des Weltführers im Bereich der Hyperschallwaffen, die sie vor zehn Jahren noch innegehabt hatten, eingebüßt.

Laut Hyten befinden sich die USA derzeit in einem ernsthaften Wettbewerb mit anderen Nationen im Bereich der Hyperschallwaffen: „Vor zehn Jahren waren wir an der Spitze. Wir hatten früher zwei Programme, zwei Prototypen... Sie waren nicht sehr effizient. Was haben wir gemacht, als sie versagt haben? Wir sind jahrelang den Gründe für diese Fehlschläge nachgegangen, und dann haben wir diese Projekte gestrichen“, äußerte Hyten bei einem Auftritt in der Denkfabrik „Center for Strategic and International Studies“ am Freitag.


Die Wiederbelebung der Projekte werde Jahre dauern, gab er zu und forderte die Beteiligten auf, diesen Prozess zu beschleunigen.
Die USA hatten ihre Anstrengungen zur Entwicklung von Hyperschallwaffen in letzter Zeit intensiviert. 2018 leiteten sie Arbeiten zur Schaffung der Luft-Boden-Rakete ARRW ein. Gleichzeitig wird die Langstreckenrakete HCSW entwickelt. Insgesamt soll die Entwicklung beider Raketen rund anderthalb Milliarden US-Dollar kosten.
Vergangene Woche hatte US-Präsident Trump bestätigt, dass die Vereinigten Staaten Hyperschallwaffen entwickeln.


Russlands Hyperschallwaffen

Russland hat bislang als einziges Land bekannt gegeben, über Hyperschallwaffen zu verfügen. Der russische Präsident, Wladimir Putin, hatte im vergangenen Jahr mitgeteilt, die Serienproduktion des Raketen-Komplexes mit dem Hyperschallgleiter „Awangard“ („Avantgarde“) habe bereits begonnen. Die Hyperschall-Anti-Schiff-Lenkwaffe „Zirkon“ sei erfolgreich getestet worden.

Zu dem Zeitpunkt, wo die Streitkräfte der führenden Länder mit Hyperschallwaffen ausgerüstet sein würden, würde Russland über Waffen einer neuen, noch nicht bekannten Art verfügen, so Russland Staatschef.
 
Russian Government Bank Deposited $500 Million into Deutsche Bank Subsidiary as it Lent to Trump
A Russian government-controlled bank deposited at least half a billion dollars into the American subsidiary of Deutsche Bank around the time that the bank lent Trump his most scrutinized loans, according to exclusively obtained confidential bank records. As Trump received loans from the subsidiary, DBTCA, totaling over $360 million, Gazprombank sent $511 million in cash to DBTCA to be dispersed however the Russian bank directed.
https://forensicnews.net/2020/01/21...deutsche-bank-subsidiary-as-it-lent-to-trump/
 
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