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Minderjährige dürfen künftig nicht mehr ins Solarium
Berlin (AFP) — Wer unter 18 Jahre alt ist, darf wegen der Krebsgefahr künftig nicht mehr ins Solarium. Das geht aus dem neuen Strahlenschutzgesetz hervor, das der Bundestag mit großer Mehrheit verabschiedete. Es schließt Regelungslücken, um Menschen besser vor den schädlichen Wirkungen sogenannter nichtionisierender Strahlung zu schützen. Für die Neuregelung votierten CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke. Die FDP stimmte dagegen.
Nach Angaben der Strahlenschutzbehörde waren 2007 insgesamt etwa 140.000 Menschen an Hautkrebs erkrankt. Minderjährige, die regelmäßig ins Sonnenstudio gehen, haben durch die künstliche UV-Strahlung ein deutlich höheres Krebsrisiko.
Berlin (AFP) — Wer unter 18 Jahre alt ist, darf wegen der Krebsgefahr künftig nicht mehr ins Solarium. Das geht aus dem neuen Strahlenschutzgesetz hervor, das der Bundestag mit großer Mehrheit verabschiedete. Es schließt Regelungslücken, um Menschen besser vor den schädlichen Wirkungen sogenannter nichtionisierender Strahlung zu schützen. Für die Neuregelung votierten CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke. Die FDP stimmte dagegen.
Nach Angaben der Strahlenschutzbehörde waren 2007 insgesamt etwa 140.000 Menschen an Hautkrebs erkrankt. Minderjährige, die regelmäßig ins Sonnenstudio gehen, haben durch die künstliche UV-Strahlung ein deutlich höheres Krebsrisiko.