Tadic: Unterstützung des Vatikans für die Eurointegrationen und die Souveränität Serbiens![]()
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14.11.09
Der Präsident Serbiens hat nach einem Treffen mit dem Oberhaupt der Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI, erklärt, er habe die Unterstützung des Vatikans für die Eurointegrationen sowie für die Integrität und Souveränität Serbiens in Kosovo und Metohija bekommen. Tadic äußerte Dankbarkeit wegen den prinzipiellen Positionen Vatikans, und wies auf die Bedeutung des Kosovo als der Quelle der serbischen Staatlichkeit und Kultur hin. „Das ist ein Raum, auf welchem die christliche Identität des serbischen Volkes aufgebaut wurde, und die politische Zusammenarbeit Serbiens und des Heiligen Stuhls ist von außerordentlicher Bedeutung wegen des großen Einflusses Vatikans auf internationale Politik“, sagte Tadic. Gemeinsam wurde geschlussfolgert, dass die Agenda 2014, welche der griechische und der italienische Premier, Jorgos Papandreou und Silvio Berlusconi, vorgeschlagen hatten, ein realistischer Plan für die Integration des ganzen Balkans in die Europäische Union ist. Der serbische Präsident wies darauf hin, dass das Treffen mit Papst Benedikt XVI auch wegen des ökumenischen Dialogs zwischen den Kirchen sehr wichtig sei, wobei er daran erinnerte, dass 2013 der Jahrestag des Mailänder Edikts begangen wird, und dass Serbien an dieser internationalen Feier teilnehmen möchte. Tadic sagte, er habe sich mit dem Papst darüber geeinigt, dass dies eine ideale Zeit für seinen Besuch in Belgrad wäre.
das einzige was ich dieser veroteten alte schlampe sagen würde wäre folgendes:Doris Pack - Europaabgeordnete - CDU/EVP
Keine EU für Serbien ohne Lösung des Kosovo-Problems
In Berlin richtete sich die deutsche EU-Abgeordnete, Doris Pack, mit kritischen Worten an Belgrad. Für Serbien gäbe es keinen EU-Beitritt, solange das Kosovo-Problem nicht gelöst sei. Serbien müsse seine Politik bezüglich Kosovo ändern, falls es seinen begonnenen Weg in Richtung EU fortzusetzen wünsche.
Auch die eventuelle Teilung des Landes würde das existierende Problem nicht lösen. Das Problem werde erst dann gelöst, wenn die im Kosovo lebenden Serben ihr Schicksal selber in die Hand nehmen, so die deutsche EU-Abgeordnete.
"Das größte Problem Serbiens ist, dass Kosovo sein nächster Nachbar ist, den er nicht anzuerkennen wünscht", erklärte Frau Pack.
"Die Haltung Serbiens gegenüber dem Kosovo ist außergewöhnlich schlecht und das muss sich ändern", fügte sie hinzu. Die Serben im Kosovo müssen an der Politik ihres Landes teilhaben. Die beste Chance dafür seien die lokalen Wahlen, wo sie auch Plätze in den Kommunalräten gewinnen könnten.
"Wenn die Serben in Belgrad den Serben im Kosovo sagen, sie sollen sich nicht politisch engagieren oder nicht wählen gehen, weil sie dann als Konsequenz keine finanzielle Hilfe erhalten, dann denke ich, dass das nicht der richtige Weg ist, eine nachbarschaftliche Beziehung zu errichten", bekräftigte Pack.
Ihr seid ein Teil Europas und müsst euch anpassen.
Die Welt dreht sich halt nicht um Serbien und um den Rest des Balkans.
Gleiche Gesetze würden der Markterschließung verhelfen und gegen die hab ich nix, denn davon profitieren auch serbische Arbeiter.
das einzige was ich dieser veroteten alte schlampe sagen würde wäre folgendes:
Wenn Berlin in 30 Jahren mehr türkische einwohner hat als deutsche.
Dürfen die Türken sich nen eigenen staat draus machen?
und wenn es dann soweit ist das die türken dort ihren staat haben, und türkische wahlen staat finden dann sollen die deutschen dort irgendwelche türken wählen als für ihr land zu kämpfen?
na servas
der meinung bin ich auch nalep,serbien sollte sich zuerst am balkan integrieren und dannach in der eu.![]()
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