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Patriarch beansprucht Kosovo für Serbien

und an die supersrbin fraktion krigst du paranoider fanatiker wengistens geld für den blödsin den du teilweise verzapfst oder machst du das nru aus extremismus? den meisten serben ist das kleien stück land doch echt egal

wenn du uns in der mehrzahl ansprichst wie soll denn dann ein einzelner geld dafür kriegen-->logik!

außerdem kriege ich kein geld ich mache es aus freien stücken!

@gjilan, supersrbin gibt uns geld damit wir seinen bloedsinn ertragen.

haha, schenkelklopfer!
 
Ja, ja. Was soll man dazu groß sagen? Ohne den Patriarchen zu beleidigen, mein ich (denn soviel Respekt muss ja sein :biggrin:)

Grundsätzlich sollte Staat und Kirche getrennt agieren. Dass die orthodoxe Kirche in Serbien einen nicht unerheblichen Einfluss hat, ist kein Geheimnis: nicht zuletzt deswegen, weil sich der 0815-Serbe hauptsächlich über seinen Glauben definiert. Ich hatte ja so meine Hoffnung, dass der neue Patriarch ein bisschen weniger Mainstream-Gejohle von sich gibt, aber das war offenbar vergebens.

Ich hätte mir statt solcher sinnfreien und eher kontraproduktiven Äußerungen von der serbisch orthodoxen Kirche gewünscht, dass sie für ihre Gläubigen da ist in Form von sinnvoller Unterstützung. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass da der Fokus für die liegt (meine Schwiegis haben immerhin von der dortigen Kirche eine Kuh gestiftet bekommen :biggrin:)

Generell sollte gelten: Geistige Führer haben sich in politischen Fragen schön zurück zu halten. Vor allem, wenn ihre Haltung so ein massiver Fail ist, wie die des Patriarchen.


Warum ist es für dich sinnfrei? Der Patriarch hat das ausgesprochen was sich die Serben denken. Der 0815 Serbe? naja du solltest offener deine Meinung äußern als darauf zu achten poliitisch korrekt zu sein und ja bei niemandem anzuecken. Meine Meinung er hat absolut Recht.
 
Warum ist es für dich sinnfrei? Der Patriarch hat das ausgesprochen was sich die Serben denken. Der 0815 Serbe? naja du solltest offener deine Meinung äußern als darauf zu achten poliitisch korrekt zu sein und ja bei niemandem anzuecken. Meine Meinung er hat absolut Recht.

Du willst es konkreter? Nun gut, auf gehts.

Der Patriarch ist ein Glaubensführer, Serben ein strenggläubiges Völkchen (naja, zumindest die meisten). Er sollte sich seiner Verantwortung gegenüber seiner "Schäfchen" (im Zusammenhang des Wissens um die letzten paar Jahrzehnte) soweit bewusst sein, dass Parolen wie "Wir werden den Kosovo niemals anerkennen" oder "Kosovo ist unser Jerusalem" nicht wirklich diplomatische Hilfe betreibt, sondern schlicht und ergreifend kontraproduktiv arbeitet.
Tadic wird über kurz oder lang nicht um eine Anerkennung herum kommen. Und das serbische Volk ist schon lange nicht mehr so heiß auf das Thema Kosovo, wie es das noch vor zwei Jahren war. Die politische Devise lautet: Durchhalten. DIe Zeit heilt alle Wunden. Irgendwann kann ein Tadic die Anerkennung des KS aussprechen, ohne von Snipern auf offener Straße erschossen zu werden. Übrigens: die Lage der Serben im KS würde sich dadurch weder maßgeblich verbessern noch verschlechtern. Ebenso die Stellung der orthodoxen Kirche dort. Vielleicht schmeckt es der orthodoxen Kirche in Serbien nicht besonders, dass ihr Einflussgebiet dank der albanischen Führung in KS nicht mehr so uneingeschränkt gültig ist, wie es noch zu Milos Zeiten war. Wahrscheinlich ist das aber auch besser so.
Kurzum: statt die Stimmung wieder so deppert anzuheizen, sollte er sich für die Völkerverständigung und die Komunen im KS einsetzen. DAS zumindest wäre christlich und im Sinne seiner Religion, oder nicht? Stattdessen faselt er etwas über Jerusalem und könnte sturer einer Weltöffentlichkeit gar nicht präsentiert werden.

Gleich, wie man selber zu dem Thema steht. Tatsache ist: Kosovo ist wech. Futsch. Bye Bye. Auf Wiedersehen. Und das übrigens nicht erst seit 02/2008. Das war schon viel früher der Fall; nur hat sich da noch keine Sau in Zentralserbien dafür interessiert. Oder anders gesagt: man hat es für richtiger gehalten einfach mit der Dampfhammer-Methode ein innenpolitisches Thema anzugehen, was dringend nach einer sensiblen Lösung verlangt hätte. Die Unabhängigkeit (haha! Sorry, aber ... naja, anderes Thema) des Kosovos ist eine logische Konsequenz schlechter POlitik. Und da jetzt mit stolz geschwellter Brust und einem schwarzen Hut auf dem Kopf von der Kanzel irgendwas von "nedamo Kosovo" zu singen... schürt falsche Illusiosnen bei den Schäfchen. Und zwar die Illusion, dass man mit Sturheit und vielleicht sogar rabiaten Mitteln seinen Willen bekommt. Dem ist nicht so. Und das wird das serbische Volk über kurz oder lang lernen müssen.

Noch konkreter gehts net. Übrigens: ich bin nicht politisch korrekt. Das war ich nie, und das werde ich wohl auch nie sein. Wem meine Meinung passt: Fein. Wem nicht: noch besser; lass uns drüber diskutieren. Denn dafür sind wir schließlich hier, oder nicht? Wenn du dir mal die Mühe machst und dir meine ganz alten Beiträge durchliest, wirst du feststellen, dass ich vor knapp zwei Jahren eine durchaus andere Meinung vertreten habe. Nun, ich hab mich weiterentwickeltn, dazu gelernt, Dinge mit eigenen Augen gesehen, und mir erlaubt mir endlich eine eigene Meinung zu bilden, auch wenn das vielen Serben nicht schmeckt. Andersrum hab ich auch einige Meinungen die Albanern nicht schmeckt. Who cares?

Also denn, bei Rückfragen stehe ich -wie immer- gerne zur Verfügung :)
 
Du willst es konkreter? Nun gut, auf gehts.

Der Patriarch ist ein Glaubensführer, Serben ein strenggläubiges Völkchen (naja, zumindest die meisten). Er sollte sich seiner Verantwortung gegenüber seiner "Schäfchen" (im Zusammenhang des Wissens um die letzten paar Jahrzehnte) soweit bewusst sein, dass Parolen wie "Wir werden den Kosovo niemals anerkennen" oder "Kosovo ist unser Jerusalem" nicht wirklich diplomatische Hilfe betreibt, sondern schlicht und ergreifend kontraproduktiv arbeitet.
Tadic wird über kurz oder lang nicht um eine Anerkennung herum kommen. Und das serbische Volk ist schon lange nicht mehr so heiß auf das Thema Kosovo, wie es das noch vor zwei Jahren war. Die politische Devise lautet: Durchhalten. DIe Zeit heilt alle Wunden. Irgendwann kann ein Tadic die Anerkennung des KS aussprechen, ohne von Snipern auf offener Straße erschossen zu werden. Übrigens: die Lage der Serben im KS würde sich dadurch weder maßgeblich verbessern noch verschlechtern. Ebenso die Stellung der orthodoxen Kirche dort. Vielleicht schmeckt es der orthodoxen Kirche in Serbien nicht besonders, dass ihr Einflussgebiet dank der albanischen Führung in KS nicht mehr so uneingeschränkt gültig ist, wie es noch zu Milos Zeiten war. Wahrscheinlich ist das aber auch besser so.
Kurzum: statt die Stimmung wieder so deppert anzuheizen, sollte er sich für die Völkerverständigung und die Komunen im KS einsetzen. DAS zumindest wäre christlich und im Sinne seiner Religion, oder nicht? Stattdessen faselt er etwas über Jerusalem und könnte sturer einer Weltöffentlichkeit gar nicht präsentiert werden.

Gleich, wie man selber zu dem Thema steht. Tatsache ist: Kosovo ist wech. Futsch. Bye Bye. Auf Wiedersehen. Und das übrigens nicht erst seit 02/2008. Das war schon viel früher der Fall; nur hat sich da noch keine Sau in Zentralserbien dafür interessiert. Oder anders gesagt: man hat es für richtiger gehalten einfach mit der Dampfhammer-Methode ein innenpolitisches Thema anzugehen, was dringend nach einer sensiblen Lösung verlangt hätte. Die Unabhängigkeit (haha! Sorry, aber ... naja, anderes Thema) des Kosovos ist eine logische Konsequenz schlechter POlitik. Und da jetzt mit stolz geschwellter Brust und einem schwarzen Hut auf dem Kopf von der Kanzel irgendwas von "nedamo Kosovo" zu singen... schürt falsche Illusiosnen bei den Schäfchen. Und zwar die Illusion, dass man mit Sturheit und vielleicht sogar rabiaten Mitteln seinen Willen bekommt. Dem ist nicht so. Und das wird das serbische Volk über kurz oder lang lernen müssen.

Noch konkreter gehts net. Übrigens: ich bin nicht politisch korrekt. Das war ich nie, und das werde ich wohl auch nie sein. Wem meine Meinung passt: Fein. Wem nicht: noch besser; lass uns drüber diskutieren. Denn dafür sind wir schließlich hier, oder nicht? Wenn du dir mal die Mühe machst und dir meine ganz alten Beiträge durchliest, wirst du feststellen, dass ich vor knapp zwei Jahren eine durchaus andere Meinung vertreten habe. Nun, ich hab mich weiterentwickeltn, dazu gelernt, Dinge mit eigenen Augen gesehen, und mir erlaubt mir endlich eine eigene Meinung zu bilden, auch wenn das vielen Serben nicht schmeckt. Andersrum hab ich auch einige Meinungen die Albanern nicht schmeckt. Who cares?

Also denn, bei Rückfragen stehe ich -wie immer- gerne zur Verfügung :)


du bist amüsant. ;) dieses Gespräch werden wir ein anderes Mal fortführen
 
Du willst es konkreter? Nun gut, auf gehts.

Der Patriarch ist ein Glaubensführer, Serben ein strenggläubiges Völkchen (naja, zumindest die meisten). Er sollte sich seiner Verantwortung gegenüber seiner "Schäfchen" (im Zusammenhang des Wissens um die letzten paar Jahrzehnte) soweit bewusst sein, dass Parolen wie "Wir werden den Kosovo niemals anerkennen" oder "Kosovo ist unser Jerusalem" nicht wirklich diplomatische Hilfe betreibt, sondern schlicht und ergreifend kontraproduktiv arbeitet.
Tadic wird über kurz oder lang nicht um eine Anerkennung herum kommen. Und das serbische Volk ist schon lange nicht mehr so heiß auf das Thema Kosovo, wie es das noch vor zwei Jahren war. Die politische Devise lautet: Durchhalten. DIe Zeit heilt alle Wunden. Irgendwann kann ein Tadic die Anerkennung des KS aussprechen, ohne von Snipern auf offener Straße erschossen zu werden. Übrigens: die Lage der Serben im KS würde sich dadurch weder maßgeblich verbessern noch verschlechtern. Ebenso die Stellung der orthodoxen Kirche dort. Vielleicht schmeckt es der orthodoxen Kirche in Serbien nicht besonders, dass ihr Einflussgebiet dank der albanischen Führung in KS nicht mehr so uneingeschränkt gültig ist, wie es noch zu Milos Zeiten war. Wahrscheinlich ist das aber auch besser so.
Kurzum: statt die Stimmung wieder so deppert anzuheizen, sollte er sich für die Völkerverständigung und die Komunen im KS einsetzen. DAS zumindest wäre christlich und im Sinne seiner Religion, oder nicht? Stattdessen faselt er etwas über Jerusalem und könnte sturer einer Weltöffentlichkeit gar nicht präsentiert werden.

Gleich, wie man selber zu dem Thema steht. Tatsache ist: Kosovo ist wech. Futsch. Bye Bye. Auf Wiedersehen. Und das übrigens nicht erst seit 02/2008. Das war schon viel früher der Fall; nur hat sich da noch keine Sau in Zentralserbien dafür interessiert. Oder anders gesagt: man hat es für richtiger gehalten einfach mit der Dampfhammer-Methode ein innenpolitisches Thema anzugehen, was dringend nach einer sensiblen Lösung verlangt hätte. Die Unabhängigkeit (haha! Sorry, aber ... naja, anderes Thema) des Kosovos ist eine logische Konsequenz schlechter POlitik. Und da jetzt mit stolz geschwellter Brust und einem schwarzen Hut auf dem Kopf von der Kanzel irgendwas von "nedamo Kosovo" zu singen... schürt falsche Illusiosnen bei den Schäfchen. Und zwar die Illusion, dass man mit Sturheit und vielleicht sogar rabiaten Mitteln seinen Willen bekommt. Dem ist nicht so. Und das wird das serbische Volk über kurz oder lang lernen müssen.

Noch konkreter gehts net. Übrigens: ich bin nicht politisch korrekt. Das war ich nie, und das werde ich wohl auch nie sein. Wem meine Meinung passt: Fein. Wem nicht: noch besser; lass uns drüber diskutieren. Denn dafür sind wir schließlich hier, oder nicht? Wenn du dir mal die Mühe machst und dir meine ganz alten Beiträge durchliest, wirst du feststellen, dass ich vor knapp zwei Jahren eine durchaus andere Meinung vertreten habe. Nun, ich hab mich weiterentwickeltn, dazu gelernt, Dinge mit eigenen Augen gesehen, und mir erlaubt mir endlich eine eigene Meinung zu bilden, auch wenn das vielen Serben nicht schmeckt. Andersrum hab ich auch einige Meinungen die Albanern nicht schmeckt. Who cares?

Also denn, bei Rückfragen stehe ich -wie immer- gerne zur Verfügung :)
Ich liebe es, wie du manchmal meine Gedanken schreibst. Ich bin ehrlich gesagt viel zu bequem dafür! Danke NaleP!
 
Patriarch beansprucht Kosovo für Serbien

Bei seiner Amtseinführung in Belgrad hat der neue Patriarch der serbisch-orthodoxen Kirche den Anspruch seines Lande sauf das Kosovo bekräftigt. „Das Kosovo ist unser heiliges Land, unser Jerusalem“, sagte Irinej Gavrilovic. Serbien hat geschworen, die im Februar 2008 erklärte Unabhängigkeit des Kosovos niemals anzuerkennen. Der 45. Patriarch machte mit seiner Ansprache deutlich, dass die politisch einflussreiche serbisch-orthodoxe Kirche in dieser Frage auch weiterhin den Kurs der Regierung unterstützt. Das Patriarchat in Belgrad beansprucht weiterhin die Kontrolle über den Bischofssitz im Kosovo. Es gibt dort hunderte bedeutende Kirchen und Klöster, die bis auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. Irinej war wie sein verstorbener Amtsvorgänger Pavle eine Zeit lang in der damaligen serbischen Provinz eingesetzt.

naja ein klasisches eigentor würde ich mal sagen......
den dieser wird wohl nicht so schnell die erlaubnis bekommen in den kosova zu reisen.
den dieser missbraucht seine religiöse-position zu politischen themen bezw. stachelt die stimmung in der region an.....
wobei mich das nicht überrascht in serbien das sich de kirche einmischt in die politik.

in bosnien hatte die kirche mehrheitlich die massenmorde unterstützt .....gib auch einen thread dazu einfach suchen....
 
Du willst es konkreter? Nun gut, auf gehts.

Der Patriarch ist ein Glaubensführer, Serben ein strenggläubiges Völkchen (naja, zumindest die meisten). Er sollte sich seiner Verantwortung gegenüber seiner "Schäfchen" (im Zusammenhang des Wissens um die letzten paar Jahrzehnte) soweit bewusst sein, dass Parolen wie "Wir werden den Kosovo niemals anerkennen" oder "Kosovo ist unser Jerusalem" nicht wirklich diplomatische Hilfe betreibt, sondern schlicht und ergreifend kontraproduktiv arbeitet.
Tadic wird über kurz oder lang nicht um eine Anerkennung herum kommen. Und das serbische Volk ist schon lange nicht mehr so heiß auf das Thema Kosovo, wie es das noch vor zwei Jahren war. Die politische Devise lautet: Durchhalten. DIe Zeit heilt alle Wunden. Irgendwann kann ein Tadic die Anerkennung des KS aussprechen, ohne von Snipern auf offener Straße erschossen zu werden. Übrigens: die Lage der Serben im KS würde sich dadurch weder maßgeblich verbessern noch verschlechtern. Ebenso die Stellung der orthodoxen Kirche dort. Vielleicht schmeckt es der orthodoxen Kirche in Serbien nicht besonders, dass ihr Einflussgebiet dank der albanischen Führung in KS nicht mehr so uneingeschränkt gültig ist, wie es noch zu Milos Zeiten war. Wahrscheinlich ist das aber auch besser so.
Kurzum: statt die Stimmung wieder so deppert anzuheizen, sollte er sich für die Völkerverständigung und die Komunen im KS einsetzen. DAS zumindest wäre christlich und im Sinne seiner Religion, oder nicht? Stattdessen faselt er etwas über Jerusalem und könnte sturer einer Weltöffentlichkeit gar nicht präsentiert werden.

Gleich, wie man selber zu dem Thema steht. Tatsache ist: Kosovo ist wech. Futsch. Bye Bye. Auf Wiedersehen. Und das übrigens nicht erst seit 02/2008. Das war schon viel früher der Fall; nur hat sich da noch keine Sau in Zentralserbien dafür interessiert. Oder anders gesagt: man hat es für richtiger gehalten einfach mit der Dampfhammer-Methode ein innenpolitisches Thema anzugehen, was dringend nach einer sensiblen Lösung verlangt hätte. Die Unabhängigkeit (haha! Sorry, aber ... naja, anderes Thema) des Kosovos ist eine logische Konsequenz schlechter POlitik. Und da jetzt mit stolz geschwellter Brust und einem schwarzen Hut auf dem Kopf von der Kanzel irgendwas von "nedamo Kosovo" zu singen... schürt falsche Illusiosnen bei den Schäfchen. Und zwar die Illusion, dass man mit Sturheit und vielleicht sogar rabiaten Mitteln seinen Willen bekommt. Dem ist nicht so. Und das wird das serbische Volk über kurz oder lang lernen müssen.

Noch konkreter gehts net. Übrigens: ich bin nicht politisch korrekt. Das war ich nie, und das werde ich wohl auch nie sein. Wem meine Meinung passt: Fein. Wem nicht: noch besser; lass uns drüber diskutieren. Denn dafür sind wir schließlich hier, oder nicht? Wenn du dir mal die Mühe machst und dir meine ganz alten Beiträge durchliest, wirst du feststellen, dass ich vor knapp zwei Jahren eine durchaus andere Meinung vertreten habe. Nun, ich hab mich weiterentwickeltn, dazu gelernt, Dinge mit eigenen Augen gesehen, und mir erlaubt mir endlich eine eigene Meinung zu bilden, auch wenn das vielen Serben nicht schmeckt. Andersrum hab ich auch einige Meinungen die Albanern nicht schmeckt. Who cares?

Also denn, bei Rückfragen stehe ich -wie immer- gerne zur Verfügung :)

to je moja "Dado" ;)

so deutlich hast du dich nie geoutet ;)

dennoch ich denke dass eine Anerkennung durch Serbien die Lage der Serben im Kosovo viel verbessern würde.
 
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