_Adriano_
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Ich hatte mal eine video "Du bist Deutscher,wenn!"
Da kam das auch vor...habe video gelöscht
Ist auch besser so , das Video war absolut unlustig und schlecht gemacht.

Ich hatte mal eine video "Du bist Deutscher,wenn!"
Da kam das auch vor...habe video gelöscht
hast du dafür eine Quelle? kann mir das nicht so richtig vorstellen, weil die Haustierhaltung quasi als Schmusetier ist glaube ich relativ neu, unsere Vorfahren müssen ja alle unselbstständige Menschen gewesen sein?
aber ich glaube hauptsächlich bei behinderten Kindern
das gleiche denke ich von dir
ich kann nur lachen über solche heinis![]()
also Kinder wünschen sich alles Mögliche, u.a. auch Tiere, das ist zugleich einer der Gründe, weshalb Tiere manchmal bei Überdruss im Heim oder sonstwo landen, und daran sind nicht die Kinder sondern die Eltern schuld.Warum Kinder mit Tieren aufwachsen sollten
Tiere stehen auf der Wunschliste vieler Kinder an oberster Stelle. Ein lebendiges Wesen, ein weiches Fell zum Kuscheln, zum Liebhaben, zum Spielen.....wer schon einmal zugesehen hat, wie intensiv und glücklich sich bereits kleine Kinder mit ihrem Tier beschäftigen, begreift diese ganz besondere Beziehung instinktiv. Ein Haustier ist Balsam für die Kinderseele!
Mittlerweile belegen zahlreiche internationale Studien die positiven Effekte der tierischen Hausgenossen auf die Entwicklung von Kindern. So befürworten Psychologen nachdrücklich, dass Kinder mit Hund, Katz & Co. aufwachsen. Dafür sprechen zahlreiche Fakten.
Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, haben ein stabileres Immunsystem, leiden seltener an Allergien und werden seltener krank (Ergebnis einer US-Studie). Sie leben gesünder und sitzen weniger oft und lang vor dem Computer.
Tiere geben Selbstvertrauen – sie nörgeln nicht, sie kritisieren nicht, sie stellen keine Forderungen und geben keine (gutgemeinten) Ratschläge. So fördern sie das Selbstvertrauen und geben Kindern das Gefühl, ohne Vorbehalte geliebt zu werden. Selbst scheue und gehemmte Kinder blühen durch den Kontakt mit einem Tier wieder auf.
Tiere machen einfühlsam – Hund, Katz & Co. „sprechen“ nicht so wie wir, sondern drücken sich in einer anderen „Sprache“ aus. Kinder, die mit Tieren aufwachsen, lernen so, die Körpersprache besser zu deuten und haben in der nonverbalen Kommunikation eindeutige Vorteile gegenüber „tierlosen“ Kindern (Ergebnis einer Studie an der Universität Wien, Institut für Psychologie, unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Giselher Guttmann).
Tiere verhelfen zu mehr Ausdauer und Konzentration. Ein Tier kann man nicht einfach in die Ecke stellen, wie ein Spielzeug. Ein Tier hat so wie wir Bedürfnisse – es will jeden Tag beachtet, gepflegt und gefüttert werden. Hyperaktive und unkonzentrierte Kinder profitieren in dieser Hinsicht besonders.
Kinder, die mit Tieren aufwachsen viel pflichtbewusster
Tiere helfen im schulischen Alltag. Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, werden von den Lehrern als pflichtbewusster, ordentlicher und psychisch stabiler wahrgenommen. Auch der (schulische) Stresspegel zuhause sinkt – Herzschlag und Blutdruck sinken durch die Anwesenheit eines Tieres. Nicht von ungefähr werden „tierische Therapeuten“ immer öfter in Schulen und bei der Behandlung von belasteten Kindern eingesetzt.
also Kinder wünschen sich alles Mögliche, u.a. auch Tiere, das ist zugleich einer der Gründe, weshalb Tiere manchmal bei Überdruss im Heim oder sonstwo landen, und daran sind nicht die Kinder sondern die Eltern schuld.
Habe jetzt keine Lust hier zu streiten, ich habe absolut nichts gegen Tiere, nur gehört so Einiges von dem was hier zusammengetragen wurde wohl eher ins Reich der Wunschträume. Bestimmte Vorzüge will ich nicht abstreiten, insbesondere wenn es als Ausgleich für andere zwischenmenschliche Defizite dient.
Das Thema ist für mich aber nicht weiter interessant, wer möchte, kann sich natürlich Tiere anschaffen. Und Tiere zu schlagen, quälen oder sonstwie zu vernachlässigen ist auch das Allerletzte.
doch, schonaber das ist doch garnicht das thema hier.
und dazu gab es paar Missverständnisse hier bzw. wurde aneinander vorbeigeredetDer Sohn hat dem Hund irgrndwann eine Ohrfeige gegeben, weil er Scheisse gefuttert hat.
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